Das Science Fiction Jahr 2020. Группа авторов

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Das Science Fiction Jahr 2020 - Группа авторов

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Alle Seitenangaben aus: Samuel R. Delany, Dhalgren, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1980.

      [2] Jürgen Joachimsthaler: »Dynamisierung der Bilder, Zeichen und Imagines. Samuel R. Delanys Intervention ins Reich der Imagination(en)«. In: Spiegelungen. Entwürfe zu Identität und Alterität, hg. v. Sandra Kersten & Manfred Frank Schenke, Frank & Timme, Berlin 2005, S. 71–120, hier: S. 91.

      [3] Kevin J. Ring: Corrections for the Vintage Books Edition of »Dhalgren«, 3rd, 4th, and 5th printings. http://www.oneringcircus.com/dh_errata.html.

      [4] Annette Charpentier ist seit 1979 Übersetzerin und hat u. a. Bücher von Piers Anthony, Brian W. Aldiss, Marion Zimmer Bradley, Samuel R. Delany, William Morris und Mervyn Peake (Gormenghast, 1946–1959) übertragen. In ihrer Eigenschaft als Gesprächstherapeutin und Familienmediatorin wurden mehrere Ratgeber von ihr veröffentlicht.

      [5] E-Mail an den Verfasser vom 12. Mai 2020.

      [6] E-Mail an den Verfasser vom 13. Mai 2020.

      [7] Reclams Science Fiction Führer, hg. v. Hans-Joachim Alpers, Werner Fuchs & Ronald M. Hahn, Reclam, Stuttgart 1982, S. 121.

      [8] E-Mail an den Verfasser vom 13. Mai 2020.

      [9] Jürgen Joachimsthaler: Dynamisierung der Bilder, Zeichen und Imagines. Wie Anm. 2, S. 74.

      [10] Kenneth R. James, Introduction. In: Samuel R. Delany, 1984. Selected Letters, Voyant Publishers, Rutherford 2000, S. IX. Hier zit. n. Jürgen Joachimsthaler: Dynamisierung der Bilder, Zeichen und Imagines. Wie Anm. 2, S. 74.

      [11] Florian F. Marzin: Mythologie und Sprache. Die Beziehung von Sprache und Mythologie in den Romanen Samuel R. Delanys. In: Das Science Fiction Jahr #7, Ausgabe 1992, hg. v. Wolfgang Jeschke, Heyne, München 1992, S. 526–558, hier: S. 548.

      [12] Ebd., S. 557.

      [13] William Gibson: The Recombinant City. A Foreword. In: Samuel R. Delany, Dhalgren, Vintage Books, New York, USA 2001, S. XI–XIII hier: S. XI. Das Vorwort erschien zuerst 1996 in der Dhalgren-Ausgabe der Wesleyan University Press.

      [14] Beide Texte wurden mehrfach ins Deutsche übertragen und erschienen übersetzt von Waltraud Götting in: Samuel R. Delany, Treibglas. Erzählungen vom Rand der Wirklichkeit, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1982.

      [15] »Er hatte gewußt, daß er schmutzig war, doch dieser ungeheure Dreck hier im Wasser war schon erstaunlich«, S. 177.

      [16] Vgl. hierzu etwa: »Maus schlenderte neben Hölle³ dahin, und sein Stiefelabsatz klapperte und sein nackter Fuß klatschte«. Samuel R. Delany, Nova, Bastei Lübbe, München 1981, S. 16. Schmutz findet sich als (marginales) Element auch in den beiden weiter oben genannten Erzählungen.

      [17] Vgl. S. 10 und S. 391f.

      [18] Delany hat diesen Gedanken in Triton beträchtlich weiterentwickelt: »Das Buch schildert eine Gesellschaft, in der jeder über sein Geschlecht, seine sexuelle Orientierung und über die Gesetze, denen er unterliegt, selbst entscheiden kann.« Guido Sprenger, E-Mail an den Verfasser vom 22. Mai 2020.

      [19] Die Verwendung des Begriffs »Nigger« wird unterdessen speziell in der US-amerikanischen Öffentlichkeit kritisch bewertet. Annette Charpentier: »Nicht, dass es damals kein Problem war, aber die Rezeption war nicht so ›woke‹ wie heute, vierzig Jahre später.« Entsprechend wäre die Verwendung der Vokabel nur noch mit Erklärung denkbar: »Das würde auch für eine bearbeitete Neuausgabe von Dhalgren gelten.« E-Mail an den Verfasser vom 21. Mai 2020.

      [20] Eine biographische Anspielung: »Samuel R. Delany muss aufgrund seiner (relativ) hellen Hautfarbe immer wieder betonen, dass er Schwarzer ist.« Jürgen Joachimsthaler: Dynamisierung der Bilder, Zeichen und Imagines. Wie Anm. 2, S. 77.

      [21] Vgl. S. 94, S. 601, S. 877.

      [22] Vgl. hierzu S. 333 und S. 1011. Die kursive Passage (»Der Himmel ist gestreift …«) entspricht im Original exakt der Formulierung am Romanende. Vgl. Samuel R. Delany, Dhalgren, Vintage Books, New York 2001, S. 261 und S. 801.

      [23] Das Motiv des zweiten Erdmonds findet sich auch in: Peter Handke, Mein Jahr in der Niemandsbucht, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994.

      [24] In der Realität wäre dies Apollo XVI (1972).

      [25] Vgl. S. 83, S. 679, S. 682 und S. 745. Vgl. zudem »Grendal, Grendal, Grendal …« auf S. 863 bzw. »Grendalgrendalgrendalgrendalgrendalgren …« und die nachfolgende Erklärung auf S. 865.

      [26] Vgl. S. 981.

      [27] Vgl. S. 813–818.

      [28] Die Ausgaben 1992 und 2012 enthalten ein Vorwort von Delany.

      [29] Vgl. hierzu: Samuel R. Delany, The American Shore. Meditations on a Tale of Science Fiction by Thomas M. Disch – »Angoulême«, Dragon Press, Elisabethtown 1978; Neuausgabe Wesleyan University Press, Middletown 2014. Die Studie beschäftigt sich mit der zuerst in New Worlds Quarterly 1 (1971) abgedruckten Kurzgeschichte Angoulême, die das 5. Kapitel des Romans 334 bildet.

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