Das australische Schwebholz. Erich Ziegler
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INFOS ZUM SPIEL
Variante: –
TN-Anzahl: 1
Gruppierung: jeder
Dauer: 5 Minuten
Material: keines
Auswertung: –
Erfahrung: zur Entspannung. Entspannt und weckt gleichzeitig auf
Gelernt von: DGSL-Kongress 2005, Stuttgart
26
SPIEL 26: LUFTBLASEN
Jeder TN erhält einen Luftballon und einen Filzstift. Sie werden aufgefordert, ihren Namen und eine Erwartung auf die Ballons zu schreiben. Lebhafte Musik setzt ein, die TN haben die Aufgabe, alle Luftballons durcheinander zu werfen und gemeinsam in der Luft zu halten. Die Musik stoppt nach einer Minute. Jeder TN hat einen Luftballon. Er / sie liest den Namen und die Erwartung auf dem Luftballon vor. Hinweis, dass Erwartungen die Offenheit für Neues einschränken, aber auch die Einsortierung erleichtern. Frage an die TN, was mit den Erwartungen geschehen soll.
INFOS ZUM SPIEL
Vorurteile abbauen
Variante: –
TN-Anzahl: 1
Gruppierung: jeder
Dauer: 10 Minuten
Material: Luftballons
Auswertung: –
Erfahrung: Die Erwartungen werden veröffentlicht und bewusst gemacht. Ein kritischer Abstand zu den eigenen Erwartungen wird gefördert. Manchmal werden die Luftballons zum Fenster rausgeworfen – ein Symbol dafür, sich nicht von Vorurteilen behindern zu lassen. Wasserfeste Eddings trocknen schnell.
Gelernt von: DGSL-Kongress 2003, Frankfurt
27
SPIEL 27: MIT DEM STUHL
Alle TN stehen im Kreis. Jeder sagt nacheinander seinen Namen und macht mit dem Stuhl eine (geheimnisvolle) Pantomime zu dem, was er gerne macht. Der Nächste wiederholt die Namen und Pantomimen der beiden Vorderleute, bevor er mit seiner eigenen beginnt. In einer zweiten Runde wird der Name noch einmal gesagt und die Pantomime erklärt.
INFOS ZUM SPIEL
Variante: –
TN-Anzahl: 3
Gruppierung: jeder
Dauer: 10 Minuten
Material: Stuhl
Auswertung: War es leicht, eine Pantomime für das eigene Hobby zu finden?
Erfahrung: Manchen TN fällt diese Übung schwer, darum Zeit geben, vorsichtig unterstützen. Eventuell mit einem TN anfangen, der mehr aus sich herausgehen kann. Siehe auch Ohne Kommentar (Spiel 14).
Gelernt von: bsj, Marburg
28
SPIEL 28: NAMENSGESTE
Alle TN stehen im Kreis und sagen in der ersten Runde ihren Namen und machen dazu in der zweiten Runde eine typische Geste. In der dritten Runde machen die TN nur noch die Geste. Die anderen versuchen sich durch die Geste an den Namen zu erinnern.
INFOS ZUM SPIEL
Variante: –
TN-Anzahl: 1
Gruppierung: jeder
Dauer: 10 Minuten
Material: keines
Auswertung: –
Erfahrung: zügiges Namensspiel, gut für Kinästheten und visuelle TN
Gelernt von: bsj, Marburg
29
SPIEL 29: RÜCKEN STÄRKEN
Jeder TN hat ein Flipchart-Blatt (A0), in das ein kopfgroßes Loch ausgeschnitten ist, wie einen Poncho umhängen. Der Rücken ist länger. Die TN gehen umher und stärken den anderen den Rücken durch aufmunternde und anerkennende Notizen.
INFOS ZUM SPIEL
Variante: –
TN-Anzahl: 2
Gruppierung: jeder
Dauer: 15 Minuten
Material: Flipchart-Papier / Filzstift
Auswertung: Wieso wirkt das besonders bestärkend?
Was würdest du dir hinzufügen? Was ist in deinen Augen besonders zutreffend?
Erfahrung: Selbstwert steigernd. Wertvoll
Gelernt von: Spielmarkt Potsdam
30
SPIEL 30: SATZBILDUNG
Die TN bilden aus den Buchstaben des Namens des linken Nachbarn einen Satz (zum Beispiel Erich: Ein Ritter irrt chaotisch herum).
Infos zum Spiel
Variante: Das erste Wort ist der Name (Erich rudert im Chaos herum).
TN-Anzahl: 1
Gruppierung: jeder
Dauer: 10 Minuten
Material: keines
Auswertung: –
Erfahrung: Kreativität und Sprachzentrum werden angeregt, Namen besser behalten. Ruhigeres Spiel
Gelernt von: advance Institut, Berlin
31
SPIEL 31: STABREIM
Die TN sagen ihren Namen und nennen dazu ein charakterisierendes Eigenschaftswort, das mit dem gleichen Buchstaben wie ihr Name beginnt (zum Beispiel der »eilige« Erich, der »lustige« Lutz).
INFOS ZUM SPIEL
Variante: Die TN machen eine entsprechende pantomimische Geste dazu.
TN-Anzahl: