Western Sammelband 4 Romane: Wo die Wölfe warten und andere Western. Alfred Bekker

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Western Sammelband 4 Romane: Wo die Wölfe warten und andere Western - Alfred Bekker

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ganz langsam, als wollte er jeden Quadratzentimeter ihrer Haut genießen. Sein Herzschlag pulsierte unter seiner trockenen Zunge.

      Als er ihre Taille mit beiden Händen umfasste, begann sie, ihre Hüften sanft kreisen zu lassen. Eine Glutwelle schien durch seinen Körper zu schießen. Als würde eine ganze Flasche Whisky auf einmal sein Blut überschwemmen. Es tat gut und er vergaß McCabe, den Geröllhang, die Schüsse, die Pawnees. Hier war eine Frau, hier war das Leben, das Paradies – was wollte er mehr?

      Grainger ging in die Knie, umfasste ihre Hüften und betrachtete verzückt den hin- und herschwingenden Frauenhintern zwischen seinen Händen. Ein dunkelrotes Seidenhöschen bedeckte ihn knapp. An kurzen Strumpfbändern waren Netzstrümpfe daran befestigt.

      Grainger zog Noras Hintern zu sich und küsste die samtene Haut zwischen dem Höschenstoff und dem Saum der Stümpfe. Gleichzeitig zog er das seidene Stück über ihre Hüften. Wieder ganz langsam – wie einer, der ein Geschenk auspackt und die Überraschung so lange wie möglich hinauszögern will.

      Er streifte den Stoff bis zu ihren Kniekehlen hinunter. Die Außenseiten ihrer Schenkel fühlten sich an wie das feuchte Fell eines neugeborenen Kalbes.

      Nackt und prall schwebten ihre Gesäßbacken dicht vor seinen Augen. Er bohrte seine Finger in die kühlen Wölbungen und sie stöhnte. Schließlich zog er ihren göttlichen Hintern heran und grub seine Zähne in das weiche Fleisch. Sie stieß einen leisen Schrei aus. Ihr Gesäß wollte wegzucken von seinem Gesicht, doch seine Hände schossen vor, umfassten ihre Hüftknochen und zogen ihr Becken wieder heran.

      Seine Lippen saugten sich an ihren Backen fest, sein Kiefer bewegte sich kauend, als wollte er den Hintern verschlingen, seine Zunge bohrte sich in die Kerbe dazwischen und arbeitete sich hinunter bis zu den Ansätzen ihrer Schenkel.

      Nora drückte ihr Becken gegen ihr Gesicht, ließ es kreisen, ließ es auf und ab tanzen – sie seufzte dabei, sie schnurrte wie eine Katze.

      Grainger ließ seine Hände von ihren Hüftknochen hinuntergleiten, bis auf die Vorderseite ihrer festen Schenkel. Er spürte ihre Muskeln beben, während sie ihr Becken bewegte; seine Handflächen schoben sich zwischen ihre Schenkel. Statt Schamhaar ertasteten seine Finger die nackte Haut ihres gespaltenen Hügels, glitten zwischen ihre prallen Schamlippen und bohrten sich in die Höhle ihres Körpers.

      Wieder stieß sie einen unterdrückten Schrei aus, presste aber ihr Becken wie verlangend gegen sein Gesicht. Für Grainger gab es kein Halten mehr. Sein Schwanz glühte und schrie nach Erlösung – er sprang auf und öffnete seine Hose.

      Nora beugte ihren Oberkörper nach vorn, stützte sich mit der Linken auf die Bettkante. Ihr Rücken bog sich durch wie der Rücken eines sich streckenden Pferdes, ihr Hintern kreiste wie eine hungrige Kreatur.

      Grainger ließ dieses weiße runde Wesen keine Sekunde aus den Augen, während er Hose und Stiefel abstreifte. Sein Pfahl stand wippend und feucht von seinen Lenden ab. Er packte das weiße runde Wesen und zog es an sein Glied.

      Nora langte zwischen ihre Schenkel nach hinten und griff nach seinem Schwanz. Grainger spürte, wie sie ihn zwischen ihre heißen Schamlippen führte und festhielt. Endlich drückte sie ihm ihr Gesäß entgegen, und er glitt in sie hinein. „Spürst du mich?“, flüsterte sie. „Es ist eine Geschichte ohne Worte. Spürst du sie?“

      „Es ist eine wunderbare Geschichte“, flüsterte er, während er sich in ihr bewegte. „Ich will, dass du sie mir vorstöhnst.“ Sanft drückte er ihren Oberkörper auf die Matratze. Er begann, sie heftiger zu stoßen. „Komm schon, Nora, erzähl mir mehr.“

      „Tiefer“, stöhnte sie. „Fester, o ja, das ist gut, das ist gut......!“ Ihre Rechte umklammerte sein Gesäß und zog es heran, ihre Linke streichelte seinen Hoden. „Du mitten drin in der Geschichte!“, keuchte sie. „Stoß mich, ja, so..., stoß mich...!“

      Er stieß sie schneller und heftiger. Seine Finger quetschten das Fleisch ihrer Gesäßbacken zusammen, so fest hielt er sie, als er zustieß und zustieß, immer tiefer, immer wilder. Wie rasend riss er ihr Becken gegen seine Lenden, schnell und kraftvoll bis an die Schmerzgrenze. Und Nora keuchte und stöhnte und sagte ständig: „Ja, ja, gut so, gut so...“

      Grainger bäumte sich auf und schrie laut. Feuer schien ihm von den Haarwurzeln bis in die Zehenspitzen zu schießen. Sein brennendes Verlangen ergoss sich in ihren Schoß...

      11

      Geschrei und Hufschlag von Pferden draußen auf der Main Street rissen Grainger am Morgen aus einem schönen Traum. Er war sofort hellwach. Er blickte zur Seite, wo sich Nora im Schlaf räkelte. Die ersten Strahlen der frühen Morgensonne fielen durch das Fenster auf ihren nackten Körper. Die Erinnerung an die vergangene Nacht war noch frisch und während Grainger den schönen Körper der jungen Frau betrachtete, keimte erneut Begehren in ihm auf.

      Er riss sich von dem köstlichen Anblick los, stand auf und ging zum Fenster. Er sah einen Reiter die Main Street entlang reiten; eine Frau. Und nicht irgendeine, sondern die Indianerin, die Grainger während seines Ritts nach Ogden aus der Ferne gesehen hatte.

      „Hey, was ist los?“, fragte Nora, die inzwischen ebenfalls wach geworden war. Schlaftrunken streckte sie ihre Hand nach Grainger aus. „Komm zu mir und wärme mich noch etwas...“

      „Einen Moment noch.“

      „Was gibt’s denn da draußen so Interessantes?“ Sie fasste ihre Brüste und hob sie hoch. „Sieh mich an, dann kommst du schon auf die richtigen Gedanken!“

      Als Grainger nicht sofort reagierte, stieß Nora einen leisen Fluch aus. Sie stieg aus dem Bett und trat neben Grainger ans Fenster. Dabei sorgte sie dafür, dass ihr Po wie zufällig seine Lenden berührte.

      „Wer ist die Indianerin?“, fragte Grainger.

      „Ach! Du glotzt nach anderen Frauen! Das hätte ich mir ja denken können.“

      „Kennst du sie?“

      „Sie heißt Morgenblüte. Ein Pawnee-Halbblut.“

      „Kommt sie öfter hier her?“

      „Ziemlich regelmäßig. Morgenblüte ist die Tochter von Caleb Jackson. Ich glaube, der Name, den sie unter Weißen führt, lautet Lorraine. Ihr Vater betreibt einen Pelzhandel und kommt alle paar Monate nach Ogden, um seine Ware anzubieten.“

      Sie atmete tief und ließ sich gegen ihn fallen. Ihre vollen Brüste hoben und senkten sich. Sie war heiß und roch nach Schlaf. „Ich muss verrückt sein, dir den Namen der Konkurrenz zu verraten...“

      „Sie ist mir auf dem Weg hier her begegnet.“

      „Glücklicherweise

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