Heilen mit Lapacho-Tee. Walter Lübeck

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Heilen mit Lapacho-Tee - Walter Lübeck

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Kapitel 8

       Anwendungen mit Lapacho

       Lapacho-Tee

       Lapacho-Kapseln

       Lapacho-Tinktur

       Lapacho-Kompressen

       Das Lapacho-Bad

       Lapacho in der homöopathischen Zubereitung

       Lapacho für Haustiere

       Lapacho für Pflanzen – ein Forschungsprojekt

       Lapacho – für jeden Tag

       Ernährungstipps für die Lapacho-Kur

       Kapitel 9

       Was sind Heilreaktionen?

       Kapitel 10

       Der Wohlfühltee Catuaba, eine ideale Ergänzung zu Lapacho

       Catuaba – weckt die Lebensfreude

       Catuaba gegen «Low Sexual Desire»

       Kapitel 11

       Die Heilkraft wildwachsender Pflanzen

       Kapitel 12

       Neun wertvolle Übungen zur Aktivierung des Immunsystems

       Die Aufmerksamkeit immer wieder auf Positives richten (Übung 1)

       Den inneren Organen zulächeln (Übung 2)

       Sich jeden Tag etwas Gutes tun (Übung 3)

       Sich selbst ein Kompliment machen (Übung 4)

       Die Begegnung mit Gott suchen (Übung 5)

       Sich selbst verzeihen (Übung 6)

       Einem anderen verzeihen (Übung 7)

       Entlasten Sie sich regelmäßig von Aggressionen, ohne sich selbst oder andere zu schädigen (Übung 8)

       Entdecken Sie die Vielfalt Ihrer Gefühlswelt (Übung 9)

       Nachwort

       Anhang

       Das Wichtigste auf einen Blick

       Was ist drin – im Lapacho Tee?

       Wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit von Catuaba (Erythroxylum catuaba)

       Klinische Studien zu Lapacho

       Weiterführende Literatur

       Pressestimmen zu Lapacho

       Weitere Bücher von Walter Lübeck im Windpferd Verlag

       Kommentierte Bibliographie

       Indikationsliste

       Rezeptübersicht

       Ergänzung zum Anhang

       Lapacho-Tee ist so vielseitig, er sollte in keinem Haushalt fehlen!

       Der Autor – Walter Lübeck

       Vorwort des Autors zur Neuauflage

      Zur Neuauflage meines Buches „Heilen mit Lapacho-Tee“ hat der Windpferd Verlag bei mir angefragt, ob ich dazu ein neues Vorwort schreiben wolle. Nach kurzem Überlegen habe ich zugestimmt, denn in den mehr als 20 Jahren, die seit dem ersten Erscheinen des vorliegenden Buches vergangen sind, hat sich viel getan. Mitte der Neunzigerjahre, als ich dieses Buch verfasste, war Lapacho-Tee nur wenigen Insidern bekannt, und Informationen darüber waren kaum verfügbar.

      Heute, zu Anfang des Jahres 2019, gibt es viele nützliche Produkte aus dem heilkräftigen Tee. Dazu gehören Kapseln, Salben, Einreibungen und natürlich der leckere Tee selbst, entweder pur oder mit wohlschmeckenden Aromen angereichert. Im Internet, in Bioläden und auf Wochenmärkten sind Lapacho-Produkte reichlich vertreten. Darüber freue ich mich natürlich sehr, denn soweit ich weiß, waren meine beiden Bücher im deutschsprachigen Raum die ersten Publikationen zu diesem Thema. Ich habe sie geschrieben, weil ich davon begeistert war und immer noch bin, weil der Tee mir selbst ebenso wie meinen Freunden gut geholfen hat und weil ich der Ansicht bin, dass Gutes verbreitet gehört.

      Heute gibt es viel über den wohlschmeckenden und wohltuenden Tee zu lesen. Es liegen auch viel mehr wissenschaftliche Forschungen darüber vor, die meinen ursprünglichen Enthusiasmus, aus dem heraus ich das Buch geschrieben habe, mehr als rechtfertigen. Deswegen habe ich einen weiteren Anhang mit einem Update zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Lapacho-Tee am Ende des Buches angefügt.

      Es ist erstaunlich, dass eine einzige Pflanze so viele nützliche Eigenschaften haben kann. Wie die Forschungen und die persönlichen Erfahrungen von unzähligen Anwendern belegen, ist Lapacho-Tee auch noch bestens verträglich und schmeckt, wenn er richtig zubereitet wird, auch noch sehr lecker. In diesem Zusammenhang möchte ich aber noch einmal darauf hinweisen, dass nur die innere weiche Rinde des Lapacho-Baumes für den Tee verwendet werden darf. Die Produzenten mancher Billigprodukte halten sich nicht an diese eiserne Regel und verwenden auch andere Teile der Rinde. Das macht den Tee billiger, aber auch schwerer bekömmlich; seine Wirkung auf den Magen ist nicht mehr sanft, und er schmeckt auch nicht mehr lecker. Manche Aussagen im Internet, in denen über einen unangenehmen Geschmack und gereizten Magen geklagt wird, sind durch Billigprodukte begründet, die den Namen „Lapacho-Tee“ eigentlich nicht tragen dürfen.

      Eine für mich persönlich wichtige Erfahrung mit dem Lapacho-Tee

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