Die Kinder von Teheran. Mikhal Dekel
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Die Kinder von Teheran - Mikhal Dekel страница
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2019 bei W. W. Norton & Company unter dem Titel Tehran Children. A Holocaust Refugee Odyssey.
Copyright © 2019 by Mikhal Dekel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
www.dnb.de abrufbar.
Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme.
wbg Theiss ist ein Imprint der wbg.
© der deutschen Übersetzung 2021 by wbg (Wissenschaftliche Buchgesellschaft)
Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der wbg ermöglicht.
Lektorat: Kristine Althöhn, Mainz
Satz: Arnold & Domnick, Leipzig
Umschlaggestaltung: Patrizia DiStefano, Berlin
Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier
Printed in Europe
Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-wissenverbindet.de
ISBN 978-3-8062-4278-2
Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich:
eBook (PDF): 978-3-8062-4317-8
eBook (epub): 978-3-8062-4318-5
Menü
Inhalt
Einleitung – New York City, 2007
1 „Hier fühlen sich alle wie neu geboren“ – Iran, August 1942
2 Eine liberale Familie – Ostrów Mazowiecka (Polen), 1939
3 Über die Grenze – Von Hitler zu Stalin
4 Ukasniks in der Sowjetunion – Als Zwangsarbeiter in Archangelsk und Komi
5 „Ich bin Jude“ – „Ich bin Usbeke“
6 Polnische Exilanten und jüdische Hilfsaktionen – London, New York und die UdSSR
7 Samarkand – Die Stadt voller Flüchtlinge
8 Polen und Juden in Teheran – Zwei Nationen erfinden sich
9 Die Kinder Israels – Im Kibbuz En Charod
Die Welt mit den Augen der Flüchtlinge sehen
Einleitung
New York City, 2007
Der Tag, an dem ich mich auf die Spuren der Kinder von Teheran begab, war der Tag, an dem ich Salar Abdoh traf. Wobei „treffen“ eigentlich nicht das richtige Wort ist. Unsere Blicke waren sich schon oft begegnet, und das nicht ohne eine gewisse Neugier: im Postraum, bei Fakultätssitzungen, auf den Fluren des North Academic Center – das ist