Big Ideas. Das Management-Buch. Philippa Anderson

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Big Ideas. Das Management-Buch - Philippa  Anderson

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rel="nofollow" href="#ud9be2235-697d-48e2-9ea2-89c86cc81482">AUSLIEFERUNG DER WARE

       ENTWICKLUNG UND PRODUKTION

       Geben Sie möglichst viel für jeden Euro

       Maximaler Kundenvorteil

       Kosten werden nicht kalkuliert, sondern reduziert

       »Lean Production«

       Ist der Kuchen zu klein, backen Sie einen größeren

       Befriedigung der Nachfrage

       Streichen Sie unnötige Schritte

       Prozesse vereinfachen

       Weniger Verschwendung ist Gold wert

       Jurans ideale Produktion

       Maschinen, Ausstattung und Menschen schaffen gemeinsam mehr Wert

       Kaizen

       Lernen und Erfinden gehen Hand in Hand

       Ideen anwenden und testen

       Unzufriedene Kunden sind die beste Quelle für Verbesserungen

       Feedback und Innovation

       Technologie ist die Hauptantriebskraft des Wandels

       IT im Unternehmen

       Ohne »Big Data« sind Unternehmen blind, taub und orientierungslos

       Der Nutzen von »Big Data«

       Das Produkt spricht für sich selbst

       Qualität verkauft sich gut

       Manche Kunden wollen das etwas Bessere schon etwas früher haben als nötig

       Geplante Obsoleszenz

       Zeit ist Geld

       Zeitzentriertes Management

       Ein Projekt ohne kritischen Pfad ist wie ein Schiff ohne Ruder

       Die Methode des kritischen Pfads

       Nehmen Sie das Beste der Besten

       Benchmarking

       ANHANG

       GLOSSAR

       DANK

      EINLEITUNG

      Seitdem Güter den Besitzer wechseln und Dienstleistungen für andere erbracht werden, denken die Menschen darüber nach, wie sich der Handel damit am besten abwickeln lässt. Einzelne und ganze Gesellschaften haben sich einen wirtschaftlichen Vorsprung gesichert, als man begann, Geld als Tauschmittel zu verwenden, indem sie sich ganz auf die Produktion konzentrierten. Die Ägypter, Maya, Griechen und Römer – sie wussten bereits, dass Wohlstand durch Handel nicht nur die Grundlage für Macht ist, sondern auch die Basis, auf der Gesellschaft und Kultur wachsen und gedeihen.

      Viele Erkenntnisse der ersten Händler sind heute noch aktuell. Spezialisierung führt zu vorteilhaften Skaleneffekten bei der Produktion: Die Herstellungskosten sinken, wenn die Stückzahl steigt. Geld führte zur Idee des »Mehrwerts«: Der Verkaufspreis ist höher als die Herstellungskosten. Schon zu Zeiten des Tauschhandels wussten die Hersteller, dass es vorteilhaft ist, einen möglichst hohen Wert mit möglichst niedrigem Aufwand zu schaffen. Moderne Unternehmen nutzen zwar neueste Technik und handeln global, aber die wesentlichen Merkmale des Unternehmertums haben sich seit Jahrtausenden kaum verändert.

      »Die Kunst der Verwaltung ist so alt wie die Menschen.«

      Edward D. Jones Investmentbanker (1893–1982)

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       Eine Ära des Wandels

      Objekte wirtschaftlicher Forschung sind Unternehmen noch nicht allzu lange. Die Begriffe »Manager« und »Management« tauchen erst am Ende des 16. Jahrhunderts in der englischen Sprache auf. Dr. Alfred Chandler legt in The Visible Hand (1977) den Wendepunkt auf die Zeit um das Jahr 1850. Davor gab es fast nur lokal agierende Familienfirmen.

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