106. Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur. Группа авторов

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Kinsky: Heike Steinweg/Suhrkamp Verlag

      103 Irina Liebmann: Maximilian Merz

      Saša Stanišic: Katja Sämann

      Nora Gomringer: Judith Kinitz

      104 Hermann Hesse Literaturpreis-Verleihung: Fränkle

      Cihan Acar: Robin Schimko

      Anne Weber: Thorsten Greve

      Nicht bei allen Fotos konnten die Rechteinhaber ermittelt werden. Wir bitten um Kontaktaufnahme.

       Dank für die großzügige Unterstützung an Prof. Dr. Matthias Siegmann, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof

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      ZEITENWENDE

       Vea Kaiser Clemens Berger Marc Elsberg Ursula Poznanski

       Jan Wagner

       Bernhard Pörksen

       Marlene Streeruwitz

       Insa Wilke

       Ulrike Draesner

       Lena Gorelik

       Martin Walser

       Nadja Küchenmeister

       Björn Kern

       Philipp Staab

       Peter Stamm

       Lutz Seiler

       Eva Menasse

       Simon Strauß

       Lucia Leidenfrost

       Andreas Rödder

       Peter Schneider

       Rezensionen

       Andreas Kohm

       kurzform

      Tischgespräche zur Gegenwart

      de vita caroli quarti

      Zivilisationstest. Die Corona-Krise liefert Antworten auf die

      Zukunftsfrage der Menschheit: Wie lernen Kulturen? Ein Essay

      »zurück bei Büchner.«

      5 Fragen – 5 Antworten

      vermooste hose: wie wir nun ranzen

      Corona-Tagebuch

      Sprachlaub oder: Wahr ist, was schön ist

      im zug | es beginnt, wo es endet | 5 Fragen – 5 Antworten

      Ein Wutanfall. Oder: Von der Sehnsucht nach einer Welt, in der

      Leben und Zerstören nicht ein und dasselbe sind

      5 Fragen – 5 Antworten

      Corona-Tagebuch | 5 Fragen – 5 Antworten

      drüben stehen die robinien | in schreibschrift geschrieben |

      tage-läuten, tage-pfeifen

      Dunkelblum | 5 Fragen – 5 Antworten

      5 Fragen – 5 Antworten

      Vor, während und eine Miniaturutopie nach der Pandemie

      5 Fragen – 5 Antworten

      5 Fragen – 5 Antworten

      In Erinnerung an Claude Vigée

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      VEA KAISER, CLEMENS BERGER, MARC ELSBERG, URSULA POZNANSKI

      Tischgespräche zur Gegenwart

      Vea Kaiser: Es hat sich viel getan in diesem Jahr. Schon allein, dass wir uns heute hier treffen können ist eine Ausnahmesituation, eigentlich wäre zurzeit Frankfurter Messe.

      Ursula Poznanski: Es war sicher richtig, dass die Messe abgesagt wurde. Ich war einen Abend in Frankfurt, aber habe keine Messe gesehen. Ich war am Hauptfriedhof, das war insofern gut, weil ich den brauche für mein aktuelles Buch, und hatte am Abend eine Lesung vor 50 Leuten in einem Raum, wo sonst 150 reingegangen wären. Dann bin ich wieder nach Hause geflogen. Es war insgesamt ein bisschen sinnbefreit. Es gab sogar einen Büchertisch, aber man durfte nicht signieren.

      K: Clemens, Du hast gerade in Köln gelesen, wie war es dort?

      Clemens Berger: Das Forum Independent hat dort ein Buchfest veranstaltet. Das Pech war, dass an diesem Morgen die Kanzlerin sagte, man solle zu Hause bleiben. Nach Monaten an Vorbereitung war dann sehr wenig los. Ich hatte zwei Lesungen, die erste war um vier. Da waren vielleicht 30 Leute,

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