Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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Ein Mann spritzte seinen Samen in den Rachen der Frau, die ihn nicht mehr aus ihrem Mund entlassen hatte. Der Mann, dem seine Partnerin in die Eichel gebissen hatte, riss seinen Schwanz an sich, wichste schnell und hart und spritzte seiner Partnerin ins Gesicht und auf ihr Dekolletee. Der dritte wurde von seiner Partnerin massiert. Diese hielt verschmitzt beim Abspritzen des Mannes den steil aufgerichteten Schwanz ins Publikum, so dass die Rothaarige mit ihrer lockigen Frisur die nächste Portion abbekam.
Ein Stöhnen ging durch die Reihen der Gäste. Zwei oder drei Frauen versuchten ihre Schreie zu unterdrücken als sie durch ihr eigenes Fingerspiel kamen. Ein Mann rief lauthals „Scheiße!“ als er sich in seiner Hose selbst bespritzte.
Die Dame des Hauses kam mit mehreren Rollen Küchenpapier herein. Sie verteilte das saugstarke Papier unter den bedürftigen Gästen. Dann stellte sie sich wieder an die Front der Tafel.
„Meine lieben Gäste, sie sehen, wir haben ganz spezielle Attraktionen für Sie parat. Eigentlich ist es ja falsch was ich hier sage. Nicht wir halten die Attraktionen bereit sondern sie selbst sind die Attraktionen. Und ich hoffe, und das sage ich mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie sich noch nicht vollständig verausgabt haben.“ Damit überließ sie die sechs Männer und Frauen auf der Bühne sich selbst und zog sich wieder zurück.
„So etwas habe ich noch nie gesehen", erklärte Martina. Sie wusste nicht mal, ob sie durch die Finger ihrer Nachbarin gekommen war oder nicht. Zu sehr war sie von dem Geschehen an der Front der Tafel gefangen genommen gewesen.
Mit Stöhnen und Gemurmel setzten sich die Gäste wieder auf ihre Plätze. Die Holztür ging auf und die Kellner trugen die benutzten Gedecke ab. Getränke wurden nachgefüllt. Einige Gäste verschwanden auf die Toiletten, um sich selbst wieder in Ordnung zu bringen. Die drei Frauen und die drei Männer, die sich soeben gegenseitig befriedigt hatten, halfen sich gegenseitig beim Beseitigen der letzten Spuren sowie beim Ankleiden. Die Männer brachten die Frauen an ihre Plätze, bedankten sich artig, gerade so als befänden sie sich auf einem Tanzschulenball.
Der Hauptgang
Als sich die Gesellschaft wieder halbwegs beruhigt hatte schwebte auf hohen Absätzen die Dame des Hauses herein, klatschte zweimal und gab damit das Zeichen, dass die Kellner den Hauptgang auftragen sollten. Es gab Rinderfilet mit kleinen Speckböhnchen und allerlei kunstvollem Beiwerk. Die Küche hatte ganze Arbeit geleistet. Die Gäste machten sich über die leckere Mahlzeit her.
Als das Ende der Mahlzeit gekommen war klatschte die Dame des Hauses erneut in die Hände, um die Schar der Kellner mit den schon bekannten Teigtäschchen zu rufen.
Dieses Mal erschienen sämtliche Kellner ohne Bekleidung. Für die Frauen war es nun interessant zu beobachten, in welchem Zustand sich Schwänze befinden konnten. Zum Teil steif, zum Teil halbsteif, kleine, große, dicke, dünne, nach oben gebogene, kerzengerade, helle, dunkle, welche mit großen und welche mit kleinen Eiern und so weiter. Manch eine Frau konnte in ihrem Erregungszustand es nicht unterdrücken, einen der Schwänze anzufassen. Immerhin waren sie von ihren Männern durch den Tisch getrennt. Und ganz offensichtlich hatte die Lust schon Formen angenommen, die unbeherrschbar wurden.
Begierig machten sich die Gäste über die Teigtäschchen her. Ein großer breitschultriger Mann mit einem nicht unbeachtlichen Bauch hielt plötzlich einen kleinen Zettel in die Höhe.
Die Dame des Hauses sah das Zeichen. Sie bat den Mann nach vorn. Dort sollte er den Text des Zettels vortragen. Mit einer tiefen sonoren Stimme trug er vor: "Du bekommst eine Augenbinde umgelegt. Dann werden zehn Frauen zufällig ausgewählt. Du wirst mit deinen Händen und Fingern an ihren Geschlechtern prüfen, welche du gerne nehmen möchtest. Und diese Frau wirst du dann vor unseren Augen in mindestens vier Stellungen durchvögeln.“
Die Dame des Hauses nahm ein großes schwarzes Tuch, band es dem Glücklichen um die Augen, untersuchte, ob er noch etwas sehen konnte durch einen angetäuschten Schlag in sein Gesicht und nahm ihn sodann etwas zur Seite.
„Gibt es denn Frauen, die sich freiwillig melden“, fragte die Dame des Hauses in die Menge hinein. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber mehr als zehn Hände flogen spontan in die Luft. Offenbar waren die Gäste schon so aufgegeilt, dass sie unbedingt ihrer Lust abhelfen mussten. Die Dame des Hauses suchte sich zehn Frauen aus. Darunter jedoch absichtlich nicht die Partnerin des glücklichen Gewinners. Der sollte es in jedem Falle mit einer für ihn fremden Frau zu tun bekommen.
Nun begann das große Suchen. Sie stellte die zehn Frauen in einer Reihe mit dem Gesicht zu den Gästen auf. Dann holte sie den Mann heran und ließ ihn seine Arbeit verrichten. Dazu musste jede Frau ihren Rock anheben oder ihr Kleid hoch rollen. Auf jeden Fall sollten die Mösen frei zugänglich sein.
Mit viel Genuss prüfte der Mann eine Frau nach der anderen ab. Er ließ jeweils seine Finger durch die Spalten der Frauen gleiten, suchte nach der Klitoris und prüfte die Feuchtigkeit in den Muschis. Bei zweien verweilte er etwas länger. Der Grund war für alle Gäste offenkundig. Die eine hatte mehrere Ringe in ihren Schamlippen stecken. Die andere verfügte über besonders große Schamlippen. Beide fielen jedoch nicht in die engere Wahl. Stattdessen griff sich der Mann Margarete heraus, die Partnerin von Rainer. Mike und Rainer lächelten sich zu. Desgleichen Martina und Margarete. Immerhin gab es schon so etwas ähnliches wie ein vertrautes Verhältnis zwischen den beiden Paaren.
Die Dame des Hauses nahm den glücklichen Gewinner zur Seite. Als sie ihm das Band um die Augen abnahm fragte sie ihn, so dass alle Gäste es hören konnten: „Na, was war denn dein Auswahlkriterium?"
"Weißt du, ich bin schon total erregt. Wenn die Frau, mit der ich jetzt vögeln soll, nicht nass ist wie ein Flussbett, dann komm ich schon beim Reinstoßen.“
„Kluge Entscheidung!" Die Gäste applaudierten.
Die Dame da des Hauses half Margarete aus ihrem Kleid und streifte auch dem großen Glückspilz alles an Kleidungsstücken vom Leib, was der bis dahin noch getragen hatte. Als die Gäste nun sahen, dass sogleich die Aktion beginnen würde versuchten einige aus den hinteren Bereichen der Tafel nach vorne zu gehen. Die Dame des Hauses sorgte jedoch sofort für Ordnung. Sie wollte die Spannung durch Lust und Erotik nicht zerstören. Wer weiß was sich ergeben hätte, wenn sie dem Geschehen freien Lauf gelassen hätte. So nahm sie Margarete zur Hand, führte sie zum Thron und bat den Gewinner mit hinzu.
Margarete betrachtete sich die Hauptperson des Spieles nun genauer, nämlich den Schwanz des Mannes. Der war noch nicht ganz ausgesteift. Daran musste man etwas arbeiten. Sofort griff sie nach seinem Schwengel, wiegte ihn in der Hand, knetete an seinen Hoden, streichelt über den Bauch und sorgte dafür, dass in kürzester Zeit ein prächtiges Kerlchen vom Körper des Mannes abstand.
Margarete wollte es dem beleibten Herrn leicht machen. Sie stellte sich breitbeinig, mit ihrem schönen Arsch zum Publikum gewandt, auf und stützte sich mit beiden Händen auf den Lehnen des Thrones ab. Sie bot somit ihrem Partner die beste Möglichkeit, ohne besonderes Zutun in sie einzudringen. Der Mann erkannte die Möglichkeit sofort und nutzte das Angebot ohne zu zögern.
Rums. Mit seinem ganzen Gewicht von mindestens 120 Kilo rammte er seinen großen Riemen in Margarete hinein. Die schrie auf. Bog ihren Rücken durch. Streckte ihren Po weiter raus, damit sie ihrem Partner noch mehr entgegen kommen konnte. Und nahm die harten heftigen Stöße mit Genuss in sich auf. Ihre Brüste schaukelten. Die Gäste, allesamt hatten sich von ihren Stühlen erhoben, begannen bereits wieder im Rhythmus des