Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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„Nun erhole dich erst mal, dann probieren wir noch etwas aus“, machte Martina Lea und die beiden Männer neugierig.
Noch eine Runde
Lea musste sich erst einmal ausruhen. Jan erzählte von ihrem letzten Aufenthalt im Schloss. Er berichtete von ähnlichen Verhältnissen nach dem Fünf-Gänge-Menü. Auch während ihres letzten Aufenthaltes waren die Gäste übereinander hergefallen, nachdem sie fünfmal zuvor mit anschauen mussten, wie die glücklichen Loszieher während des Essens extreme Lust erlebt hatten.
Martina streichelte währenddessen Lea am ganzen Körper. Lea nahm ihren letzten Kräfte zusammen und versuchte, auch Martina sanft zu streicheln. Diese beugte sich auf die herrlichen abstehenden Brüste von Lea hinab, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte und zupfte an ihr, biss hinein und ließ ihre Zunge darüber flattern.
„Das gibt es doch nicht. Ich werde schon wieder geil“, bemerkte Lea.
"Alles Absicht!"
Martina schätze die Nische ab. Wenn sie sich gegenüber setzen würden, dann könnte die Nische so viel Raum bieten, dass die Unterkörper sich in der Mitte bei bequemer Haltung trafen. Die Nische war nicht allzu breit auch nicht sehr tief. Eigentlich konnte man nur den Oberkörper hineinlegen. Aber bei leicht zurückgelehnter Sitzhaltung, passten zwei Menschen gut hinein.
Martina schüttelte die Kissen auf, gab Lea ein Zeichen, dasselbe mit ihren Kissen zu machen und setzte sich sodann aufrecht in die Nische. Sie griff sich, nach dem alles zu Recht geschüttelt war, kurz zwischen die Beine und massierte ihre Klit.
„So, nun bin ich auch wieder erregt. Ich probiere mal etwas mit dir aus. Mach einfach mit.“
Martina griff nach einem Doppelschwanz, den sie sich von den beiden Kellnern zuvor hatten geben lassen. Es handelte sich um eine bewegliche gummiartige dunkelblaue Masse, die an beiden Enden die Form eines steifen Penis besaß. Der sechs oder sieben Zentimeter dicke Schlauch war zirka fünfzig Zentimeter lang. Das Besondere daran war, dass im Inneren an beiden Enden je ein Vibrator eingebaut war. Martina kannte solche Spielzeuge immer nur als reine Dildos, mit denen man sich ficken musste. Das ausgewählte Spielzeug konnte eindeutig mehr: mittels einer Fernsteuerung ließen sich auch noch Vibrationen auslösen.
Martina setzte sich mit gespreizten Beinen in die Nische und bat Lea mit hinzu. Lea setzte sich ihr in gleicher Weise gegenüber. Sie sah zu, wie Martina Speichel auf ein dickes Penisende gab und das Teil sodann genüsslich in ihre Möse einführte. Sie musste nicht viel Kraft aufwenden. Die weit geöffnete klatschnasse Muschi nahm den fetten Penis ohne weiteres auf.
Lea musste schon etwas mehr drücken, um das andere, gleichartig geformte Ende des Doppelschwanzes in sich einzuführen. Aber da auch sie von ihrer Lust noch gut geschmiert war, flutschte das fette Teil schließlich doch weit hinein. Beide Frauen waren nun wie unzertrennliche Lustwesen mit dem Doppelschwanz verbunden.
Mike und Jan beobachteten neugierig die lüsternen Frauen. Ihre Schwänze waren längst wieder erigiert.
„Nun schlage ich folgendes vor“, hob Martina an zu sprechen. „Während wir uns mit dem Doppelschwanz vergnügen stellt ihr euch Rücken an Rücken vor uns hin. Wir blasen euch die Schwänze.“
„Ich lerne ganz neue Seiten an meiner Frau kennen“, erwähnte Mike überrascht.
„Ein Wahnsinn, der helle Wahnsinn“, bemerkte Jan.
Die Frauen begannen ihr Spiel. Sie stellten die Vibrationen an den Dildoenden auf gleicher Stufe ein. Schnell erreichten sie wieder höchste Erregungen. Martina zog Mike zu sich heran. Sie griff mit einer Hand an seine Eier, mit der anderen zog sie seinen Schwanz zu sich, nahm ihn in ihrem Mund auf und begann an ihm zu kauen und zu knabbern.
Lea, die sich stark darauf konzentrieren musste, nicht sofort durch die Vibrationen aus dem Doppelschwanz zu kommen, machte dasselbe mit ihrem Jan. Auch der ließ sich das Spiel gerne gefallen.
Als die Männer sahen, wie die Frauen durch den eingeführten Doppelschwanz immer erregter wurden, wuchs auch in ihnen die Lust ins unendliche.
Jan spritzte als erster ab. Lea hatte gar nicht mitgekriegt, wie weit ihr Jan schon fortgeschritten war. Sie hustete und schluckte und versuchte, mit der Samenladung in ihrem Rachen klar zukommen. Martina bemerkte, wie sich die Eier von Mike zusammenzogen. Gleich musste auch er so weit sein. Sie entließ Mikes Schwanz aus ihrem Rachen, dirigierte ihn so, dass er beim Abspritzen auf Martinas Oberkörper zielte. Mike kam mit einem Schrei; seine Ladung, nicht mehr so viel wie bei den Orgasmen zuvor, flog heraus und landete auf einer der beiden großen Brüste von Martina. Dicke Samenschlieren liefen an Martinas Brüsten herunter.
Als die beiden Männer abgefertigt waren, begannen die Frauen sich mit den Schwanzenden zufrieden zu stellen. Eine jede bei der anderen. Dabei lehnte sich Martina so weit vor, dass sie Mikes Samen von ihrer Brust auf die Brust von Lea reiben konnte. Daraufhin leckte sie den Samen von Leas Brustwarzen und Brüsten ab. Das war zu viel für Lea. Als sie die Berührungen von Martinas Zunge auf ihren Brustwarzen spürte kam sie, schlug sich mit der flachen Hand an ihre Klitoris, probierte offensichtlich aus, was sie vor wenigen Momenten von Martina gelernt hatte. In dem Moment, in dem sie kam riss sie den fetten Dildo aus sich heraus und spritzte mächtig ab.
Martina trieb das andere Ende des Gummischwanzes in hoher Geschwindigkeit in sich hinein. Sie massierte ihre Klit, schrie auf und kam ebenfalls.
Die vier jungen Leute lagen matt auf den Kissen in ihrer Nische. Ein Teil der Kissen war vollgespritzt. Den müden Leibern war dies egal.
Obwohl im weiten Rund des mittelalterlichen Raumes noch einige Gäste miteinander beschäftigt waren beschlossen die vier den Tag ausklingen zu lassen und auf ihre Zimmer zu gehen.
Der fünfte Gang
Die Dame des Hauses hielt in ihrer linken Hand einige Streichhölzer. Mit denen ging sie jetzt durch die Reihen und bat ab und zu eine der Damen eines der Streichhölzer zu ziehen. Dabei wählte sie Frauen aus, die einen etwas breiteren Körperbau aufwiesen. Am Ende der Verteilaktion bat sie die ausgewählten Frauen zu sich. Jede sollte ihr das gezogene Streichhölzchen zeigen. Es stellte sich schnell heraus, dass nur eine Frau ein besonders langes Streichholz gezogen hatte. Die nahm sie unter den Arm und verschwand mit ihr in der Küche.
In der Zwischenzeit kehrten die nackten Kellner aus der Küche zurück, räumten das Geschirr ab, schenkten nach und ließen sich bereitwillig von den Damen anfassen. Eine Frau bat darum, sie bettelte förmlich, endlich gefickt zu werden. Das war den Kellnern jedoch untersagt. So musste die Frau weiterhin ausharren.
Es dauerte nicht allzu lange, bis die Dame des Hauses wieder aus der Küche zurück war. Sie stellte sich vor den Thron, klatschte zweimal und wartete darauf, bis die Tür zur Küche aufflog.
Sechs Kellner trugen eine Tischplatte herein. Auf der Tischplatte befand sich das Nachspeisen-Buffet. Dieses bestand aus einem Berg köstlichster Süßigkeiten und Früchte. Mitten auf dem Tisch lag, umgeben von all den guten Speisen, die Frau, die das lange Streichholz gezogen hatte.
Der nackte Körper der Frau war einer der Dekorationsgegenstände des Tisches. Der Thron wurde nun von den Kellnern etwas zur Wand zurückgeschoben.