Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten - Nick Perado страница 22
„Oh, tut das gut."
„Nicht nur dir, mein Schatz.“ Mike begann mit langsamen Stößen in Martina hinein zu pumpen. Martina hielt bei jedem Stoß dagegen und versuchte so viel von Mikes Schwanz zu spüren wie nur möglich. Sie war aufgeladen mit Lust. Und die musste raus.
Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Mike, wie Lea sich auf den Kolben von Jan setzte, mit beiden Händen ihre Brüste knetete und ihre Nippel zwirbelte. Mike hörte, wie Lea darum bat, dass Jan sie in die Nippel biss. Jan folgte der Aufforderung. Das führte bei Lea unmittelbar zu lautem Stöhnen und kleinen spitzen Schreien.
In der Mitte des Raumes hatte sich in einem Liebesnest eine Gruppe von sechs Gästen zurecht gelegt. Selbst auf kurze Entfernung konnte Martina, die sich nun etwas umschaute, nicht mehr erkennen, welche Gliedmaßen zu welchem Menschen gehörten. Beine, Arme, Füße, alles wirbelte durch die Luft oder zappelte irgendwo am Boden des Liebesnestes.
In der Nische nebenan deutete lautes Stöhnen darauf hin, dass die ersten Liebenden bereits einen Orgasmus erlebten.
„Mike, bitte fick mich tief bis ich komme!"
"Ich halte es nicht mehr lange aus“, antwortete Mike und stieß noch ein paar wenige male kräftig in Martina hinein. Mikes Freundin schleuderte ihr Becken gegen sein Becken. Er spürte deutlich, dass Martina kurz vor der Erlösung stand. Sie stieß ihn auf eine Art, wie sie es noch nie gemacht hatte, stieß ihr Becken wild Mikes Schwanz entgegen und kam, indem sie einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit über Mike ergoss.
Mike blieb in Martina. Er konnte keine weiteren Stöße mehr ausführen. Er wollte nur noch seinen Samen abspritzen. Er krallte sich in den Haaren von Martina fest, drückte sein Becken gegen den Venushügel seiner Freundin und spritzte mit einem lauten Schrei seinen Samen in die Tiefen der Möse von Martina.
Die beiden hielten sich im Arm, fielen zur Seite und mussten erst mal einige Minuten schweigend Luft holen, um wieder zu klarem Verstand zu kommen.
Auch Lea und Jan waren an ihrem Ziel angekommen. Ihr gemeinsamer Orgasmus ging aber im allgemeinen Stöhnen und in den lauten Schreien so manch einer Frau in der näheren Umgebung unter.
Beide Pärchen lagen nun in ihrer Nische und beobachteten das Geschehen ringsum. Auf dem Liebesnest in der Mitte des Raumes streckte eine Frau, einer Turnübung gleich, ihr Becken mit weit gespreizten Beinen, auf den Ellbogen balancierend, frei in die Luft. So als wolle sie eine „Kerze“ turnen. Elegant spreizte sie ihre Schenkel beinahe zu einer geraden Linie auseinander, bis sich ein Mann aufrecht dazwischen stellte. Er nahm seinen aufgerichteten Schwanz in die Hand, drückte ihn mit Mühe nach unten und ging langsam in die Knie. Die vier erschöpften jungen Leute konnten beobachten, wie er seinen Schwanz langsam aber stetig in dem ihm entgegen gerichteten Schoß der Frau versenkte. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte begann der Mann durch Beugen der Knie die Frau von oben zu ficken. Dabei griff er sich ein Bein der Frau, zog es zu sich heran und steckte sich einige Zehen in den Mund.
Die Frau stützte ihr Becken mit beiden Händen, versuchte mit den aufgestützten Ellbogen ihren Körper auszubalancieren und fand trotz aller sportlicher Anstrengung die Muse, den Fick mit dem Mann zu genießen. Bei jeder Bewegung, bei der ihr Sexpartner seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte, stöhnte sie lauthals auf.
Um die beiden Fickenden bewegten sich Leiber und Gliedmaßen, stöhnten Frauen und Männer und ab und zu, wenn es mal wieder besonders laut wurde, spritzte einer der männlichen Gäste ab oder es erlebte eine der Frauen ihr Kommen.
Mike schickte seine Finger auf Wanderschaft. Er traf, ohne besonders überrascht zu sein, sofort auf die glutheiße Scham von Martina. Die Lippen teilten sich mühelos und gaben die Öffnung in Martinas Schoß frei. Mike führte zwei Finger ein und bewegte sie ganz vorsichtig und leicht in seiner Freundin. Anfänglich tat Martina so, als wäre nichts und auch so als wäre sie davon nicht erregt.
Mike spürte, als er seine Finger in Martinas Muschi drehte und somit in Richtung der Bauchdecke von Martina massieren konnte, ein paar Unebenheiten. Es fühlte sich an, als wäre in Martina ein Fleck entstanden, an dem ihre Haut gewellt oder geriffelt war. Als er nun sanft seine Bewegungen fortsetzte, stöhnte Martina sofort laut auf. Sie griff nach Mikes Hand und zeigte ihm an, dass er sich ruhig verhalten solle. Mike ließ seine Finger, wo sie zuvor waren, stellte seine Bewegungen ein und wartete ab.
Plötzlich drückte Martina ihr Becken in Richtung von Mikes Hand und deutete an, dass er weitermachen solle. Mike ließ einen dritten und einen vierten Finger in seine Freundin hineingleiten, die nun vor ihm lag wie ein offenes Buch. Sie hatte sich zurück gelehnt, ihre Beine weit abgespreizt und die Fersen aufgestellt. So konnte Mike seine Hand frei in ihr bewegen. Er bemerkte unterdessen, dass die Lustgrotte stückchenweise größer geworden war. Und jedes Mal, wenn er seine Freundin genau an der gewellten Stelle berührte, zog Martina laut Luft durch ihre Zähne. Es musste besonders lustfördernd für sie sein. Mike glitt ein paar Mal über Martinas nunmehr empfindlichste Stelle hinweg. Da griff sie mit ihrer rechten Hand nach ihm, blickte ihn verliebt an und bat ihn, seine ganze Hand in sie hineinzuführen.
Mein Gott, das hatte er noch nie gemacht. Er hat es auch noch nie gewagt. Immer war er davon ausgegangen, dass Martina Schmerz empfinden würde, wenn er versuchte, vier Finger und den Daumen in sie hinein zu treiben.
Die Lust machte Martina gefügig. Die letzten zwei Stunden trugen ihr übriges dazu bei, so viel Flüssigkeit und Fotzenschleim zu produzieren, dass Mike es sich nun doch getraute, seine Hand in die Lustfotze seiner Freundin hinein zu schrauben.
Tatsächlich einem Schraubenzieher gleich versuchte er nunmehr auch noch den Daumen in Martinas Möse hinein zu drücken. Es klappte nicht auf Anhieb. Er musste viel Kraft aufwenden. Aber gerade in dem Moment, als die Frau, die von dem Stehenden von oben gefickt wurde, mit einem heftigen Schrei kam, gelang es Mike seine gesamte Hand in Martinas Möse verschwinden zu lassen. Martina schrie auf.
„Und jetzt fick mich mit der Faust. Und bitte massiere auch diesen wunderbaren Punkt. Hör nicht auf. Bitte!"
Mike folgte seiner Freundin gerne, drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her, versuchte mit den Fingern ihre empfindliche Stelle zu massieren, fickte sie mit der ganzen Faust.
Jan und Lea hatten sich aufgesetzt und beobachteten aus nächster Nähe das Schauspiel. Lea hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und fummelte an ihrem Kitzler. Jan hielt seinen Schwanz fest und wichste ihn. Er beobachtete gespannt das Treiben von Mike und Martina.
Martina schleuderte ihr Becken hin und her. Sie rief ununterbrochen Mikes Namen. Mike massierte nun genüsslich Martinas Jubelstelle. Denn: wenn er mit den Knöcheln seiner Hand über die Stelle fuhr, jubilierte seine Freundin für alle laut hörbar. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von Martina Lustflüssigkeiten aus ihrer Möse heraus. Martina schlug mit beiden Händen in die Kissen. Sie überspannte ihren Oberkörper, schrie und stöhnte, bat ihren Freund auf gar keinen Fall aufzuhören. Der Orgasmus dauerte und dauerte. Mehrfach schoss sie einen Strahl aus sich heraus, der mal auf Mikes Oberkörper, mal in den Kissen landete.
Jan beobachtete den Faustfick mit großem Interesse. „Mann oh Mann, das habe ich ja noch nie gesehen“, kommentierte er das Geschehen.
Lea rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler und schrie plötzlich auf, als es ihr kam. Auch ihr Orgasmus dauerte an. Die Erregung, die sich während des Abendessens in den Körpern aufgestaut hatte, forderte ihren Tribut. Als der Orgasmus abgeklungen war schielte sie zu ihrem Freund, sah dass