Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten. Nick Perado
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Sofort reagierte der große Mann, zog sich aus Margarete zurück, nahm sie zärtlich bei den Hüften und drehte sie so, dass sie sich in den Thron setzen konnte. Er zog sie bis an die Kante nach vorne, kniete sich nieder und schob erneut seinen prächtigen Prügel in Margarete hinein. Kaum hatte er zwei oder dreimal tief in sie hineingepumpt, da kam sie mit einem lauten Schrei und krallte sich hart in den nackten Rücken des Mannes. Die Spuren ihrer langen Fingernägel wurden sofort sichtbar. Der Mann stöhnte vor Schmerz auf, unterließ es aber nicht, weiter in sie hinein zu hämmern. Es dauerte lange, bis Margaretes Orgasmus abgeklungen war. Sie hatte sich bis dahin an den Hals des Mannes gehängt, ihren Kopf an ihn geschmiegt und ihm ständig ins Ohr geflüstert, dass er unter gar keinen Umständen aufhören solle sie zu vögeln.
Das wäre dem kräftigen Kerl auch nicht in den Sinn gekommen. Nun musste er sich jedoch überlegen, welchen Schritt er als nächstes gehen wollte. Als er merkte, dass Margarete zu den Lebenden zurückkehrte, nahm er sie, setzte sich selbst in den Thron und ließ sie auf seinem Prügel platz nehmen. Er bat sie um einen feurigen Ritt. Dabei überließ er alles seiner Partnerin. Margarete ließ sich gekonnt auf seinem harten Schwanz nieder, drückte sich ein paar mal mit ihren Füßen nach oben, die sie links und rechts von seinen Oberschenkeln in die Seiten des Tones hineingepresst hatte, und fing an auf ihm zu reiten.
So ritt sie mehrere Minuten unter dem Klatschen des Publikums auf dem steifen Schwanz des Mannes dahin. Der bemühte sich redlich darum, nicht vorzeitig zu kommen. Margarete ihrerseits juckte es schon beträchtlich in der Pussy. Sie legte an Geschwindigkeit zu. Es klatschte, wenn ihr Körper auf den Schamhügel ihres Partners nieder sauste. Mit der rechten Hand rieb sie ihren Kitzler. Und schon war es wieder um sie geschehen.
„Ich komme, ich komme, ich komme, ich komme!“ Margarete brüllte sich das Herz aus dem Leib. Der kräftige Mann nahm ihren Orgasmus in aller Seelenruhe hin. Sein Schwanz verrichtete noch immer gute Dienste.
Einige Männer unter den Gästen munkelten, dass er wohl etwas eingenommen habe. Solange könne man doch eine solche Aktion nicht aushalten.
Als Margaretes zweiter Orgasmus abgeklungen war hängte sie sich wieder an den Hals ihres Partners. Der stand mit ihr auf. Ließ seinen Schwanz in ihr stecken und begann nun über die bühnenartige Erhöhung zu gehen, auf der der Thron stand. Er lief von links nach rechts und von rechts nach links und stieß dabei fortwährend seinen Schwanz in Margarete hinein. Margarete hing mit beiden Armen an seinem Hals, hatte die Beine um seinen Leib geschlungen. Der Mann krallte beide Hände in ihren Po, um sie zu stabilisieren und auch um sie rhythmisch zu sich heran zu ziehen.
Doch irgendwann war auch für den stärksten Kerl der Zeitpunkt gekommen. Der Mann legte Margarete vorsichtig auf dem Boden ab. Dort beugte er sich in der Missionarsstellung über sie, packte ihre Kniekehlen, presste ihre Schenkel weit auseinander und stieß noch ein paar wenige Male laut stöhnend in sie hinein.
Kurz bevor er kam zog er seinen Kolben aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen auf Brust und Bauch.
Unter den Gästen hob ein Jubelschrei an. Sie applaudierten und es hätte nicht viel gefehlt, dass ein jeder über den anderen her gefallen wäre.
Die Dame des Hauses klatschte ebenfalls, stellte sich zu den beiden völlig erledigten Menschen auf die Bühne, nahm jeweils eine Hand der beiden Akteure und reckte sie nach oben wie ein Ringrichter im Boxring.
Zwischen den Beinen von Margarete liefen die Säfte hinab. Die Schlieren vom Samen des Mannes zogen sich über ihre Brüste und über ihre Bauchdecke. Der Schwanz des Mannes tropfte. Margarete und der kräftige Mann verbeugten sich theatralisch, bevor sie sich wieder anzogen und an ihre Plätze zurückkehrten.
Die Dame des Hauses beruhigte die versammelten Gäste und bat noch einmal um etwas Geduld.
Das Lustschloss - Teil 4
Im Saal der Sinne
Von
Nick Perado
Der Saal der Sinne
Das Abendessen war gar köstlich gewesen. Die Gäste, sofern sie nicht Teil der Spiele gewesen waren, hatten einen Grad der Erregung erreicht, der unbedingt nach Erlösung schrie. Die Dame des Hauses öffnete nach dem Nachtisch die Türen zum Saal der Sinne. Und alle Gäste folgten mit Begeisterung ihrer Aufforderung.
Der Saal der Sinne bestand aus einem großen Raum, von dessen schwerer Holzdecke mehrere große Kerzenleuchter herabschwebten. An den Wänden hingen alte Bildern, die die Abbildungen von Rittern zeigten oder große romantische Landschaften zum Inhalt hatten.
Die Wandnischen hatte man mit großen Kissen ausgelegt. In der Mitte des Raumes standen mehrere Podeste, über die ebenso viele Kissen und andere weiche Unterlagen verteilt waren. Aus unsichtbaren Lautsprechern drang sanfte Musik. An einer Stelle hing eine Liebesschaukel von der Decke.
Die Kerzenleuchter trugen schwere klobige Kerzen, die den Raum in ein fahles flackerndes Licht tauchten. Ausreichend genug, um zu sehen, wer in nächster Nähe stand, saß oder lag.
Am Eingang zum Saal der Sinnen befanden sich mehrere Garderobenständer. Die Gäste, die noch nicht von der Lust um ihren Verstand gebracht waren, hängten ihre Kleidungsstücke schnell auf die Bügel. Andere rissen sich einfach alles vom Leib und warfen es irgendwo auf ein Häufchen.
Die Ersten besaßen die Möglichkeit, sich Nischen oder Liebesnester auszusuchen. Die Nachfolgenden mussten sich irgendwo hinzugesellen. Mike und Martina steuerten eine Wandnische an, die noch nicht belegt war. Kaum hatten sie sich dort niedergelassen, setzte sich ein etwa gleichaltriges Pärchen mit hinzu.
„Hallo, ich bin der Jan!"
"Ich bin die Lea, die Freundin von Jan.“
Mike und Martina betrachteten neugierige die beiden Gäste, die gänzlich ohne Scheu zu ihnen gekommen waren. Der junge Mann, von mittlerer Statur mit kurzen dunklen Haaren, führte seine Freundin an der Hand. Das Mädchen war eher zierlich. Sie hatte lange brünette Haare und zwei feste Brüste. Zwischen den Beinen war sie blank rasiert. Die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte, war nicht zu übersehen. Jans Schwanz ragte, wie zwischenzeitlich bei allen Männern im Raum, erregt gen Himmel. Er war ganz gut ausgestattet, dachte sich Martina. Auch er war an seinen Genitalien komplett rasiert.
Die vier jungen Leute nahmen in der Nische Platz. Mike ergriff das Wort: „Darf ich vorstellen, das ist Martina. Ich bin der Mike“.
"Seid ihr zum ersten Mal hier?" wollte Jan wissen.
"Ja, und wir wussten auch nicht, was hier auf uns zukommt“, antwortete Mike.
„Ich bin so rattenscharf geworden, dass mir die Säfte nur so zwischen den Schenkeln herunter laufen“, beschrieb Lea ihren Zustand und deutete auf ihr nasses Geschlecht.
„Mir geht es nicht viel besser, obwohl mir meine Nachbarin an der großen Tafel schon etwas Erleichterung verschafft hat“, antwortete Martina.
„Dann lasst uns doch mal miteinander spielen und den ersten Druck abbauen“, empfahl Jan.
Die beiden Pärchen begannen sich jeweils zu streicheln, wobei die Hände sehr schnell zwischen den Beinen des Partners landeten.
„Mike,