666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik - Fabienne Dubois страница 7
"Sie werden doch wohl nicht widersprechen, Fräulein? Oder muss ich tatsächlich Karsten informieren, oh ich meine Herrn Kilian, dass sein Personal absolut zu wünschen übrig lässt? Ich bin ein sehr, sehr guter und langjähriger Freund von ihm und er wäre mit Sicherheit sehr verärgert. Das wollen wir doch nicht, oder?"
Er sprach sehr betont, so als ob er mit einem kleinen Kind sprechen würde, das ein wenig schwer von Begriff war. Ich schluckte, starr vor herumschwirrenden Gedanken. Langsam setzte ich mich in Bewegung, direkt auf ihn und seinen mir noch größer als vorher erscheinenden Schwanz zu.
"So ist es brav meine Kleine. Komm her und setz Dich zu mir."
Er nahm meine Hand, küsste die Innenseite, langsam und überall, dann spürte ich seine Zungenspitze, die erst den Zwischenraum meiner Finger, dann meine ganze Handfläche befeuchtete.
"So, und jetzt möchte ich dieses Exemplar hier gründlich poliert haben."
Mit diesen Worten legte er meine Hand an sein heißes pulsierendes Glied. Irgendetwas zwischen meinen Beinen regte sich. Das durfte doch nicht wahr sein. Dieser Typ fing an mich für seine sexuelle Befriedigung zu benutzen und mich machte das an.
Das, was ich nun in den Händen hielt, das war aber auch ein riesiges Stück, dick und lang und hart. Ich dachte, so etwas gäbe es immer nur in Pornos. Ich fing an ihn zu massieren, mal mit mehr und mal mit weniger Druck.
"Schön so, Kleines. Das ist gar nicht so übel. Aber ein wenig mehr Poliermittel wäre nicht schlecht."
Mit diesen Worten griff er in meine Haare, hielt mich daran fest, nahm seinen Zeigefinger und bahnte sich einen Weg durch meine Lippen in den Mund. Ganz langsam bewegte er ihn vor und zurück, zog ihn raus und strich meinen Speichel an seiner prallen Eichel ab. Er ließ seine Blicke seinen Bewegungen folgen, wiederholte dieses Spiel und schüttelte dann den Kopf.
"Zu wenig …hmmm, komm her!"
Damit schob er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes und drückte seinen dicken Schwanz an meine Lippen und dann in meinen Mund. Er fing an zu stöhnen.
"Oh ja, das ist gut, mhhh! Spiel mit ihm, Kleines, benutz Deine Zunge, jaaa, guuut so."
Er drehte mich so hin, dass ich ihn anblicken musste. Er beobachtete mich, strich mir immerwährend meine Haare aus dem Gesicht und fing an, mich mit ganz leichten Stößen in den Mund zu ficken.
Ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken strich, sich dann nach vorne bewegte, meine Bluse öffnete und mit einem entzückten Stöhnen anfing, meine kleinen festen Brüste zu kneten.
Ich merkte, wie sein Schwanz zu pochen begann. Vielleicht würde er in meinem Mund kommen wollen und dann wär's das, dann könnte ich gehen? Doch plötzlich zog er mich an meinen Haaren nach oben, rollte sich geschickt vom Bett, zog mich an meinen Knöcheln so an die Bettkante, dass meine Beine herunterhingen. Bei dieser Aktion rutschte mein Rock natürlich bis zur Hüfte hoch.
So stand er vor mir, mit steil nach oben ragendem Penis und mit lüsternem Blick. Ich flehte ihn an, nicht noch weiter zu gehen, das könne mich meinen Job kosten. Ich versuchte dabei meine Beine zusammenzupressen.
"Ich glaube eher, Du wirst ihn verlieren, wenn Du mich nicht machen lässt, Kleines."
Mit einer einzigen Bewegung zog er meinen Slip herunter, drückte meine Beine auseinander und betrachtete, seinen Schwanz dabei wichsend, meine sich ihm präsentierende Möse. Er kniete nieder, rückte an mich heran, zog meine Schamlippen auseinander, alles sehr sehr langsam, und fing an, mit seiner Zungenspitze meine Perle zu lecken. Mit seinem Finger durchfuhr er meine Spalte und drang schlussendlich mit dem Finger in mich ein. Erschrocken versuchte ich ihn wegzustoßen.
"Nana, nicht doch Kleines, ich tu Dir nichts schlimmes an. Ich fick Dich doch nur ein klein wenig. Also komm, Du willst doch keinen Ärger, stimmt’s?"
Aus einem Gemisch zwischen Angst, Unterwürfigkeit und Erregung ließ ich ihn gewähren. Langsam schob er seinen Finger rein und raus, während er sich selbst streichelte. Er beherrschte es, gleichzeitig meine Klitoris kreisend zu verwöhnen, während sein Finger immer tiefer in mir spielte. Ich war ihm ausgeliefert.
Dann spürte ich, wie er sein Glied an mein inzwischen feuchtes Loch setzte und seine riesige Erektion vorsichtig in mich drückte. Jeder Zentimeter dauerte eine Ewigkeit. Immer mehr spürte ich sein hartes Ding in mir, immer tiefer drückte er sich in mich, bis ich seine harten kleinen Bälle an meinem Po spürte.
Er grunzte. Und während er mich mit seinen Augen und seinem hämischen Grinsen fixierte, registrierend dass ich immer geiler wurde, fing er an, mich hart und gleichmäßig zu stoßen. Entweder er spreizte meine Beine so sehr, dass es leicht schmerzte, oder er winkelte sie auf meiner Brust an, drückte sie zusammen, so dass ich um so mehr seinen Penis in mir fühlte.
Irgendwann schloss er seine Augen. Er stöhnte. Seine Stöße wurden immer schneller und härter und unter einem verhaltenen Aufschrei ergoss er sich in mir.
Dann zog er seinen noch harten Schwanz aus mir heraus.
"Komm her und leck ihn schön sauber."
Während ich wie eine kleine Katze seinen Schwanz ableckte und lutschte verschaffte er mir noch mit seinen geübten Fingern einen heftigen Orgasmus. Schließlich gab er mir einen langen Kuss, einen Klapps auf den Po und nahm meinen Slip in die Hand.
"So mein Kleines, ich bin sehr zufrieden mit Deinem Zimmerservice. Den hier behalte ich. Du musst ja noch weitermachen, oder? Da wartet doch bestimmt ne Menge Arbeit auf Dich in den nächsten Zimmern.“
Er grinste, schloss seinen Bademantel. Ich sammelte derweilen meine Sachen zusammen und er begleitete mich zur Tür.
"Vielen Dank, das Fräulein! Auf Wiedersehen!"
Und im nächsten Moment stand ich auch schon, immer noch vollkommen neben mir, vor der Tür. Oh Gott, hoffentlich schaffte ich noch das letzte Zimmer, auch wenn das fast unmöglich war. Wie auch immer, irgend jemand würde es bemerken und Ärger gab es bestimmt. Das Ganze irgendwie verdrängend machte ich mich auf den Weg.
Schnell das nächste Zimmer sauber machen
Also schnell, vier Zimmer weiter. Dieser Raum war nur halb so groß. Dieselbe Prozedur: klopfen, warten, klopfen, nichts, rein, wirklich vergewissern, dass niemand irgendwo steckt. Ich schaute sogar unter dem Bett nach. Dabei bemerkte ich, dass ich ja gar keinen Slip mehr trug. Peinlich! Wie sollte ich denn später in der Umkleide unbemerkt in meine Hose kommen? Naja, darüber konnte ich mir immer noch Gedanken machen wenn es soweit war.
Zum Glück gab es in diesem Zimmer nicht so viel aufzuräumen. Aber als ob ich es geahnt hätte, so einfach war es doch nicht. Das Bad sah aus wie nach einer Schlacht. Was zum Teufel war hier los gewesen. Sei's drum. Aufräumen! Handtücher austauschen, Waschbecken richten, Badewanne putzen und schrubben und trocken wischen und … mein Herz blieb mir in dieser Sekunde stehen. Eine Hand war zwischen meine Beine gefahren.
Ich dachte, ich bin in einem schlechten Film, schnellte hoch und bevor ich irgendetwas sagen konnte, legte sich auch schon