666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Wohl jede Angestellte des Hotels würde einiges dafür geben, diesen Schwanz mal in die Hände nehmen zu dürfen, oder ihn sich sonst wo hin zu stecken. Und jetzt stand ich hier, sein erigiertes Glied an meinem Po spürend, seinen heißen Atem auf meiner Haut.
Ich war unfähig mich zu rühren. Zwischen meinen Beinen fing es an zu pulsieren, Hitze stieg auf, mein Atem wurde schneller und kam stockend. Seine Hände fanden den Weg unter meinen Rock, wo er entzückt feststellte, wie ich seinem Stöhnen entnahm, dass ich noch immer unbedeckt war.
Dann flüsterte er mir zu: "Ich könnte rasend werden vor Eifersucht, wenn ich daran denke wie Daniel und Eric, die beiden Herren von vorhin, Dich gefickt haben. Ich musste mich geradezu zurückhalten, dass ich bei der Vorstellung, wie meine beiden Freunde Dich benutzen, beim Wichsen noch nicht abspritze. Schließlich will ich ja Dir meine Sahne zukommen lassen. Oh, ich bin so geil auf Dich, mein kleines süßes Zimmermädchen."
Irgendwie traute ich meinen Ohren nicht. Immer tat er so, als würde man gar nicht existieren. Doch fiel mir gerade schlagartig ein, was er mir zuraunte, als ich das Zimmer nach dem Bewerbungsgespräch verließ. Das meinte er also. So ein hinterlistiger Kerl, so ein geiler Bock!
Was er wollte, wurde gemacht, wen er wollte, nahm er sich.
Und ich wurde immer geiler bei seinen Worten. Mist, der machte mit mir tatsächlich was er wollte. So auch jetzt. Ohne Vorwarnung rammte er mir zwei Finger in meine schon wieder ziemlich feuchte Muschi. Ein spitzes Stöhnen entwich mir, während sich meine Augen schlossen.
"Das gefällt Dir, nicht wahr. Ich habe Dich beobachtet, heimlich, und gesehen, wie Du es Dir in dem einen Zimmer selbst gemacht hast. Sag mir, an wenn Du dabei gedacht hast, Kleine! Komm schon, sag es mir."
Das wurde ja immer bunter. Hatte der Typ etwa Kameras installiert, um die Gäste und sein Personal zu beobachten? Seine kleinen Fingerstöße wurden intensiver. Und während ich mich hin und her wand, dabei immer erregter wurde, beichtete ich ihm die Person aus meinen Phantasien. So wie das Ganze sich hier abspielte, brauchte ich wohl nicht zu lügen.
"Du hast also an mich gedacht, ja? Du kleines Luder. Dann werde ich jetzt mal Deiner Phantasie auf die Sprünge helfen. Geh rüber zur Couch und zieh Dich aus! Sofort und schön langsam."
Mit einem kleinen Schubs ging ich auf das Sofa zu. Mit zitternden Händen zog ich meine Bluse aus, streifte meinen BH ab. Jetzt roch ich den exotischen Duft des Duschgels, mit dem ich mich vorhin noch gewaschen hatte. Ich ließ den Rock über meine Knie rutschen, immer noch mit dem Rücken zu ihm. Langsam und unsicher schlüpfte ich aus meinen Absatzschuhen. Mein ganzer Körper zitterte. War es Geilheit oder Angst oder beides?
"Setz Dich hin und schau mich an."
Ich drehte mich um, ließ mich langsam nieder auf das weiche, erstaunlich warme Ledersofa und richtete meinen Blick auf ihn, der locker und cool zehn Schritte von mir entfernt stand und seine rechte Hand in der Hosentasche hatte, worin er unübersehbar seine Erektion streichelte. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung zwischen Lüsternheit, Vorfreude, Überlegenheit und - Sehnsucht? Wie lange war er eigentlich schon scharf auf mich?
Langsam schritt er auf mich zu, wobei er erst seinen Gürtel öffnete, dann langsam seinen Reißverschluss runterzog und in seine Unterhose fasste, um seinen Prügel rausspringen zu lassen. Inzwischen war er vor mir angelangt. Und just in diesem Moment bekam ich seine ganze Pracht direkt zu Gesicht. Ich blickte nach oben und glaubte, bei ihm eine gewisse Unsicherheit und Aufregung zu erkennen. Ja, er zitterte.
Jetzt verlor ich jede Zurückhaltung. Ich ließ meine Hände, immer noch zu ihm aufblickend, an seinen Beinen hinauf gleiten, den Rundungen seines Gesäßes folgend. Ich fing an, diesen knackigen Arsch zu streicheln, ihn dabei immer näher zu mir heran zu ziehen. Er hielt es kaum noch aus, nahm seinen schon stark pulsierenden Penis in die Hand und drückte ihn auf meine Lippen. Ich öffnete sie und ließ meine Zungenspitze sanft über seine Eichel kreisen, befeuchtete meine Lippen und fing an ganz leicht an seiner dunkelroten, heißen Spitze zu saugen. Ich sah, wie er seine Augen schloss. Sein Atem ging stockend und schwer. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich merkte, wie sich die Muskeln an seinem Hintern zusammenzogen.
Ich wendete meinen Blick und meine volle Aufmerksamkeit dem Objekt der Begierde zu. Er war groß, nicht zu groß, dafür sehr dick und leicht nach oben gebogen. Die Vorhaut schien beinahe zu zerreißen, so prall war sein Schaft. Seine Eichel glänzte violett. Die sehr kleinen Hoden hatten sich fest zusammengezogen. Alles war perfekt rasiert.
Ich nahm eine Hand hinzu, umfasste seinen Schaft mit einem festen Griff, fing an, ihn mit all meinen Künsten zu verwöhnen. Mein heimlicher ‚feuchter’ Traum wurde wahr. Er genoss es in vollen Zügen, stöhnte, ja schluchzte beinahe. Seine Beine zitterten und sein " Oh Gott, das ist so geil, so gut, so unglaublich" war so echt und erregend, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, ohne mich überhaupt berührt zu haben. Geschweige denn ihn in mir zu spüren.
Ich hätte das hier ewig machen können. Doch irgendwann entzog er sich mir, kniete sich vor mich hin und während er seine Zunge zwischen meine Lippen presste, wanderte eine seiner Hände an meine Brustwarzen und seine andere zwischen meine Beine. Dort strich er langsam und sacht durch meine Spalte.
Ich stöhnte in mich hinein, meine Lippen waren mit seinen versiegelt, meine Finger krallten sich an seinem Rücken fest, während er seinen Schwanz an der samtweichen Innenseite meines Schenkels rieb.
"Bitte sag mir, dass es nicht annähernd so schön war mit meinen Freunden."
Da er gerade seinen Mittelfinger in meine Möse schob und ich nur tief einatmen konnte, schüttelte ich lediglich bestimmt den Kopf und ließ meinen Blick alles Weitere erklären.
Seine Lippen wanderten über meinen Hals nach unten, erfassten meine Brustwarzen, saugten, drückten. Seine Hände schienen überall zu sein. Es war zum aus der Haut fahren. Er leckte über meinen Bauch, spielte mit meinem Bauchnabel. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze geradewegs über meine Perle. Seine kreisenden Bewegungen machten mich irre. So gut hatte das noch nie ein Mann mit mir gemacht.
Ich fing an zu zittern, zu stöhnen. Er blickte auf, lächelte, nahm seinen Schwanz in die Hand und ersetzte mit seiner Eichel seine Zunge. Er drückte seine heiße Eichel gekonnt auf meine Klitoris, sanft kreisend und immer mit einem leichten Druck. Dabei schaute er mir fordernd in die Augen. Plötzlich richtete er sich auf.
"Ich will Dich noch ein wenig in Deinen süßen Mund ficken. Du bist ganz hervorragend darin. Das haben mir meine beiden Freunde nachdrücklich bestätigt."
Aha!
Er kniete sich zwischen meine Beine auf das Sofa, öffnete mit seinen Fingern meinen Mund und schob langsam sein dickes Teil hinein. Ich wollte ihn verwöhnen, doch er hielt meine Hände fest im Griff, ebenso meinen Kopf. Und während ich mich nicht einen Millimeter bewegen konnte, bestimmte er selbst das Tempo mit kleinen, nicht zu groben Stößen. Sein Griff wurde immer fester, fast tat es weh. Er genoss es, stöhnte. Seine Augen waren geschlossen, aus seinem geöffneten Mund entwichen Töne, die sich anhörten wie ein leises Brüllen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, strich ihn über meine Lippen, meinen Hals, meine Wangen.
"Wenn ich nachher abspritze, werde ich meinen Saft in Deinem schönen Gesicht verteilen. Aber jetzt werde ich es Dir erst mal richtig besorgen. Seit langem träume ich davon, Dich auf meinem Schreibtisch zu ficken."
Mit diesen Worten stand er auf, zog mich hoch und stieß mich vor sich her in Richtung des großen Schreibtisches. Mit einer Handbewegung