Ein Sommer in Berlin. Beate Vera
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Ich war überrascht. Eine zweite Verabredung mit Quinn wäre ein richtiges Date. Oder hatten sich die Spielregeln geändert, seit ich das Feld verlassen hatte? Andererseits, was sollte es? Jetzt war die Zeitrechnung n. H., nach Hanno, und ich war niemandem mehr Rechenschaft schuldig. Es war höchste Zeit, mich daran zu gewöhnen und das Beste daraus zu machen. Außerdem tat Ablenkung not, wie Astrid mir immer wieder ans Herz legte – ich solle mich mehr »draußen tummeln«, wie sie es nannte. Mich »tummeln« kam nicht in Frage. Ich war schließlich gar nicht auf der Suche nach einem neuen Mann. Aber wenn aus dieser alten Liebe eine Freundschaft werden könnte, wäre das doch gerade jetzt sehr angenehm. Was versuchst du dir denn gerade schönzureden?, hörte ich Astrid leise kichern. Bevor sich weitere Stimmen dazugesellten, traf ich eine Entscheidung.
»Gerne«, antwortete ich. »Ich gehe gerne wieder mal mit dir aus, Quinn. Freitagabend passt mir gut.«
Quinn Hartmann strahlte mich an. Und beim Teutates – was sah dieses Strahlen immer noch »übelst krass sexy« aus!
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