Der Duft von Pfirsichen. Denise Hunter
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Es war vorbei, bevor sie überhaupt die Augen schließen konnte. Sie blinzelte gegen eine Welle Schwindelgefühls an, während sie ihm in die steinharten Augen starrte.
„Da. Du hast dein Geld verdient“, sagte er in so kurzangebundenem Ton, dass sie seine Stimme kaum erkannte. „Jetzt mach den Stand zu und geh nach Hause.“
Ohne den Blick von ihr abzuwenden, riss er die Schilder von ihrem Stand ab.
Zoe blinzelte benommen hinter ihm her, während er mit den Schildern fortmarschierte. Ihr Puls raste, und in ihr drin erwachte etwas zum Leben. Etwas Warmes und Schönes. Etwas, das sie von innen nach außen lächeln ließ.
Sie sollte sauer auf ihn sein. Er war selbstherrlich und rechthaberisch gewesen, und beides duldete sie nicht, nie. Aber er hatte gerade eine Summe gespendet, die vermutlich dem Lohn von zwei Arbeitswochen entsprach, und das hatte er getan, damit sie sonst niemanden küsste.
Mit zitternden Fingerspitzen berührte sie ihre Lippen. Der Kuss war hart und wütend gewesen. Aber es war verflixt noch mal auch der beste gewesen, den sie den ganzen Tag bekommen hatte.
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