1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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hinaus will.

      Ich gehe in die Küche, bereite den Kaffee zu und überlege, wie ich es anfangen soll.

      Dann rufe ich durch die offene Tür: "Sag mal, Viola, wenn ich dir gleich alles erzählt habe - würdest du mir dann sagen können, wie du das mit deinem Ralf siehst?"

      "Was soll ich dir sagen?", ruft Viola ebenso zurück.

      Ich wundere mich über meine scheinbar neutrale Stimme: "Nun ja, ich könnte dir dann noch den einen oder anderen Tipp geben, wenn du mir sagst, wie du dir das mit Ralf vorstellst"

      „Ja, wenn ich weiß, was du gemacht hast, könnte ich schon beurteilen, ob das bei meinem Ralf wirken könnte". Und leise fügt sie hinzu: "Ich hoffe jedenfalls, dass es bei ihm wirkt"

      Ich schweige und warte bis der Kaffee zubereitet ist. Dann komme ich mit einem kleinen Teller Gebäck ins Wohnzimmer zurück. Viola hat es sich bequem gemacht, ich setze mich ihr gegenüber.

      Nach dem ersten geschlürften Kaffee geht es besser. Ich habe meine Fassung wieder zurück gewonnen.

      Viola sieht mich an: "Wie geht es in deiner Geschichte weiter?"

      Ich muss mich erst daran erinnern, wo ich eben aufgehört habe. Es war durch die Pause in der Erzählung eine eigentümliche Stimmung entstanden, die Erotik war fast weg.

      "Viola, am besten stellst du dir vor, du würdest an meiner Stelle handeln. Ich meine, stelle dir doch einfach vor, du wärst es, du selbst würdest also alles das tun, was ich über mich erzähle. Dann hast du es einfacher, dir vorzustellen, wie du es vielleicht selber machst"

      "Das ist mir zu kompliziert. Ich… du… wieder ich… wieder du. Ich möchte dir nur zuhören, wie du es dir gemacht hast."

      Das ist direkt gesagt. Mir bleibt kein Ausweg. Vielleicht ist es ja auch gut so.

      "Also… ", ich seufze, "… also, ich stehe also im Bad, sehe meinen Schoß an, stelle mir vor, nicht ich wäre es, die da vor mir steht, und sich streichelt. Dann beginnt mein Spiel also aufs Neue."

      Mein Gott, wie oft muss ich "also" sagen, bis ich es hin bekomme?

      "Ich schaue also diese Fremde an und sehe mir gebannt zu."

      Jetzt geht es: "Noch mehr, höre ich mich also stöhnen, ein Schauer durchläuft mich. Tatsächlich sehe ich, wie mein Gegenüber ihre Vulva nach oben hin straff zieht. Dabei kann ich sehen, wie aus ihrem Schoß das feucht glänzende Köpfchen hervortritt. In meinem Schoß zieht sich alles zusammen und ich muss mir unbedingt schöne Gefühle machen, jetzt, sonst werde ich verrückt.

      Ich lasse das Häubchen wieder über die Perle zurückgleiten. Meine Vertraute im Spiegel tut das Gleiche und ich kann sehen, wie sie jetzt anfängt, ihren prallen Lustpunkt unter dem Häubchen zwischen Zeige- und Mittelfinger sanft hin und her zu bewegen. Es ist zu schön. Ich kann es in meinem Schoß genau so spüren, wie herrlich es juckt.

      Mir wird schwindelig. Ich reiße mich zusammen und blicke mein Gegenüber an. Ich sehe, wie meine Vertraute die Augen halb geschlossen hält, blinzelt, mich dann wieder unverwandt mit schwarzen Augen ansieht. Ein kleiner Augenblick der Entspannung. Mir ist es eigenartig zu Mute, ich schwanke zwischen Begierde, Lust und Scham. Ich sehe nach unten. Meine Hand schmiegt sich zwischen meine Beine. Ich schließe sie über meiner Hand und stehe mit fest geschlossenen Beinen nahe vor dem Spiegel und schaue meine Vertraute an. Mehr als mein Gesicht und meine Brüste, die fast den Spiegel berühren, kann ich jetzt nicht sehen."

      Viola blickt mich unverwandt an, sagt nichts. Ihre Augen sind groß und schwarz. Dann presst sie hervor: "Du… sagst das… sehr schön."

      Ob ich weiter erzählen soll? Gehe ich ab jetzt zu weit? Kann ich das von mir und Erik erzählen, nur um Viola anzuregen, damit sie mir erzählt, wie sie es mit ihrem Ralf treibt? Wenn ich nun zu viel über mich und Erik erzählen müsste, nur um bei Viola zu erreichen, dass sie über sich erzählt?

      Ich denke an Erik und an das, was wir uns zugestanden haben, über uns zu erzählen. Erik ist wirklich sehr verständig. Wahrscheinlich hätte er für mich Verständnis. Ich werde ihm jedenfalls von dieser Geschichte mit Viola berichten, wenn mein Schatz richtig in Stimmung ist. Dann darf ich fast alles.

      Ich kehre zu Viola zurück: "Du, ich muss noch einmal in die Küche, ich glaube, ich habe die Kaffeemaschine noch nicht ausgeschaltet"

      Das ist banal, aber mir hilft es, meine Gedanken wieder zu ordnen.

      Als ich zurückkomme, sitzt Viola in unserer Kuschelecke. Ich sehe, wie ihr Rock ziemlich weit nach oben gerutscht ist und ihre rechte Hand knapp unter ihrem Rocksaum auf den Oberschenkeln ruht. Ich muss lächeln.

      "Hat es zu lange gedauert?"

      "Nein, du kommst gerade richtig. Ich habe daran gedacht, was du gesagt hast. Ob ich das wohl auch probieren sollte?"

      "Was?"

      "Nun ja, das eben. Mich streicheln wenn Ralf es nicht erwartet, wenn ich alleine den Anfang machen will."

      "Keine Frage. Glaube mir, es wirkt bestimmt"

      "Wie ging es damals weiter?"

      Violas Sinn steht wohl nicht mehr so sehr nach Kaffeegenuss. Ich schenke beide Tassen wieder voll. Aus ihnen duftet es noch intensiver als sonst.

      Ich schlürfe etwas Kaffee und nehme dazu ein Plätzchen: "Möchtest du auch eins?"

      Viola greift hastig zu: "Danke". Und nach einer kleinen Pause: "Du, Dorothea, mich hat das alles sehr aufgeregt, was du so erzählt hast. Ich kann mir das richtig vorstellen."

      "Ich weiß"

      "Möchtest du weiter erzählen?"

      "Jo, gerne, mir macht es ja auch Spaß"

      Ich kürze ab, ich möchte das Letzte doch nicht in aller Ausführlichkeit erzählen. Viola kann sich ja auch denken, was dabei alles passiert. Das muss ich ihr nicht sagen.

      "Nun, als ich so vor dem Spiegel stehe, fast aufgelöst von diesem Willen, mich zu Ende zu streicheln, habe ich dann doch meine Beine wieder geöffnet, meinen Lustpunkt genommen und zwischen beiden Fingern auf und ab, hin und her gestreichelt. Erst genussvoll langsam, dann bin ich schneller geworden, bis ich mich auf den Höhepunkt zugetrieben habe. Wie ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau. So intensiv war das. Ich war froh, dass unser Bad zum Garten hin liegt, jeder auf der Straße vorne hätte mich hören können."

      Viola sieht mich fragend an.

      "Ja, ich schreie und rufe Erik sonst immer beim Namen, wenn ich meinen Orgasmus habe."

      "Ach, ja?"

      "Ich bin danach völlig erschöpft auf den Hocker im Bad gesunken und brauchte eine Weile, bis ich wieder zu mir kam."

      Viola schweigt. Ich schlürfe wieder meinen Kaffee. Viola nimmt ihre Tasse in beide Hände. Dann sagt sie: "Du, wie hast du es das erste Mal vor Erik gemacht?"

      Mich hat die Lust zum Erzählen wieder ziemlich weit getrieben und ich höre mich sagen: "Ich habe auf den Tag gewartet, bis ich meine Lust nicht mehr aushalten konnte, das machte alles

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