1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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Mühsam beherrsche ich meine Erregung, als ich wie unbeteiligt fortfahre: "Wenn ich mich selbst streichele, musst du aber nicht denken, dass mein Erik immer nur ruhig zuschaut. Er mischt sich auch mal in mein Fingerspiel ein. Eigentlich mag ich den Wechsel. Eigentlich mag ich es, wenn wir es bei mir abwechselnd tun. Es ist doch ein anderes Gefühl, wenn ich mich von Erik streicheln lasse. Allein die andere Hand …."
"Dorothea?"
"Ja?"
"Können wir… ? Ich möchte dir jetzt zusehen."
"Ja, sicher. Ich brauche nur noch einen kleinen Augenblick, ich muss mich noch frisch machen."
Für einen Augenblick denke ich daran, dass ich Viola gegenüber schutzlos bin, wenn ich mich so meiner Lust hingebe. Dann wieder denke ich, dass es ihr und mir sicher Freude bereiten wird. Werde ich Erik davon erzählen? Ich denke schon, dass ich ihm alles in einem guten Augenblick erzählen werde, wenn ich Erik schon so aufgeregt habe, dass er mir in jede Richtung folgt.
Ich gehe benommen und ein wenig beklommen ins Bad, mein Herzrasen bleibt. Unter der Dusche wird mir doch leicht schwindelig. Ich war so mutig, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Mir wird unbehaglich bei dem Gedanken, was ich jetzt gleich tun soll. Wie wird es hinterher sein? Können Viola und ich dann noch unbefangen miteinander plaudern, ohne an diese Stunde zurückzudenken? Oder bringt es etwas ganz Neues in unsere Beziehung?
Ich drehe die Brause auf und lasse die wohlige Wärme über meinen Körper perlen. Ich ordne meine Gedanken und werde äußerlich ruhig. Meine Aufregung bleibt.
Als ich aus dem Bad komme, hat sich Viola in meiner Kuschelecke ausgestreckt.
Sie hat die Augen geschlossen und ich sehe, wie Violas Gesicht glüht: "Du, Dorothea, ich freue mich. Weißt du, ich werde das bei Ralf bald mal versuchen!"
"Du hast es wirklich noch nie gemacht?"
"Nun ja, … doch,… sicher… nicht richtig vielleicht. Ich will ganz ehrlich sein, ich habe mich geschämt."
"Dann solltest du es wirklich tun, so ähnlich, wie ich es dir geschildert habe. Es wirkt Wunder. Weißt du was? Wir gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns besser bewegen."
"Schön, ich gehe mich auch frisch machen."
"Kannst du allein nachkommen?"
"Klar doch, ich finde mich zurecht."
Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mein Nachthemdchen an, das bekannte, das mehr frei lässt als es bedeckt. Es ist mein Lieblingshemd. Ich träume sogar manchmal davon, wie ich das Hemdchen in mein Liebespiel einbeziehe.
Ich schließe die Vorhänge, der Raum verschwindet mit seinen harten Konturen. Dann schalte ich die Leuchten mit ihrem weichen, warmen Licht ein.
Ich schlage das Bett auf und lege mich entspannt hin. Ich schließe die Augen. Mein Nachthemdchen habe ich sorgsam nach unten gezogen, so weit es geht. Eigentlich dürfte man nicht viel sehen.
Ich warte auf das, was kommt. Ich fühle mich nicht als diejenige, die das alles inszeniert. "Es" inszeniert in mir etwas - ich kann jetzt nicht zurück.
Viola tritt ins Schlafzimmer, ich blicke sie an und bin überrascht. Viola steht nackt vor mir mit ihrem wundervollen schlanken Körper und - Violas Schoß ist völlig glatt. Nur noch ein Wäldchen steht über ihrer Spalte.
"Viola, du siehst gut aus. Und du duftest so frisch. Du warst da unten beim Friseur?"
Viola schmunzelt: "Nicht doch. Aber ich möchte so aussehen wie du und ich glaube, ich kann dir damit eine Freude machen."
"Ja, mir gefällt es so, wie du es trägst."
Ich betrachte ihren schlanken Körper, ihr hübsches, schmales Gesicht und ihre vollen Brüste. Sie sind voller und fester als meine: "Viola, du hast einen wunderschönen Körper. Lass dich anschauen. Komm!"
"Gefalle ich dir?"
Viola kommt näher, bleibt vor mir stehen, ein Bein vor das andere gestellt, so als ob sie schreiten wollte. Dann öffnet sie die Beine etwas. Ich betrachte Viola von unten mit steigender Wollust. Wie wäre es, wenn ich… Ich denke jetzt lieber nicht weiter.
"Komm, setz dich neben mich aufs Bett, dann kannst du mich besser sehen".
Ich strecke mich auf dem Bett aus, das Tuch ist angenehm kühl und erregt mich. Ich schließe die Augen. Ich liege ruhig da und habe meine Schenkel nicht ganz geschlossen. Meine rechte Hand schiebt sich langsam zu meinem Schoß und bleibt ruhig liegen. Ich bewege meine Hand nicht.
"Fängst du immer so an?"
Viola flüstert nur noch.
"Meistens."
Viola setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelt ihn zärtlich. Ich öffne die Augen.
Viola sieht mich an: "Ich möchte alles sehen, wenn du dich streichelst. Kannst du mir dabei erzählen, was du gerade machst? Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir selbst besorgst! Ich kann mir dann vorstellen, wie ich auch vor Ralfs Augen masturbiere und er mir zuschauen muss. Ich stelle mir vor wie scharf er wird, wenn ich ihn nicht an mich ranlasse."
Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Viola gebannt auf meinen Schoß starrt und wartet, dass ich mein Spiel mit den Fingern beginne. Dann sehe ich, wie Violas Schenkel sich langsam öffnen und wie Viola beginnt, mit der linken Hand ihre glatte Spalte sanft zu massieren. Ich bin wie gebannt von diesem Bild und öffne die Augen.
Viola blickt mir ins Gesicht: "Dorothea, ich kann es nicht mehr aushalten. Ich muss mich streicheln."
"Du, mir macht es ja auch Spaß dir zuzusehen und ich möchte schon sehen wie ich dich errege. Weißt du, ich könnte dir erzählen was ich gerade mache und du kannst es ja nachspielen. Was meinst du?"
Viola lässt ihre Hand da, wo sie liegt: "Nicht schlecht. Ich…, komm, wir fangen an"
Ich schließe meine Augen wieder und höre mich sagen: "Ich werde jetzt meine Spalte mit zwei Fingern teilen, so dass du etwas hineinsehen kannst - meine Schamlippen von innen und so - dann ziehe ich meine Schamlippen nach oben, wobei sich mein Kitzler zeigt. Sieh es dir an, wie ich es mache… damit beginne ich auch bei Erik."
Als ich den Kitzler freilege ist es so, als ob ein Lufthauch darüber weht. Ein Schauer geht durch mich hindurch und ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten, um nicht sofort mit meinem Fingerspiel zu beginnen: "Ich werde jetzt meinen Kitzler oben ganz zart betupfen… Er …. er ist sehr empfindlich, puhhhh."
Viola flüstert: "Bei mir ist es auch so, wenn Ralf mein Köpfchen freigelegt hat. Ich muss ihm sagen, dass er dann ganz vorsichtig ist. Am besten ist es, wenn alles ganz feucht ist. Und wenn er mich dann auch noch weitertreiben würde hätte ich nach kurzer Zeit meinen Höhepunkt."
Ich zeige Viola, wie ich meinen Lustknopf zärtlich betupfe und sie sieht mir genau zu: "Du, Dorothea, dein Kitzler ist aber sehr groß. Woher kommt das?"
Ich