1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen - Fabienne Dubois

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mach deinen Kitzler jetzt ganz feucht. Ich zeige dir, wie ich ihn vorsichtig umspiele."

      Ich ziehe meine Schamlippen noch etwas weiter nach oben, die Perle wölbt sich jetzt ganz nach außen und ich lasse meinen feuchten Zeigefinger ganz leicht über die Rosenknospe gleiten. Was für ein intensiver Kitzel.

      "Viola… wenn du das jetzt… so machst und… es juckt dich so wahnsinnig gut… musst du das deinem Ralf sagen. Er soll dich fest ansehen. Du solltest mir jetzt auch ins Gesicht sehen… damit du siehst, wie die Lust bei mir… und später… auch bei dir aussieht."

      Mein Gott, ist das schwierig, beides zu vereinen. Ich kann fast nicht reden, wenn es mich so intensiv kitzelt und erregt. Ich bin inzwischen so unglaublich geil geworden!

      Viola antwortet nicht. Ich höre sie nur keuchen. Ich öffne die Augen und sehe, wie Viola ihren Kitzler sanft umfährt, genau wie ich es mache. Viola schaut dabei nach unten zwischen ihre geöffneten Schenkel.

      "Gut machst du das", flüstere ich, "du musst deinen eigenen Körper sehen und ihn erfahren, um zu wissen was mit dir passiert. Dann kannst du es auch anderen zeigen. Ich werde jetzt meinen Kitzler unter seiner Haube zwischen meinen Zeigefinger und Mittelfinger nehmen und ihn richtig reiben. Sieh es… sieh es dir an!"

      Ohne Violas Antwort abzuwarten, nehme ich jetzt meinen Kitzler unter seinem Häubchen zwischen die beiden Finger und reibe meinen verborgenen Lustknopf ausgiebig mit gegenläufigen auf- und abwärts gerichteten Bewegungen.

      Mir wird es heiß: "Viola, wichtig… ist, dass du… jetzt dabei die Kontrolle… nicht verlierst. Sonst bist du… sofort da und du kannst… mit deinem Ralf… nicht mehr viel machen. Du willst ihn ja schließlich nur hochbringen. Du darfst jetzt noch keinen Orgasmus kriegen… damit es nachher umso schöner wird."

      "Ich weiß", presst Viola hervor.

      "Wollen wir miteinander bis zum Ende masturbieren, bis wir zum Höhepunkt kommen? Was meinst du?"

      Ich wundere mich über meine Offenheit.

      "Ich denke nicht! Wir sollten uns selbst schön streicheln und dann nicht selbst weitermachen."

      Ich schweige. Dann sage ich: "Wenn du jetzt deinen Ralf heiß machen willst, sag ihm, er soll sich auch ein bisschen wichsen, wenn er das nicht schon von alleine gemacht hat. Sag ihm aber auch er darf noch nicht abspritzen!"

      "Meinst du er würde sich darauf einlassen? Ich meine, dass er sich vor mir wichst und ich schaue ihm dabei zu? Schließlich ist das ungewohnt für ihn und für mich."

      "Och ja", meine Erregung wächst, "dein Ralf ist daran gewöhnt, dass er es sich selbst besorgt. Er wird es - genau wie mein Erik - auch sonst tun, wenn du nicht dabei bist."

      "Meinst du? Ich habe ihn noch nie danach gefragt, ob er es sich selbst besorgt, wenn ich nicht dabei bin. Wissen möchte ich es schon".

      "Frag ihn ruhig. Und wenn er ehrlich ist, wird er dir sagen, wann und wie er onaniert. Und von da bis zu eurem gemeinsamen Spiel ist es nicht mehr weit. Zeig mir den Mann, der sich noch nie selbst befriedigt hat. Das ist schlicht eine Rarität."

      Irgendwie scheint Viola erleichtert zu sein: "Komm, zeig mir, wie es weiter geht!"

      "Ich betaste jetzt meine Spalte von innen und du solltest mir dabei zusehen… ins Gesicht… auf meinen Schoß, gerade weil von außen nicht viel zu sehen ist."

      Ich gebe mich ganz meinen Empfindungen hin und spreize meine Schenkel weit auseinander, damit Viola sie gut sehen kann. Violas Hand liegt leicht auf meinem Oberschenkel. Ihre andere Hand ist in ihrem Schoß vergraben.

      Ich umkreise mit meinen Händen die sanfte Wölbung meiner Vulva, bis in mir wieder die Lust aufsteigt. Dann spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen, bis sich die Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand fahre ich die Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte meiner Spalte.

      "Viola, das ist ein ganz seltsam schönes Gefühl. Sieh es dir an, wie ich es mache."

      Ich merke, wie sich Violas Hand vorsichtig zu meinem Schoß vorschiebt - diese Hand versetzt mich zusätzlich in Aufruhr.

      "Viola, du machst das sehr schön. Möchtest du nachher… ?"

      Ich lasse die Frage offen.

      Ich spüre, wie es meinen Körper durchrieselt und wie meine Schenkel zittern. Ich weiß, wie ich diese Empfindung verstärken kann: Ich dehne mich, ein Schauer durchfährt mich wieder, der bis in die Fußspitzen vordringt.

      Mit dem Mittelfinger meiner Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Spalte von oben nach unten und dringe mit dem Finger zur Wärme meines Körpers vor. Ich suche in mir den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung und die kleinen feuchten Wölbungen im vorderen Teil meiner Scheide. Ich bewege meine Fingerkuppe hin und her und drücke tief innen die feuchten Hügel.

      "Viola, wenn du das jetzt sehen könntest. Ich reibe und drücke jetzt von innen meine Scheide. Das solltest du auch tun, wenn du mit Erik… mmmhhmmm… mit Ralf alleine bist… Viola, nimm mir den Versprecher nicht übel."

      Viola schweigt. Dann sagt sie nachdenklich: "Nein, ich… nein, selbstverständlich nicht".

      Ob sie sich schon einmal vorgestellt hat, wie sie es mit meinem Erik und vor meinem Erik macht? Ich glühe, wenn ich nur daran denke. Ich glühe, wenn ich mir vorstelle, dass Viola und Erik … ohne dass ich davon weiß… Selbstverständlich würden die beiden es mir hinterher erzählen, sonst hätte ich Bedenken, dass es ernst ist. Eigentlich ist es nur in meiner Fantasie schön, wenn ich mir vorstelle, wie die beiden es miteinander tun. Ich stelle mir dann vor, wie…

      Ich sehe Viola prüfend an, frage mich, ob sie in meinem Gesicht lesen kann und meine fantastischen Bilder errät. Vielleicht hat Viola sich tatsächlich in ihren Träumen schon einmal von ihrem Ralf gelöst und gedanklich mit meinem Erik… ?

      Oder hat sich meine Viola vielleicht schon einmal in den Gedanken verirrt, wie ich ihren Ralf sanft gestreichelt habe? Ich, Dorothea, die ihren Ralf gestreichelt hat, bis er es nicht mehr aushalten konnte und es ihm mächtig gekommen ist? Sollte ich meiner Viola diese, meine Gedanken, erzählen?

      Wie auch immer, ich nehme mein köstliches Spiel im Schoß wieder auf und massiere von innen meine Scheide. Das ist nicht so intensiv als wenn ich meinen Kitzler streichle, aber der Reiz ist umfassender.

      "Du, Viola, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt aufhören."

      Viola sieht mir ins Gesicht: "Du, wir sollten es jetzt gemeinsam tun. Ich habe genug von dir gesehen."

      Viola meint es tatsächlich ernst. Oder?

      "Möchtest du dich neben mich legen?", frage ich wie beiläufig.

      Viola streckt sich neben mir aus, liegt eine Weile still, dann dreht sie sich zu mir, legt ihren Arm auf meine Hüfte: "Ich denke, es wird sehr schön werden. Komm."

      Ich, Dorothea, die große Lenkerin, ich lasse mich verführen!

      Schön, auch das liebe ich, wenn ich mit Erik zusammen bin. Aber meine Viola wagt sich wirklich schon sehr weit vor. Hoffentlich bereut sie hinterher nichts.

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