1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois
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Viola sieht mich aufmerksam an und atmet tief. Noch habe ich Zeit, die Geschichte abzubrechen und weniger anregend auslaufen zu lassen. Aber das wäre nicht die Geschichte von damals gewesen. Ich denke mir, Viola ahnt das.
"Ich - nun, ich schiebe meine Hand auf meinen warmen, nackten Schoß und stöhne dabei. Was macht mein Erik? Nichts? Gar nichts! Ja, gar nichts! Ich kann also weitergehen. Mir wird bei diesen Gedanken sehr warm, weil ich weiß, was ich machen werde und ich denke, damals hatte ich den Mut dazu, den ich heute nicht mehr brauche. Heute genieße ich dieses Spiel vor seinen Augen viel intensiver. Damals war ich nur darauf bedacht, Erik auf mich aufmerksam zu machen.
Ich liege also da und fange an, mich deutlich zu bewegen. Ich stöhne und seufze. Geschieht immer noch nichts? Doch! ‚Dorothea, was ist mit dir?’, höre ich Erik sagen.
Ich sage nichts und liebkose mich weiter. Dabei kommen aus meinem Schoß leise schmatzende Geräusche. Ich liebe das und es macht mich noch mutiger. Ich lasse meine Hüften in kleinem Bogen kreisen.
‚Komm, Liebes, soll ich dich streicheln?’, fragt Erik unsicher.
Ich antworte wieder nicht und fange an, meine Perle unter dem Häubchen zwischen den beiden Fingern zu bewegen. Ich stöhne jetzt nicht mehr, weil ich Erik etwas zeigen will, ich stöhne, weil ich mich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Schoß ist ganz nass geworden. ‚Dorothea, Liebes, hast du es so nötig? Komm, ich mach es dir’. Ich schweige nach wie vor und ich… "
Viola sieht mich aufgeregt an: "Fantastisch. Und weiter?"
"… ich streife mein Höschen ab, ziehe meinen Rock noch höher, winkle die Beine an und spreize meine Knie auseinander. Die Fußsohlen habe ich gegeneinander gestellt und liege bequem da. Ich presse meine Hand jetzt fest auf den nackten Schoß, dringe mit zwei Fingern in meine feuchte Spalte ein und reibe meinen Lustpunkt mit kreisenden Bewegungen. Ich lasse die Lust in mir aufsteigen und winde mich vor Verlangen. Ich wimmere und seufze, bis Erik zu mir kommt. Seine Stimme wirkt heiser: ‚Schatz? Ist es schön für dich? Soll ich dich nicht streicheln?’, will er wissen. Ich sage nichts, sondern reibe meinen Lustpunkt ganz schnell, bis ich es fast nicht mehr aushalten kann. Erik ahnt wohl, dass das Spiel bald vorbei sein wird. ‚Komm, lass mich dich streicheln!’ Ich sage immer noch nichts und setze mein lustvolles Spiel fort"
"Warum lässt du ihn nicht an dich ran?"
Viola versteht es nicht oder kann es noch nicht verstehen.
"Wenn ich mich jetzt auf ihn einlasse, ist es wie sonst. Wenn ich Erik aber zeige, dass ich es mir selbst vor seinen Augen besorge ist es wenigstens für mich so, wie wenn er mir heimlich zuschaut. Ich stelle mir jedenfalls vor, dass ich ganz für mich alleine bin. Ich spiele, dass Erik nicht da ist, dass ich vielleicht im Bad bin und Erik irgendwo im Haus beschäftigt ist. Und ich genieße die Vorstellung, dass Erik mich vielleicht heimlich belauscht und es ihn sehr aufregt, mich so masturbieren zu sehen. Bei dieser Vorstellung kann ich dann ganz schamlos sein"
"Verstehe ich nicht, Erik musste sich doch blöd vorkommen!"
"Zuerst wohl, aber dann begreift er es, weil ich mich schon gar nicht um ihn kümmere und mich scheinbar selbstvergessen errege. Jedenfalls hat es damals geholfen und Erik war ganz schön aufgeregt als ich mich dann vor seinen Augen bis zu Ende gestreichelt habe. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen ist, ich muss wohl sehr appetitlich da gelegen haben. Und seit damals beginne ich hier und da selbst mit dem Sex, zeige also meinem lieben Mann, dass ich mir schöne Gefühle machen kann, wenn und wann ich es selbst will. Ich genieße es, wenn ich selbst damit anfange und in Eriks Beisein masturbiere, wenn er vielleicht nicht damit gerechnet hat. Ich zeige ihm dann alles. Und - es wirkt jedes Mal. Nicht immer komme ich dabei zum Schluss - obwohl ich könnte. Oft habe ich mein Schätzchen aber mit meinem intimen Spiel so aufgeregt, dass Erik und ich danach den besten Sex haben, den man sich vorstellen kann."
"Das war schön! Ich, ich würde es gerne, ich würde gerne wissen, was du genau gemacht hast. Bitte, erzähle mir, wie du zum Schluss gekommen bist!"
Ich merke, wie Violas Stimme zittert: "Was genau hast du mit dir gemacht? Was hast du deinem Erik gezeigt? Wie hast du ihn mit dem Spiel gereizt? Ich möchte es sehen!"
"Gut, ich erzähle dir… was meinst du mit… ?" Ich halte eine Weile inne, dann steigt mir das Blut in den Kopf. "… was meinst du mit ‚sehen’?"
Viola zögert: "Ich… ich möchte, wenn du… dass du… ich meine, ich kann es mir schlecht vorstellen, wenn du es mir nur erzählst. Ich kenne zu wenig davon. Ralf und ich haben uns ja schon voreinander gestreichelt, aber immer gemeinsam. Ich habe Ralf noch nie gezeigt, wie ich mich alleine angefasst habe, nur um ihn zu reizen. Obwohl es mich schon reizen würde ihm mal zu zeigen, wie ich mir selbst schöne Gefühle mache, ohne dass er das gleiche macht. Würdest du - könntest du mir zeigen, wie du… es dir selbst besorgst, wenn du Erik reizt?"
Mir schießt wieder das Blut in den Kopf. Warum sagt sie das? Habe ich Viola auf Gedanken gebracht, wie selbst ich sie noch nie gehabt habe? Eigentlich müsste Viola wissen, wie es bei einer Frau geht, sie braucht mich nicht dazu. Aber andererseits? Mich reizt es ungemein, wie sich dieses Gespräch entwickelt.
Violas Gesicht ist über und über rot. So muss ich wohl auch aussehen.
"Ich könnte… wenn du es mir zeigst, würde es mir bei Ralf viel leichter fallen, wenn ich weiß, wie es bei dir aussieht". Violas Stimme ist heiser.
Hat das wirklich mit ihrem Ralf zu tun? Mein Herz überschlägt sich bei dem Gedanken, dass vielleicht ich selbst in ihrer Absicht liege. Viola hat mich völlig überrascht. Mein Gott, wenn Erik das wüsste.
Als Viola noch einmal leise nachsetzt: "Könntest du mir zeigen, wie du dich selbst befriedigst - und einen Orgasmus bekommst?", kann ich nur stumm nicken.
Dann höre ich mich sagen: "Ich denke schon, dass ich es kann. Du würdest es als Beispiel nehmen für Dich und Ralf?"
Ich gehe auf Violas Spiel ein.
"Ja". Viola senkt den Kopf: "Du bist die einzige, bei der ich das sagen kann und auch sehen möchte. Ich mag dich so sehr."
"Ich weiß. Ich mag dich auch sehr, sonst könnte ich es nicht."
Ich setze mich neben Viola und nehme sie in die Arme. Ich merke wie sie bebt: "Meine liebste Viola!"
Viola lehnt an meiner Schulter: "Mein Gott, wenn ich daran denke, wie ich später mit meinem Ralf spielen kann. Meinst du, er wird das mögen?"
Ich werde bewusst sachlich, ich habe das schließlich in meiner beruflichen Tätigkeit gelernt: "Ich wüsste jetzt keinen Mann, dem es nicht gefiele, wenn seine Partnerin hier und da vor seinen Augen onaniert und einen Orgasmus bekommt. Da spielt es kaum noch eine Rolle, ob sie sich selbst befriedigt oder sich vom Partner befriedigen lässt. Das haben einige Untersuchungen bestätigt. Das Zuschauen ist auch eine Lust. Ich persönlich mag es ja auch, wenn Erik sich vor mir selbst befriedigt und seinen Orgasmus bekommt und mich dabei auch noch lustvoll anschaut! Mein Gott, die Augen, die er dann macht! Ich schaue wie gebannt zu, wenn er abspritzt."
Gehe ich bei Viola wieder zu weit? Hätte Erik das auch so erzählt? Ich weiß es nicht.