3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

      Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

      Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.

       Ein heißes Ski- Wochenende

       Eine erotische Geschichte

       Scharfe Bilder aus der Badewanne

      Schon seit Tagen waren sie geil aufeinander. Mit jeder Stunde wurde es schlimmer. Sie schrieben sich wilde Texte über ihre Handys. Es gipfelte darin, dass Sylvia spät abends eine Mail versandte, in der sie beschrieb, wie feucht und gierig ihre Pussy wäre. Mike las den Text in der Badewanne. Er wurde sofort von der Geilheit seiner Geliebten angesteckt. Sein bis dahin kleines unbeteiligtes Schwänzchen begann sich aufzurichten.

      Mike fotografierte das erste Lebenszeichen mit der Kamera am Handy und schickte es Sylvia. Die, nicht faul, lag im Bett und lichtete ihre nasse Muschi ab. In Großaufnahme. Mit weit aus dem Häuschen getretenem Kitzler.

      Mike reagierte auch darauf unmittelbar. Sein Luststab streckte sich, wurde dick und prall. Und wieder ein Bild!

      Sylvia schickte ein Bildchen zurück, auf dem ihre nasse Spalte, ein Finger darin und die vor Feuchtigkeit glänzende Klit zu sehen waren.

      Mike hielt es kaum mehr aus. Seine Eichel spannte sich. Sie glänzte im Licht des Badezimmers. Er musste seinen Schwanz nun schon mit der Faust umfassen, um ihn in die richtige Position zu bringen. Denn er wollte seine Eichel so nahe wie möglich fotografieren. Sylvia stand auf seine Eichel. Sie liebte das dralle, pralle seidenglänzende Köpfchen. Und sie liebte es am meisten, wenn sie daran knabbern durfte. Zing! Und wieder sauste ein Bild durch den Äther.

      Nun standen beide kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Es gab nur noch zwei Möglichkeiten: entweder sie riefen sich an und besorgten sich gegenseitig mit scharfen geilen Worten die Erlösung – oder sie verschoben das Ganze auf den nächsten Tag. Denn es stand ein langes Skiwochenende an.

      Sylvia ergriff die Initiative und schrieb Mike, dass sie nun ganz schnell zu Bett gehen und schlafen werde. Mike war froh über die Entwicklung. Auch er ließ die Hände von seinem Schwanz und stieg schnell aus der Wanne. Schon in wenigen Stunden würde er losfahren und Sylvia abholen. Dann konnten sie alles nachholen, was sich in den letzten Tagen aufgestaut hatte.

       Auf großer Fahrt

      Es schneite. Schon seit Stunden. Es fielen dicke Flocken aus dem trüben Himmel. Die Straßen, auch die Autobahnen, wurden mit einem dicken zuckrigen Belag überzogen. Der Verkehr floss langsam. Dennoch ging es verhältnismäßig zügig voran. Keine Staus. Nur geringfügiges Verkehrsaufkommen.

      An Weihnachten hatte Mike seiner Freundin Sylvia einen Umschlag überreicht. Mit einem Gutschein. Für ein Wochenende in den Bergen. Sylvia wollte anfänglich gar nicht daran glauben. Leider war schon einiges zwischen Mike und Sylvia schiefgelaufen. Vor allem einige Ausfahrten und Kurzurlaube. Wegen Arbeitsbelastung, Familien - angelegenheiten oder ähnlichen Unzulänglichkeiten.

      Umso größer war nun Sylvias Freude, als morgens um sechs Mike vor ihrer Tür stand, um sie abzuholen. Sylvia, eine große vollbusige blonde Frau von 40 Jahren, voller Elan und erotischer Gedanken, freute sich riesig. Sie freute sich neben dem Skifahren vor allem auf einige erotische Fantasien, die sie mit Mike ausleben wollte.

      Mike freute sich auf jede Begegnung mit Sylvia, da das immer spannend endete. Die beiden waren wie geschaffen für einander. Sylvias Pussy und Mikes Schwanz verstanden sich, als würden sie sich schon seit 100 Jahren kennen. Sylvia mochte Mikes harten großen Prügel, seine Standfestigkeit und die Art und Weise, wie er sie ausfüllt. Der Schwanz, und vorne dran die Eichel, pulsierten so herrlich in ihrer Grotte, dass sie alleine davon verrückt werden konnte.

      Mike schätzte ganz besonders an seiner Sylvia, dass sie das unglaublich schöne Talent besaß, mit ihrer Pussy meterweit abspritzen zu können. Und sowieso, einmal in Fahrt gebracht, war sie nicht mehr zu bremsen. Weder Sylvia noch ihre Pussy.

      Der Schneefall ließ nach. Die Straßen waren nun frei von Schnee. Die Räumdienste leisteten ganze Arbeit. Sie hatten schon gut zweihundert Kilometer gemeinsam zurückgelegt. Mike lenkte das Fahrzeug gelassen über die Autobahn. Er musste sich nicht besonders konzentrieren und unterhielt sich, während es draußen hell wurde, angeregt mit Sylvia.

      Aus heiterem Himmel machte sich Sylvia plötzlich an Mikes Hose zu schaffen. Sie versuchte, mit einer Hand Gürtel, Knopf und Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen. Ein ungewöhnliches Erlebnis. Während des Fahrens hatten sie es noch nie miteinander getrieben. Mike schaute Sylvia an und grinste breit.

      Sylvia schaffte es nicht sogleich, freien Zugang zu seinen Schwanz zu erlangen. Während sie noch an ihm herum nestelte fing Mikes Glied bereits an zu wachsen. Als Sylvia sich endlich durch Hemd und Unterwäsche gewühlt hatte, hielt sie einen halberwachsenen Ständer in ihren hübschen Fingern.

      Mike konnte es nicht fassen. Wie sollte er sich nun auf den Verkehr konzentrieren. 140 km/h verlangten schon etwas Aufmerksamkeit, auch wenn sich kein weiteres Fahrzeug auf der Straße befand. Ein Blick nach unten verriet Mike, dass Sylvia seinen Schwanz vollständig in Händen hielt. Ihr Blick war fest auf seine Eichel fixiert. Sylvia mochte diese Eichel. Sie war bisweilen ganz verrückt danach. Wann immer es ging saugte und leckte sie für ihr Leben gern an dem guten Stück herum.

      Mike genoss das. Egal, wie und wo es passierte... Sylvia lehnte sich zu Mike herüber. Zwischen Schaltknüppel und Lenkrad legte sie ihren Mund an seine Eichel und begann vorsichtig daran zu lecken. Mike hielt das Lenkrad fest in Händen und versuchte, sich so wenig wie möglich ablenken zu lassen. Natürlich merkte er, wie er unten immer größer und steifer wurde.

      Manchmal passierte sie ein schnelleres Fahrzeug. Da sie nicht besonders schnell unterwegs waren, Mike drosselt etwas die Geschwindigkeit, stand zu befürchten, dass die Überholenden einen heißen Blick erhaschen konnten. Dies war jedoch Mikes geringste Sorge.

      Es gefiel ihm sehr, wie sich Sylvia um seinen Schwanz und nunmehr auch um seine Eier kümmerte. Sie hatte sich endgültig zu seinem kompletten Geschlecht vorgearbeitet, spielte mit beiden Hoden in der rechten Hand, ließ sie massierend durch die Finger gleiten, während sie seine Eichel und seinen Schaft mit dem Mund bediente. Ab und an ließ sie das gute Stück aus Ihrem Mund entkommen und blickte spitzbübisch zu Mike hoch.

      Sylvia besaß sehr viel erotisches Talent. Ihre Zungenarbeit verursachte in Mikes Ständer die herrlichsten Gefühle. Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Hart und prall stand sein Schwanz in die Höhe.

      Sylvia hatte sich so zurecht gelegt, dass sie ihm nun alle Freuden dieser Welt zuteil werden lassen konnte. Gerade als er dachte, er würde abspritzen, entließ Sylvia seinen Schwengel aus ihrem Mund. Sie blickte hoch, reckte ihren Oberkörper in die Höhe und blickte ihm aus kürzester Entfernung frech lachend in die Augen.

      Mike, darauf bedacht das Auto sicher durch den Verkehr zu lenken, krallte sich am Lenkrad fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als lauthals „Hilfe, Hilfe!“ zu schreien. Sylvia grinste ihn weiter an.

      Mike schrie „Jetzt, jetzt, jetzt!“. Da begriff

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