3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen

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3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Eva van Mayen

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ihren Mund über Mikes Eichel, massierte seinen Schaft mit einer Hand und ließ Mike liebevoll in ihrem Mund kommen. Mehrmals spritzte er seinen Samen in sie hinein. Sylvia nahm ihn auf, schluckte einen Teil davon, ein anderer Teil lief ihr aus den Mundwinkeln. Die Schlieren wischte sie sich erst mal grob unter einem verruchten Blick in Mikes Richtung mit einem Taschentuch ab. Sylvia kicherte, dann lachte sie laut. Sie gab Mike zu verstehen, dass ihr diese Aktion besonderen Spaß bereitet hatte. Auch Mike lachte nun entspannt, nachdem er wieder sicher das Fahrzeug lenken konnte. Ein paar Tropfen seines Samens hingen am Lenkrad und am letzten Zipfel seines Hemdes. Darauf sollte es bei Leibe nicht angekommen.

      Sylvia richtete sich auf, wischte ihre samenverklebten Finger endgültig an einem weiteren Taschentuch ab und begann mit Mike wieder fröhlich über dies und das zu erzählen.

      Mike hielt es für seine Pflicht, sich für die Aktion, die er soeben erleben durfte, reichlich zu bedanken. Er schickte seine rechte Hand auf Wanderschaft. Er fand sofort Sylvias dehnbaren Hosenbund. Er schob die ganze Hand unter das Gummiband und ließ seine Finger in Sylvias klatschnasse Spalte gleiten.

      Sie hatte extra ihre schwarze, enganliegende Stretchhose auf die Fahrt angezogen, um sie notfalls schnell herunterreißen zu können, wenn es den beiden nach Geschlechtsverkehr zumute sein sollte. Das hatten sie zumindest schon mal auf der Motorhaube des Autos praktiziert.

      Der dehnbare Stoff stellte kaum ein Hindernis für Mikes Hand dar. Mike musste nicht lange wühlen oder sich in üppigen Stoffen Platz verschaffen. Nein, mit seinen Fingern erreichte er sofort ihren Kitzler. Sylvias Spalte tropfte. Ihre eigene Blas- und Leck-Aktion hatte sie triefend nass werden lassen. So, wie sie ja immer reagierte, wenn Sie erotische Reize erfuhr.

      Mike hielt mit der linken Hand sicher das Lenkrad und ließ die Rechte in Sylvias Schritt ausgiebig auf Wanderschaft gehen. Sylvia drückte ihr Becken an den Rand des Sitzes und spreizte ihre Beine. Mike sollte durchaus die Chance erhalten, von ihrem Schatzkästlein kosten zu dürfen. Und Mike macht davon auch reichlich Gebrauch.

      Sylvias Kitzler brauchte nicht lange, bis er aus seinem Häuschen herauskam. So schwoll er auch heute schnell an und blickte neugierig aus seiner Hautfalte heraus. Mike fand den kleinen Kerl sofort und schickte die Spitze seines Mittelfingers auf sanften Rundkurs an der Klitoris. In weichen kreisenden Bewegungen rieb er auf dem kleinen Kitzler. Sylvia begann zu stöhnen. Sie bog ihren Körper durch. Sie suchte mit ihren Händen halt am Griff der Tür und am Armaturenbrett.

      Sie stieß laute spitze Schreie aus. Wenn nun jemand in ihr Fahrzeug hineingeblickt hätte, wäre sofort der Verdacht aufgekommen, dass Sylvia etwas gar Schreckliches widerfuhr. Aber es war eben ihre Lust. Ihre unbändige Lust, sich ihren Gefühlen hinzugeben, die sie ihren Körper überdehnen ließ, bei der sie ihr Gesicht ekstatisch verzerrte. Mike nutzte das genüsslich aus. Er massierte sanft in gleich bleibendem Rhythmus.

      Allerdings gab es da ein großes Problem. Mike spürte, dass sich Sylvia auf dem Weg zur Erlösung befand. Wenn sie kommen würde wie sie immer kam, dann bedeutete dies, dass sie große Mengen ihres Lustsaftes in die Umgebung spritzen würde. Dies wiederum nässte regelmäßig ihre Bettlaken ein. Und heute hätte sie einen nasses Slip, eine nasse Hose und wahrscheinlich auch noch einen nassen Autositz.

      Deshalb versuchte Sylvia alles erdenklich Mögliche, um ihren Orgasmus hinaus zu zögern und die Heftigkeit ihres Orgasmus etwas herunter zu spielen. Aber es half nichts. Noch ein paar wenige massierende, kreisende Bewegungen von Mikes Mittelfinger - und Sylvia kam. Wie immer mit Urgewalt.

      Ihr Körper spannte sich. In den engen Verhältnissen des Fahrzeuges konnte sie sich nicht so ausbreiten, wie sie es beispielsweise auf einem Bett gekonnt hätte. Also suchte sie Ersatz. Sie hob Mike ihren Schoß entgegen, stellte ihr rechtes Bein auf den Türschweller und ihr linkes Bein in den Beifahrerraum. Mit den Händen stützte sie sich an Tür und Mittelkonsole ab und schob sich in die Höhe.

      Ihr Schoß befand sich nun beinahe auf Augenhöhe mit Mike. Der massierte weiter an ihrer Klit, steckte seinen Finger ein Stückchen weiter in sie hinein und ließ sie kommen, ließ sie ihre Lust ausleben. Schon nach wenigen Sekunden erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Und bald darauf weitere. Sie hatte sich tatsächlich so gut im Griff, dass sie nicht abspritzte. Dennoch brachte sie ihre eigene Lust in die Nähe einer Ohnmacht.

      Mike beobachtete, weiter sein Fahrzeug lenkend, wie Sylvia unter seinen Fingerbewegungen explodierte, sich wand und sich irgendwann erschöpft in den Sitz zurückfallen ließ.

      Stolz und verschmitzt betrachtete Mike sein Werk. Beide Liebende bestätigten sich, welch witzige Erfahrung das soeben gewesen war. Wie herrlich sie von ihren Orgasmen übermannt wurden. Sylvia zog ihr Höschen und ihre Hose hoch, zupfte ihr Unterhemd zurecht und setzte sich entspannt zurück in ihren Sitz. Sie musste lachen. Sie wurde regelrecht geschüttelt von Lachkrämpfen. Mike liebte es ganz besonders, wenn sie auf diese Weise ihren Spaß der Welt kundgab.

       Geile Spiele in der Badewanne

      Noch am frühen Nachmittag erreichten sie Ihr Hotel in den Bergen. Es schneite zwar heftig. Dennoch beschlossen sie, noch ein wenig Skifahren zu gehen. Und tatsächlich, der Skipass galt zwar für den nächsten Tag, man konnte aber am Tag des Kaufes schon ab 15:00 Uhr die Lifte benutzen. Das reichte für eine gute Stunde Spaß auf der Piste.

      Eine lange Bergfahrt und eine noch längere Abfahrt. Und schon war das Vergnügen vorbei. Mit dem Skibus mussten sie durch das gesamte Skigebiet zurückfahren, da die Lifte wegen des schlechten Wetters frühzeitig schlossen.

      Sylvia und Mike kehrten durchgefroren von ihrem kurzen Skiabenteuer zurück. Das schlechte Wetter, schlechte Sicht und niedrige Temperaturen bewirkten den unangenehm kalten körperlichen Zustand. In ihrem Hotelzimmer angekommen rissen sie sich die Kleider vom Leib. Sylvia machte sich sofort daran, Wasser in die große Badewanne einzulassen.

      Nichts wie rein in das warme Nass. Beide versuchten, ihre Beine von Anfang an so zu ordnen, dass jeder ungehindert Zugang zu den Geschlechtsteilen seines Gegenüber besaß. Irgendwann funktioniert es prächtig. Sylvia schnappte sich Mikes Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren. Mike steckte zwei Finger in Sylvias wie immer feuchte Spalte. Sie quietschte fröhlich und stöhnte sogleich.

      Mike kannte seine Sylvia. Er berührte sie an ihrer empfindlichen Stelle, kurz hinter ihrem Eingang zum Paradies. Sylvia reagierte sofort. Beide lehnten sich zurück und ließen es sich wohl ergehen.

      Sylvia betrachtete die Armaturen. Zielsicher steuerte sie den Knopf an, mit dem sie das Badewasser zum Brodeln bringen konnte. Die Badewanne wurde zum Whirlpool. Feine Luftbläschen strömten luststeigernd an Mikes Hoden und an Sylvias Spalte vorbei. Geil und anregen. Mike verstärkte seine Fingerbewegungen in Sylvias Möse. Sie reagierte darauf sofort mit lautem Stöhnen. Auch Mikes Schwanz erhielt eine denkwürdige Behandlung. Jedes Mal wenn Mike Sylvia an ihrer empfindlichen Stelle berührte, quetschte und massierte sie seinen Schwanz noch eine Runde heftiger.

      Mike stieß seine Finger nun in schnellem Rhythmus in ihre Muschi. Sylvia stöhnte, überdehnte ihren Körper, krallte sich in den Rand der Badewanne.

      Sylvia stöhnte lauter, härter. Spitze Schreie verließen ihren Mund. Sie drückte Mike ihren Schoß entgegen, spreizte ihre drallen Oberschenkel noch ein wenig weiter, damit er besser und tiefer in sie hineinstoßen konnte. Mike verwendete seinen Daumen dazu, um an ihrem Kitzler zu spielen. Auch erhöht er den Rhythmus und die Härte, mit der er seine Finger in Sylvias Fotze hinein trieb.

      Sylvia reagierte nun mit lautem Schreien. Wie sie es immer machte, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen durfte. Dann kam es ihr. Ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer

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