3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Mike ließ zwei, dann drei Finger in Sylvias Grotte verschwinden. Er fickte vorsichtig und sanft in sie hinein. Massierte mit dem Daumen weiter ihren Kitzler und begann einen ausgesprochen intensiven Fingerfick. Sylvia warf ihren warmen nackten Körper hin und her. Ihre Brüste wogten. Laute Schreie entwichen ihrer Kehle. Sylvia stand kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, so viel Lust wurde ihr unterbreitet.
Bis es plötzlich an der Tür klopfte.
Erschreckt rannte Mike aus dem Bett, zog sich einen Morgenmantel über und schauten vor der Tür nach dem Störenfried. Niemand war da. Offensichtlich hatten die Geräusche ihres gemeinsamen erotischen Erlebnisses erneut einen Zimmernachbarn aufgeschreckt. Beide mussten sie erst mal herzhaft darüber lachen.
Mike kuschelte sich wieder eng an Sylvia und setzte sein Fingerspiel fort. Wieder trieb er die Finger in sie hinein bis sie es nicht mehr aushielt und zum Schutze der Nachbarn zu einem Kissen griff und dort hinein schrie und stöhnte. Dann stand sie kurz vor ihrem Orgasmus. Sie warf den Kopf hin und her, gemeinsam mit dem Kopfkissen.
Kurz vor ihrer Erlösung nahm sie das Kissen vom Gesicht und hauchte: „Bitte stecke ihn doch rein!“
Mike ließ seine Finger aus Sylvias Lustgrotte gleiten. Er stemmte sich über sie, drang mit seiner schon längst harten Morgenprachtlatte in sie ein und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Es klatschte, wenn er seinen Kolben heftig in sie hineintrieb. Seine Eier berührten ihre Arschbacken. Flüssigkeit lief aus ihrer Möse. Mit all ihren Fingern krallte sich Sylvia in Mikes Rücken. Gab ihrer Lust durch Stöhnen und mit spitzen Schreien Luft, die sie nun zum Schutze der Nachbarn in ein Kopfkissen abgab.
Noch zwei, drei lange Stöße und Mike war soweit. Sein Orgasmus übermannte ihn. Auch Sylvia stand am Beginn eines ausgedehnten Lustkrampfes. Gemeinsam rieben sie sich aneinander, klammerten ihre Körper fest zusammen, berührten sich überall, pressten Schwanz und Möse fest zusammen . Bis sie sich nach einem erlösenden Orgasmus in den Armen lagen.
Die Liebesmassage
Der Skitag hatte es in sich. Schneefall. Keine Sicht. Überall hohe Schneehaufen, die die Skifahrer aufhäuften, wenn sie an denselben Stellen ihre Kurven zogen. Nach vielen Stunden Kampf gegen die Elemente saßen Sylvia und Nick in der Sauna. Die Wellnessanlage des Hotels beschränkte sich auf ein paar wenige sehr kleine Kabinen. Obwohl die beiden schon Erfahrungen in Saunen gemacht hatten wollte heute nicht die richtige Stimmung aufkommen, um sich gegenseitig schon in der Hitze einer Saunakabine oder im öffentlichen Whirlpool zu befriedigen. Natürlich konnte Mike seine Finger nicht von Sylvia lassen. Aber die notwendige Ruhe fehlte, um sich ausreichend dem anderen widmen zu können.
So verschoben sie ihre Aktivitäten auf die Zeit nach dem Abendessen. Wie schon am Vortag, so war auch heute das Essen ausgezeichnet. Buffet. Nach Tiroler Art. Köstlich.
Gut gefüllt und beinahe träge traten sie nach einem letzten Drink an der Bar den Weg in ihr Zimmer an. Kaum im Zimmer angelangt bereitete Sylvia eine ganz besondere Wohltat für ihren Mike vor.
Mike musste sich nackt auf den Bauch legen. Sylvia ölte ihn ein. Dann verabreichte sie ihm eine wundervolle, sämtliche Verspannungen lösende Massage seines Rückens. Dabei widmete sie sich auch intensiv seinem Gesäß, der Spalte zwischen den Pobacken und seinen Eiern, soweit sie diese zwischen seinen Beinen mit in ihr Spiel einbeziehen konnte. Mike schnurrte. Das hatte er nicht von Sylvia erwartet. Sie spielte ein ihm bis dahin unbekanntes Talent aus. Wow!
Nachdem sie die Oberschenkel und die Waden bedachte forderte sie Mike auf, sich umzudrehen. Forsch setzte sie auf seiner Brust und an seinen Oberarmen ihr Werk fort. Das Massageöl wärmte seine Haut. Es fühlte sich gut und wohlig an. Nachdem Sylvia Brust und Bauch mit ihren starken Händen bearbeitet hatte, setzte sie ihr Werk an den Beinen fort. Die Mitte sparte sie noch aus.
Erst als auch noch Oberschenkel und Waden ausreichend gelockert waren, begann sie Öl zwischen seinen Beinen einzusetzen. Mikes Glied ruhte in halbsteifem Zustand zwischen seinen Beinen und harrte seiner Behandlung. Sylvia ölte es vorsichtig ein. Ebenso seine Eier und die Pospalte. Danach glitten ihre Finger wiederholt durch seine Spalte, massierten den Steg zwischen Rosette und seinen Hoden und die Hoden selbst.
Ab und zu zog sie an seinem Schwanz, prüfte die Fortschritte seiner Versteifung. Als der Schwanz sich von alleine halten konnte, gab sie Öl darauf und rieb vorsichtig, indem sie die Vorhaut komplett zurückschob, seine Eichel ein. Mike hörte sämtliche Englein singen. Einen ganzen Himmel voll. Sylvia massierte den Schaft, glitt über die Eichel, massierte seine Hoden, strich zwischendurch beruhigend über seine Bauchdecke.
Dazu saß sie auf seinem linken Knie. Mike spürte, wie nass sie war. Ihre Säfte matschten sein Knie förmlich ein. Was für eine Wohltat. Und obendrein so geil. Und das beste daran: Mike spürte die Liebe, aus der heraus Sylvia ihm die Massage verabreichte.
Sylvia setzte nun nicht nur ihre Hände zur Massage des Schwanzes ein. Als die Eichel zum Zerbersten groß geworden war, küsste sie das glänzende Ende des Schwanzes und leckte daran.
Mike konnte nicht anders. Er musste sein Becken in die Höhe werfen. Musste ihren Händen entgegen kommen. Musste anzeigen, dass er es genoss, was ihm widerfuhr. Silvia dankte es mit einem schnelleren Rhythmus. Sie wichste nun in großen Zügen seinen Schaft.
Es konnte nicht mehr lange gut gehen. Mike näherte sich seinem Orgasmus. Er spürte, wie sich sein Samen in seinen Hoden zusammen zog, wie die Hände seiner Geliebten seinen Schwanz molken – und wie er es nicht mehr länger zurück halten konnte. Eine Fontaine seines Samens schoss aus seinem Lustkolben. Sylvia stöhnte bei diesem Anblick. Sie wurde davon besonders geil. In mehreren Stößen hob Mike sein Becken und gab seinen Samen ab. Sylvia leckte einen Teil davon ab. Schlieren liefen an ihren Fingern herab. Bewundernd betrachtete sie ihr Werk, während Mike mit seiner Lust und mit einem überwältigenden Orgasmus kämpfte.
Spielzeug
Es dauerte ein wenig, bis Mike in das Hier und Jetzt zurückkehrte. Sylvia, die sich während ihrer liebevollen und geilen Massage selbst nicht befriedigen konnte – sie rieb sich lediglich ihre Klit an Mikes Knie – stand vom Bett auf und suchte in ihren Taschen, die sie mit ihren Spielzeugen vollgepackt hatte, nach einem neuen Gegenstand, den sie noch nicht ausprobiert hatten. Dabei sah Mike, dass sie sich wohl vor Beginn ihres Liebesspieles an ihrer Pussy eine Vakuumpumpe angesetzt hatte. Denn die Schamlippen traten dick und fett geschwollen hervor. Was für ein geiler Anblick.
Lüstern lächelnd kam Sylvia zurück zu Mike. Gemeinsam öffneten sie die Verpackung. Die Abbildung zeigte eine Kombination von Penisring und Hodenabbinder. Mike wurde es mulmig. Seine armen Eier... Dabei wusste er sehr wohl, dass Sylvia nur Geiles im Sinn hatte.
Aus der Verpackung kam eine schwarze Gummi-Konstruktion hervor, die an einem Stück sowohl einen engen Penisring als auch einen Gummiring zum Abbinden der Eier beinhaltete. Auf den Penisring aufgesetzt fand sich ein kleines Behältnis, ebenfalls aus schwarzem Gummi gefertigt, in welches mehrere kleine Batterien eingesetzt werden mussten. Die Batterien brachten einen winzigen vibrierenden Motor zum Laufen. Zwar nicht auf Knopfdruck, wie eigentlich vorgesehen, aber nach dem Zusammenstecken der beiden Teile, aus denen das Behältnis bestand. Das konnte ja heiter werden.
Sylvia kümmerte sich, nachdem die Technik geklärt war, sofort rührend um Mikes erschlafften Schwanz. Schon in wenigen Minuten stand der kleine Kerl auf und richtete sich