3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Eva van Mayen
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Mike blieb in ihr. Das führte zu einer weiteren Steigerung von Sylvia Lust. Sylvia ihrerseits hielt sich an Mikes Schwanz fest, als wäre er ein Spritzgebäckbeutel, aus dem sie durch heftiges Zudrücken ihre Lust herausquetschen musste.
Mike fühlte sich fantastisch. Auch er empfand höchste Lustgefühle. Er drückte ihr seinen Schoß entgegen, damit sie seinen Ständer besser bearbeiten konnte. Beide trudelten sie ihren Höhepunkten entgegen.
Sylvia kam mächtig. Mehrfach spritzte sie ihre Lustsäfte in Mike Hand. Mike stieß noch ein paar Mal mit den Fingern nach. Bis Sylvia in die Wanne zurücksackten. Er hatte sie nun in Brand gesteckt, hatte ihre unbändige Lust geweckt.
Sylvia ließ, während sie kam, Mikes Schwanz los. Hart stand er aus dem Wasser heraus. Aber für beide war klar, dass die Fortsetzung ihres Liebesspieles außerhalb der Badewanne stattfinden würde.
Das große Doppelbett
Schnell trockneten sie sich ab. Sylvia und Mike sprangen auf das direkt neben der Wanne stehende große Doppelbett, an dessen Rückwand ein riesiger Spiegel angebracht war. Sylvia legte sich verführerisch auf den Rücken, spreizte ihre prächtigen Oberschenkel und bot Mike einen Anblick, dem er nicht widerstehen konnte. Mike warf sich auf die dralle Frau, packte ihre Beine bei den Kniekehlen, drückte sie gegen ihre Brust und dabei weit auseinander. Dazwischen öffnete sich das wunderschöne, immer fein rasierte Geschlecht von Sylvia.
Mike ließ seine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten, leckte über ihren Kitzler, bedeckte ihre Schamlippen breit mit seiner Zunge und tauchte hin und wieder in ihre Möse hinab. Sylvia bebte vor Lust. Sie warf ihren Kopf hin und her, stieß spitze Schreie aus. Mike war nach dem kurzen Umzug von der Badewanne in das Bett nun wieder total geil geworden. Sein Schwanz drückte hart gegen die Matratze.
„Bitte komm zu mir und steck deinen Schwanz in mich hinein“, bat Sylvia.
Mike ließ sich nicht zweimal bitten. Er stützte sich auf seine Arme, platzierte seinen Schwanz über Sylvias Schoß und drängte ihn mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre überschäumende Fotze hinein. Er spürte, wie seine Hoden ihre Pobacken berührten, wie sie an den herrlichen Rundungen von Sylvias wohl geformten Pobacken bei jedem Stoß anschlugen.
Sylvia gab spitze Schreie von sich. Stöhnte laut. Mike stieß zu, bei langsamem Rhythmus zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus um sie sodann wieder wild und ungestüm in Sylvia zu versenken. Immer wenn er die tiefste Stelle erreicht, ließ er seine Eichel pulsieren. Davon, das wusste er, wurde Sylvia beinahe verrückt vor Lust. Immer intensiver fickte er seine Freundin, beobachtete, wie ihre großen Brüste in seinem Rhythmus hin und her schwangen.
Sylvia wand sich heftig von links nach rechts. Ihre Schreie wurden noch lauter. Sylvia brauchte es, ihre Lust hinaus schreien zu können. Heute bescherte es ihr gleich doppelten Erfolg. Nicht nur sie genoss ihre Lust. Auch irgendjemand in den Nachbarzimmern wurde auf das Treiben aufmerksam und protestierte lauthals an der Zimmertür. Mike hörte es, ihm war es egal. Sylvia, völlig von ihrer Lust vereinnahmt, bekam nichts davon mit.
Lustverzerrt schleuderte sie Mike ihr Becken entgegen und versuchte, mit ihrer Lust Herr zu werden. Sie rieb ihren Venushügel, ihren Kitzler, ihr ganzes Geschlecht an Mikes Schambein. Mike fickte was das Zeug hielt. Er spürte, wie er tief in Sylvias herrlichem Geschlecht von ihren Scheidenmuskeln umfasst wurde, wie ihre Muskeln an seiner Eichel spielten. Und er ließ zu Sylvias Freude immer wieder seine Eichel in ihrem Geschlecht pulsieren.
Dann war es so weit. Mike konnte sich nicht mehr zurückhalten. Auch Sylvia kam an ihre Lustgrenze und rieb sich ein letztes Mal an Mike. Gemeinsam schaffen sie es, einen Höhepunkt zu erreichen, bei dem Sylvia ihre Lustflüssigkeit abspritzte und Mike seinen Samen in Sylvias Schoß hinein schoss.
Mike sank auf Sylvia nieder. Sylvia zog ihren Geliebten zärtlich in ihre Arme, genoss seine Nähe und blieb still und unbeweglich liegen.
Kurze Pause vor der Nacht
Nachdem sie wieder zu sich gekommen waren stellten sie fest, dass es Zeit für ein leckeres Abendessen war. Das Hotel, ein für seine gute Küche gelobtes Vier-Sterne-Haus, bot ein Fünfgänge-Menü. Das Essen war ohne Zweifel sehr schmackhaft. Ein Keyboarder, der mit kunstvollen Glocken- und Trompeteneinlagen versuchten, Party-Stimmung unter den Gästen zu verbreiten, umrahmte die Mahlzeit musikalisch.
Mike gab ihm eine Runde Rotwein aus. Er kam nach dem Ende seiner Darbietungen mit an den Tisch. Anschließend an der Bar, gemeinsam mit dem Inhaber des Hotels, wurden Witze und Anekdoten ausgetauscht. Sylvia, vom lieben Gott mit ungemein schönen und großen Brüsten bedacht, zog die Blicke der Männer auf sich. Mike war stolz, dass seine Geliebte von der Männerwelt gebührend wahrgenommen wurde. Er sah aber auch die abschätzenden Blicke der umsitzenden Frauen. Mein lieber Schwan, die konnten böse schauen.
Nach einem letzten Williams-Christ-Schnaps zogen sich Sylvia und Mike auf ihr Zimmer zurück. Kaum im Zimmer, entledigten sie sich bereits wieder ihrer Kleidung und fielen über einander her. Das Bett quietschte und ächzte, schlug an der Wand an, als sich Sylvia und Mike zu einem heftigen Fick aufmachten.
Mike leckte Sylvias Brustwarzen, biss in sie hinein, zog und saugte daran, während er seinen Schwanz tief in ihrer Muschi stecken hatte. Mal trieb er ihn tief in ihren Unterleib. Mal ließ er ihn an ihrem Eingang stecken, mal ließ er nur seine Eichel pulsieren. Sie schaffen in kurzer Zeit gemeinsam einen Höhepunkt, der sie weit hinaus in den Ozean der Lüste trieb. Stöhnend und schreiend krallten sie sich aneinander fest, als der erlösende Orgasmus über sie hinweg fegte.
Danach wollte Mike seiner Sylvia noch ein wenig Gutes tun. Er glitt hinab zu ihrem Schoß, spreizte ihre Beine und begann vorsichtig an ihrem Kitzler zu lecken und zu lutschen. Sylvia ließ es sich gerne gefallen. Sie drängte ihren Schoß Mikes Mund entgegen, der mit Zunge und Lippen an der Klit leckte und saugte. Kleine Orgasmen zogen sich durch ihren Schoß. Sie spritzte jedes Mal ein wenig ihrer herrlichen Flüssigkeit ab.
Müde von der langen Fahrt, dem beschwerlichen Fahren bei Schneefall und dem langen Abend an der Bar fiel Mike zwischen den drallen Oberschenkeln von Sylvia plötzlich in den Schlaf. Was für ein Fauxpas! Schlief einfach ein zwischen den schönsten Beinen, die er sich vorstellen konnte. Aber, so ist das Leben.
Sylvia weckte ihn. Ziemlich entgeistert blickte er sie an, zog sich auf seine Betthälfte zurück und schlief sofort ein.
Spiele mit der MoPraLa
Der Morgen nahte. Draußen war es noch finster. Schnee fiel. Man sah den gegenüberliegenden Berg nicht mehr. Wolkenfetzen hüllten ihn ein. Mike schlug die Augen auf und stellte fest, dass das Wetter nicht gerade zum sofortigen Aufstehen und Skifahren animierte. Er drehte sich zu Sylvia und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er fand alsbald ihren schönen runden Po, den sie ihm entgegen streckte. Er wühlte sich so lange durch Bettlaken und Schenkel, bis er an ihrer Spalte ankam.
Darüber erwachte Sylvia. Sie gab mit liebevollen Tönen zu verstehen, dass sie den kleinen Überfall gerne in Kauf nahm. Sie spreizte ihre Beine soweit auseinander, dass Mike an ihr Schatzkästlein gelangen konnte. Mike ließ seine Finger durch ihre Spalte gleiten, streichelte sie mit seiner noch freien Hand hinterm Ohr und am Hals.
Sylvia dreht sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und gab Mike zu verstehen, dass sie gefingert werden wollte. Mike nahm sie in den Arm, saugte an