Panitzsch. Группа авторов
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Ihnen allen ist zu danken, aber vor allem Jens Bulisch, der die konzeptionelle und redaktionelle Betreuung des Buches von Anfang an übernahm und mit eigenen Beiträgen bereicherte. Es sei auch den Panitzschern gedankt, die ungenannt ihre Erinnerungen beigesteuert und in dieses Buch haben einfließen lassen. An dieser Stelle gilt auch dem Verleger Tino Hemmann für seine vertrauensvolle und aufopfernde Zusammenarbeit außerordentlicher Dank.
Gewidmet ist dieses Buch den Bewohnern und all den Menschen, die Panitzsch und seine Kirche auf dem Berge als einen besonderen Ort in der Landschaft entdeckt haben. Wir wünschen, dass mit dem Erwerb und der Lektüre dieses Buches bei vielen Menschen das Interesse und die Lust geweckt werden, selbst auf Entdeckung zu gehen und dadurch die Verbundenheit und Liebe zu Panitzsch als „Perle in der Parthenaue“ wachsen und sich vertiefen möge. Das ist uns Herzensanliegen!
Panitzsch im Juli 2017
Reinhard Freier
Inhaltübersicht
Grußwort von Landesbischof Carsten Rentzing
Grußwort von Bürgermeister Ludwig Martin
Der Anlass – 750 Jahre Ersterwähnung von Panitzsch
Die Urkunde mit der Ersterwähnung Panitzschs vom 14. Februar 1267
Der Erwerb Panitzschs durch den Merseburger Bischof Friedrich I
Neue siedlungs- und herrschaftsgeschichtliche Überlegungen zur Urkunde von 1267
Die Siedlungsentwicklung Panitzschs und der Dörfer im Panitzscher Kirchsprengel
Predigt am Sonntag Sexagesimae, 19. Februar 2017
Urkundliche Ersterwähnung und häufiger Besitzwechsel
Panitzsch wird Leipziger Ratsdorf
Einwohnerzahlen und sozialer Status
Ablösung der Altgemeinde/Übernahme der Verwaltung durch den Gemeinderat (um 1840)
Die Panitzscher Kommunalgarde 1848
Politische Verhältnisse im Gemeinderat während der Weimarer Republik
Ergebnisse der Gemeindeverordnetenwahlen 1923 bis 1933
Gleichschaltung der Kommunalverwaltung von 1933 bis 1945
Kriegsauswirkungen 1939 bis 1945
Nachkriegszeit und Alltag in der DDR
Gesellschaftliche Veränderungen nach 1989/1990
Panitzsch verliert seine kommunale Selbstständigkeit
Panitzsch – ein besonderer Ort
„Bitten das Er noch lange Zeitt ihr Seelsorger sein vnd bleiben möge“
Jens Bulisch