Panitzsch. Группа авторов

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Panitzsch - Группа авторов

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geworden ist, als zunächst vorgesehen, aber schöner wurde, als wir zu hoffen wagten. Alle Texte sprechen für sich, beginnend mit den sehr bemerkenswerten neuen Erkenntnissen von Markus Cottin über die Panitzscher Ersterwähnung, den aufschlussreichen Aufsätzen von Jens Bulisch und des Ehepaares Birgit Horn-Kolditz und Gerald Kolditz, den interessanten Beiträgen von Eberhard Fischer und Gerhard Otto und nicht zuletzt den Erinnerungen von Gerd Graupner.

      Ihnen allen ist zu danken, aber vor allem Jens Bulisch, der die konzeptionelle und redaktionelle Betreuung des Buches von Anfang an übernahm und mit eigenen Beiträgen bereicherte. Es sei auch den Panitzschern gedankt, die ungenannt ihre Erinnerungen beigesteuert und in dieses Buch haben einfließen lassen. An dieser Stelle gilt auch dem Verleger Tino Hemmann für seine vertrauensvolle und aufopfernde Zusammenarbeit außerordentlicher Dank.

      Gewidmet ist dieses Buch den Bewohnern und all den Menschen, die Panitzsch und seine Kirche auf dem Berge als einen besonderen Ort in der Landschaft entdeckt haben. Wir wünschen, dass mit dem Erwerb und der Lektüre dieses Buches bei vielen Menschen das Interesse und die Lust geweckt werden, selbst auf Entdeckung zu gehen und dadurch die Verbundenheit und Liebe zu Panitzsch als „Perle in der Parthenaue“ wachsen und sich vertiefen möge. Das ist uns Herzensanliegen!

      Panitzsch im Juli 2017

      Reinhard Freier

       Inhaltübersicht

       Cover

       Titel

       Impressum

       Grußwort von Landesbischof Carsten Rentzing

       Grußwort von Bürgermeister Ludwig Martin

       Vorwort von Reinhard Freier

       Der Anlass – 750 Jahre Ersterwähnung von Panitzsch

       Die Urkunde mit der Ersterwähnung Panitzschs vom 14. Februar 1267

       Markus Cottin

       Der Erwerb Panitzschs durch den Merseburger Bischof Friedrich I

       Neue siedlungs- und herrschaftsgeschichtliche Überlegungen zur Urkunde von 1267

       Die Siedlungsentwicklung Panitzschs und der Dörfer im Panitzscher Kirchsprengel

       Predigt am Sonntag Sexagesimae, 19. Februar 2017

       Reinhard Freier

       Ort – Kirche – Landschaft

       Vom Parthendorf zum Ortsteil

       Birgit Horn-Kolditz

       Einleitung

       Urkundliche Ersterwähnung und häufiger Besitzwechsel

       Panitzsch wird Leipziger Ratsdorf

       Einwohnerzahlen und sozialer Status

       Ablösung der Altgemeinde/Übernahme der Verwaltung durch den Gemeinderat (um 1840)

       Die Panitzscher Kommunalgarde 1848

       Panitzsch nach 1900

       Politische Verhältnisse im Gemeinderat während der Weimarer Republik

       Ergebnisse der Gemeindeverordnetenwahlen 1923 bis 1933

       Gleichschaltung der Kommunalverwaltung von 1933 bis 1945

       Kriegsauswirkungen 1939 bis 1945

       Nachkriegszeit und Alltag in der DDR

       Gesellschaftliche Veränderungen nach 1989/1990

       Panitzsch verliert seine kommunale Selbstständigkeit

       Panitzsch – ein besonderer Ort

       Reinhard Freier

       „Bitten das Er noch lange Zeitt ihr Seelsorger sein vnd bleiben möge“

       Jens Bulisch

       Zur Geschichte des Panitzscher Ortsteils Cunnersdorf

      

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