Heilsames Basenfasten – Die Bibel. Elisabeth Fischer

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Heilsames Basenfasten – Die Bibel - Elisabeth Fischer

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      Werden nur wenige Kalorien zugeführt, holt sich der Organismus die notwendige Energie aus dem körpereigenen Fett. Beim Abbau der Fettpölsterchen bilden sich als Abfallprodukte stark saure Ketonsäuren. Da Sie beim Basenfasten jedoch große Mengen an basenbildenden Gemüsen, Früchten, Kräutern und Kartoffeln essen, kann der Säureansturm leicht neutralisiert werden.

      Im Gegensatz dazu findet bei einseitigen Diäten, z. B. eiweißlastiger Low-Carb-Diät kein Ausgleich statt und die Ketonsäuren verstärken die Säurelast. Die Folgen sind bekannt: Müdigkeit, Infektanfälligkeit, dünne Haut und Cellulite.

      Beim Basenfasten können Sie hingegen erfreulichere Erfahrungen machen, die Fastende so beschreiben: „Ich könnte Bäume ausreißen. Endlich habe ich keine Schmerzen mehr in den Gelenken. Ich kann wieder schlafen. Die Migräne ist weg.“

       EIN PLUS FÜR DIE SCHÖNHEIT

      Basenfasten ist wie eine innere Reinigung, auch die Haut profitiert davon. Sie wird besser mit Nährstoffen versorgt, kann mehr Flüssigkeit einlagern, neue Zellen bilden und ist widerstandsfähiger gegen schädigende Umwelteinflüsse. Die sichtbare Folge: ein erfrischter, gestraffter Teint.

       Alles vegan! Zutaten für das Heilsame Basenfasten

      berechnet nach Gewichtsanteilen

       Basenfasten – der Speiseplan

       Für einen Tag mit ca. 900 kcal

       FRÜHSTÜCK MIT 300 KCAL

      Müsli, Overnight Oats oder Porridge (ab Seite 18)

       ZWEI HAUPTMAHLZEITEN MIT JE 300 KCAL

      Was Sie mittags und abends essen, bestimmen Sie im Einklang mit Ihrem Tagesablauf.

       Zur Auswahl stehen:

      1.Ein Gemüsegericht mit Kartoffelbeilage oder ein Gemüse-Kartoffel-Gericht (ab Seite 120), jeweils mit Basenfastensalat (Seite 42 und 43)

      2.Ein großer Salat (ab Seite 40), dazu eine Kartoffelbeilage

      3.Eine Suppe (zwei Portionen), bestreut mit reichlich frisch gehackten Kräutern (ab Seite 82)

      4.Ein warmes süßes Hauptgericht (Seite 188, 189 und 193)

      

Dreimal täglich essen

      Sie nehmen leichter ab, wenn Sie nur dreimal am Tag essen. Das funktioniert gut, denn die Portionen sind üppig.

      

Zwischendurch hungrig?

      Knabbern Sie Gemüsesticks, wenn sich Hungergefühle melden (z. B. aus Gurken, Paprika, Kohlrabi). Nach dem Abendessen füllt und beruhigt warmer Kräutertee den Magen.

      

Viel trinken!

      Trinken Sie täglich zwei bis drei Liter ungesüßten Kräutertee, Wasser ohne Kohlensäure oder ungesüßtes Zitronenwasser.

      

Wie lange fasten?

      Meist dauert das Basenfasten eine Woche. Da Sie mit Nährstoffen gut versorgt sind, können Sie das Programm auch zwei Wochen lang durchführen.

      

Getreide am Morgen, Nüsse zum Drüberstreuen

      Die Getreidespeise zum Frühstück verhindert mit komplexen Kohlenhydraten Heißhunger-attacken und gibt Energie. Nüsse und Samen enthalten zellschützende Fettsäuren und Vitamin E. Getreide sowie die meisten Nüsse und Samen zählen zwar zu den schwach säurebildenden Lebensmitteln. Das fällt jedoch bei der großen Menge basenbildender Lebensmittel, die Sie täglich essen, nicht ins Gewicht. Am Ende des Tages freut sich der Organismus über einen gewaltigen Basenüberschuss (siehe Skizze auf Seite 14).

       Angenehm satt und mit einem guten Gefühl im Bauch – so beginnen Sie den Tag

      Overnight Oats, Müsli und Porridge stärken Ihr Wohlbefinden. Einfach zubereitet und raffiniert gewürzt, verwöhnen die feinen Morgengaben mit kraftspendendem Getreide, frischen Früchten und leichter Pflanzenmilch. Die Auswahl ist erfreulich groß und für jeden Gusto gibt es ein Rezept.

      50 g feine Haferflocken

      1 EL getrocknete Mango, gehackt

      250 ml ungesüßter Sojadrink

      1 reife Banane, Stücke

      250 g (Tiefkühl-)Erdbeeren, Stücke

      ¼ TL gemahlene Vanille

      100 reife Mango, kleine Stücke

      100 g (Tiefkühl-)Heidelbeeren

      1.Am Vorabend Haferflocken, getrocknete Mango und 150 ml Wasser vermischen, kalt stellen und über Nacht zugedeckt quellen lassen.

      2.Morgens im Mixglas oder mit dem Pürierstab aus eingeweichten Haferflocken mit Mango, Sojadrink, Banane, 200 g Erdbeeren und Vanille einen cremigen Smoothie zum Löffeln mixen.

      3.Smoothie mit den restlichen Erdbeeren, frischen Mangostücken und Heidelbeeren bestreuen.

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