444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 444 Seiten fesselnde Erotik - Mariella Love страница 2
Wumm! Das saß.
Ihre Sätze schlugen mit voller Macht in meinem Unterleib ein.
Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich hatte auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr.
Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.
Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".
Dabei öffnete sie leicht die Beine und ich konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.
Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.
Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sieht, geht sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus und stellt sich auf der Toilette in eine Kabine.
Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Sie griff richtig fest zu. Ich schnappte nach Luft und bat sie, sie solle doch bitte damit aufhören sonst erginge es mir genau so wie ihr.
Sie sah mir grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“
Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand ich auf und ging zur Toilette. Da ich von ihrem Gerede bereits total geil war dauerte es auch nicht lange und ich schoss ein paar kräftige Ladungen meiner Sahne in die Keramikschüssel. Das Problem dabei war allerdings, den steifen Schwanz beim Abschuss so weit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel auch traf. Es klappte. Ich war ein wenig erlöst.
Danach kehrte ich wieder zurück in den Gastraum. Sie sah mir grinsend entgegen und direkt auf meine Hose, vielleicht ob die Beule nun kleiner geworden war?
Sie beichtete mir, sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden der genauso geil ist wie sie.
Ich erklärte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, falls sie das von mir erwartet hätte.
Sie grinste nur und behauptete keck: „Er wird schon reichen.“
In der Zwischenzeit war es kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte schließen.
„Hey, wollen wir noch irgendwo hin und noch etwas trinken?“
Sie antwortete, sie kenne eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch was mitnehmen. Im Übrigen würde sie mich zu sich nach Hause einladen wenn ich Lust hätte.
Diese Frage traf voll meine kurzfristige Planung. Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken sagte ich zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun in die Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Und während ihre Freundin uns noch ein paar Bierflaschen einpackte stand meine neue Errungenschaft breitbeinig hinter der Theke und grinste mich verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse gehüpft wären. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Somit konnte ich deutlich ihre großen Titten sehen.
Ihre Freundin kam zurück, überreichte mir das Bier und wünschte uns grinsend noch einen schönen Abend.
Und es geht ab
Nach einer Minute waren wir bei ihr zu Hause. Als sie vor mir die Treppe hinauf stieg flüsterte ich ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde. Sie drehte sich um und meinte, ich könne ruhig laut reden, ihre Nachbarn wären allesamt im Urlaub.
Als wir die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um meinen Hals, küsste mich schnell auf den Mund und erklärte, dass sie Ariane hieße. Dann fragte sie nach meinem Namen.
„Markus“, gab ich ziemlich beschwipst von mir.
Darauf hin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen hatte. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Sie berichtete mir auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch ich zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.
Sie öffnete ein weiteres Bier und fragte mich ob wir es zusammen trinken würden. Ich willigte ein.
"Mit so einer geilen Fotze möchte ich noch ganz andere Sachen machen", bemerkte ich mutig.
Sie forderte mich auf, ich solle mit ihr ins Bad gehen. Sie würde mir gerne zuschauen wie ich mir die Wichsreste von meinem Schwanz abwasche.
Auf dem Weg ins Bad zog sie mich an sich und küsste mich. Sie steckte mir die Zunge tief in den Mund und streichelte dabei meine Eier.
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Wir zogen uns aus. Jetzt sah ich endlich was für geile Euter sie hatte. Sie fragte mich ob mir ihre Titten gefallen würden.
„Klar, das sind die geilsten Brüste, die ich je gesehen habe“, gab ich ehrlich zu.
Ich hatte schon wieder einen Ständer.
"Du geiler Hund, los wasch deinen Schwanz! Ich will dir zusehen.“
Ich stellte mich in die Wanne, duschte mich ab und wusch dabei langsam und mit viel Seifenschaum meinen Schwanz.
Als sie merkte, dass ich zu wichsen begann, stellte sie das Wasser auf eiskalt und meinte: "Du wartest bis ich meine Spalte ausspritze dann kannst du wichsen!"
Ich zuckte von dem kalten Wasser zusammen und mein Schwanz wurde sofort etwas schlaffer.
„Ich finde übrigens deine Wichskanone groß genug“, bemerkte Ariane und streichelte mein Glied sehr zärtlich. Dann stieg sie zu mir in die Wanne, nahm mir den Duschkopf aus der Hand und spritzte das kalte Wasser so lange auf ihre riesigen Euter bis ihre Nippel abstanden. Sie hatte für die Größe ihrer Brüste große Brustwarzen, die mindestens zwei Zentimeter dick und drei bis vier Zentimeter lang waren. Der Anblick raubte mir den Atem. Ich packte sie an beiden Zitzen und fing an sie zu zwirbeln.
„Ja, du geiler Hund, mach weiter so! Meine Fotze tropft schon wieder.“
Ariane schraubte kurzer Hand den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur wieder auf warm und fing an sich den Schlauch in ihr Fotzenloch zu schieben. Dabei grunzte sie wie ein Schwein. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt.
Sie ging vor mir in der Wanne in die Knie, hob mir ihre Titten entgegen und verlangte ich solle draufspritzen während sie sich mit dem Schlauch fickte. Dann zog sie den Schlauch aus sich heraus, ließ das Wasser aus ihrer Fotze laufen und sagte leise zu sich selbst: "So Ariane du geile Sau, nun ist deine Spalte gespült".
Anschließend steckte sie sich den Schlauch in ihr Arschloch. Ich wunderte mich wie weit sie den Schlauch hinein schob. Noch bevor das Wasser aus ihr heraus lief ging sie zur Toilette, ließ alles herauslaufen und duschte sich dann noch mal gründlich ab. Ich wollte bereits wieder wichsen als ich diesen Anblick genoss. Aber sie befahl mir ich solle mir meine Sahne aufheben und