444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
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„Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“
Tolle Anweisung! Sofort ließ ich zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Arianes Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von meinen Fingern in ihr drin.
Ich schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.
„Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau!“
Diese Worte waren Wasser auf Arianes Mühlen. Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Ariane. Sie füllte meinen Rachen mit ihrem Saft. Ich versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste ich alles aus mir heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in mich hinein.
Als Ariane merkte, dass ich meine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“
Ich gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Ariane umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.
Feuer frei für mich, um sie härter penetrieren zu können.
Dann löste sie einen Arm von ihren Kniekehlen. Mit dem zweiten hielt sie weiterhin ihre Beine fest. Die freigewordene Hand fand ihre Mitte. Als wäre ihre Hand ein Hobel, rieb sie nun über ihren Kitzler. Ich versuchte erst gar nicht, mit meiner Zunge wieder in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen. Zu sehr rieb sie selbst an sich.
“Schau zu, wie ich wichse. Schau genau hin!“
Und garantiert, ich schaute genau hin. Das Zuschauen machte mich an. Immer mehr. Bis sich bei mir wieder etwas regte. Seltsam, wie schnell das heute ging. Irgendwie hatte mich Ariane in ihren Bann gezogen. Das war schon echte Sucht. Das konnte doch nicht mehr normal sein.
Mein Schwanz wurde immer steifer. So dass ich nicht mehr darauf liegen konnte. Ich musste auf die Knie gehen. Während sich Ariane immer schneller den Kitzler wichste.
Sie kam.
Sie schrie.
Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.
Ich war nass von oben bis unten.
Arianes Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen mit einem Arm fest. Und diese Situation nutzte ich aus.
Mit dem steifen Schwanz in meiner rechten Hand setzte ich mich vor sie hin. Erst schlug ich auf ihren Kitzler ein. Das brachte die mir schon bekannte Reaktion. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte ich sie an ihrem Arschloch an.
Ein Ruck.
Und ich steckte bis zur Wurzel drin. Ariane ließ ihre Kniekehlen los. Breitbeinig setzte sie ihre Fersen auf. Nun bearbeite sie mit beiden Händen ihre Fotze. Sie wichste sich, steckte sich ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Ich hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Ariane rieb sich derweilen unaufhaltsam ihren Schoß.
“Schau sie dir ruhig an. Meine unersättliche Fotze. Du hast sie süchtig gemacht.“
Ich stieß immer schneller und immer härter zu. Ariane rieb sich mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis sie kam.
Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Vor allem der Ringmuskel an ihrer Rosette leistete schmerzliche Arbeit an meinem Schaft. Mein Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte ich ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete mir Schmerz und Lust zugleich und machte mich auch irre geil. Und schon schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich füllte ihren Darm mit meiner Sahne.
In der Sekunde, in der sie mein Kommen bemerkte, brüllte sie umso lauter. Ich wartete nur darauf, dass es jede Minute an der Tür klopfte oder klingelte oder gar die Feuerwehr vor den Fenstern auftauchen würde. Nichts von dem geschah. Außer, dass Ariane und ich uns in den Armen liegend wieder zurück aufs Bett fallen ließen.
“Ich werde meinem Vater sagen, dass er seit Neuestem einen begnadeten Außendienstler hat. Du musst dann jede Woche einmal bei mir vorbeischauen, und bei mir Außendienst machen. Das werde ich von meinem Vater verlangen.“
“Ich bitte darum. Ich werde immer pünktlich erscheinen.“
“Und soll ich dir was sagen? Ich habe noch zwei Freundinnen. Die sind ganz ähnlich drauf wie ich!“
„Ach du liebe Zeit!“
Ariane
Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Eine erotische
Geschichte
von
Mariella Love
Die Freundinnen
“Markus, mein Saftschwanz, du kommst doch heute Abend vorbei?“, flötete Ariane in den Telefonhörer. Markus, der noch immer nicht begreifen konnte, was ihm geschah, bestätigte, dass er am Abend natürlich gerne vorbeikommen würde.
Das ging nun schon seit ein paar Tagen so. Ariane rief an. Und Markus rannte los.
Markus, das bin übrigens ich, steht Ariane gerne zur Verfügung...
Ich hatte sie nach einem Abend mit ihrem Vater, meinem Chef, kennen gelernt. Noch in der Nacht nach unserem gemeinsamen Abendessen kam ich nicht mehr zur Ruhe. Sie wichste meinen Schwanz so oft sie konnte, wichste ihre Fotze, sie spritzte mich voll und ritt mich in die Nähe des Abgrundes.
Ariane hatte mir in einer einzigen Nacht mehr Sexpraktiken gezeigt, als manche Menschen ein ganzes Leben lang miterleben. Und die Tage danach waren auch nicht langweilig. Besser gesagt die Nächte.
Heute Abend sollte ich Arianes Freundinnen kennen lernen. Von denen behauptete Ariane, dass sie ganz ähnlich drauf wären wie sie selbst. Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Mehrere Frauen, die so dauergeil waren wie Ariane, das gab es doch gar nicht!?
Als ich gegen 20:00 Uhr bei Ariane klingelte, drang aus ihrer Wohnung schon heftiges Gelächter. Mehrere Frauenstimmen riefen wild durcheinander. In dem Moment, in dem Ariane die Tür öffnete, wurde es plötzlich still. Ariane streckte nur den Kopf durch den Spalt. Sie blickte nach links und rechts, um sich zu vergewissern, dass niemand sie und mich sehen konnte. Dann riss sie die Tür auf.
Ich hatte zur Feier des Tages mehrere Flaschen Sekt und eine Flasche Aperol besorgt. Das Ganze wäre mir beinahe aus den Händen gefallen. Ariane trug nur einen Netz-Body, im Schritt offen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Im Haar trug sie einen Haarreif mit den allseits bekannten Playboy-Ohren.
Sie ließ mir erst gar keine Zeit, damit ich meinen Mund wieder schließen konnte. Sie griff nach meiner Hand, zog mich mit einem Ruck in die Wohnung. Dann schloss sie geräuschvoll die Tür. Hinter Arianes Wohnungstür öffnete sich ein schmaler langer Flur. Am Ende des Flures ging es links zu ihrem kleinen Büro. Rechts befand sich das Schlafzimmer. Davor