444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love

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444 Seiten fesselnde Erotik - Mariella Love

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Ariane stellte sich vor der immer noch auf dem Stuhl sitzenden Marie so auf, dass sie beide Hände auf Maries Oberschenkel abstützen konnte. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu. Da sie ihre sagenhafte Oberweite vorbeugte, schwangen ihre großen Euter, nur von ihrem Netz-Body gehalten, vor Maries Gesicht hin und her, während ich mich hinter Ariane aufstellte und versuchte, meinen Schwanz in Arianes Fotze zu bugsieren.

      Es gelang mir. Schließlich war Ariane klatschnass. Im Nu begannen wir mit einem prächtigen Fick. Jedes Mal, wenn ich in ihre Tiefe hinab sank, klatschte ich auf ihre Arschbacken. Im Garderobenspiegel konnte ich sehen, wie ihre Brüste hin und her wogten. Wie geil!

      Marie fing sich wieder, holte Ariane zu sich heran und küsste Arianes tiefrote Lippen, während ich von hinten in Arianes nasse Wichsfotze hinein fickte. Ariane griff zwischen ihren Beinen hindurch und fühlte nach meinen Eiern. Kaum hatte sie die beiden gefunden, begann sie sie zu massieren.

      Das war zu viel für mich. Es war endgültig aus. Ich entlud mich in Arianes mich fest umschlingender überlaufender Wichsfotze. Ariane spürte, wie ich in sie hineinspritzte und reagiere sofort darauf. Ein dramatischer Orgasmus überzog ihren Körper. Ariane zitterte, schüttelte sich und schrie auf. Sie ließ meine Eier los und rieb sich den Kitzler. Dabei schoss es aus ihr heraus. Aus ihrer Fotze tropfte mein Samen. Aus ihrer Möse schoss ihre Lustflüssigkeit. Alles vereinigte sich in einer großen Pfütze, die sich bereits seit den ersten Spritzern von Biene unter dem Stuhl bildete.

      Nachdem mein Schwanz aus Ariane herausgeflutscht war, musste ich mich erst mal setzen. Das dauernde Knien und Lecken hatte ziemlich viel Kraft gekostet. Ich setzte mich einfach auf den Fußboden und lehnte mich an die Wand des Flures. Atmete durch.

      Ariane drehte sich zu mir um. Sie hatte immer noch beide Hände zwischen ihrem Schritt. Sie stellte sich provokant vor mich hin, rieb kräftig ihren Kitzler und spritzte mich an. Dabei lachte sie laut: „Schätzchen, Schätzchen, ich muss schon sagen, du bist dein Geld wert! “

      Sie blickte mich grinsend an. Ich zwinkerte zurück.

      „Hey, Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir unserem Mister Schwanz unsere galante Wichsshow zeigen?“, rief Ariane in die Runde. Die jungen Frauen blickten zu mir auf und grinsten. Plötzlich wirkten sie wieder ziemlich lebendig...

      Die galante Wichsshow

      Auch die beiden jungen Frauen, die miteinander beschäftigt waren, ließen voneinander ab. Feixend standen die Mädchen auf und rannten ins Schlafzimmer. Alle trugen sie noch ihre Netz-Bodys und ihre hochhackigen Schuhe. Der Anblick war kolossal für mich. Ariane forderte mich auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich solle ihn allerdings umdrehen, damit ich die Mädchen sehen könne, wenn sie dann so weit wären.

      “Hey Markus, schließe mal die Augen so lange, bis ich es sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“

      “O. k.!“, rief ich, schnappte den Stuhl, setzte mich und schloss die Augen.

      Irgendetwas polterte im Flur. Dann hörte ich Schritte. Seltsame Geräusche. Dann leises Summen.

      “Du kannst jetzt die Augen öffnen!“, rief Ariane.

      Ich folgte ihrer Anweisung und musste den Atem anhalten. Im Flur standen die fünf Mädchen, eng beieinander, mit Netz-Bodys bekleidet, und hielten sich große mit Netzstrom betriebene Massagegeräte zwischen ihre Oberschenkel. Durch die Flüssigkeit, die sie zuvor abgegeben hatten, spratzten die Vibratoren auf ihren Fotzen.

      Die Mädchen gingen allesamt leicht in die Knie und hielten sich die stark vibrierenden Geräte an ihre Kitzler. Sie standen zum Teil so eng nebeneinander, dass sich die Haare ineinander verfingen, als sie vor Lust ihre Köpfe hin und her warfen.

      Paula und Rosie kamen als erste. Es spritzte aus ihren Mösen heraus. Sie schrien auf, hielten sich aber trotzdem die Geräte weiter an die Genitalien. Ich schaute begeistert zu. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Bisweilen schmerzhaft richtete er sich auf.

      “Markus! Wichs dich!“, brüllte mich Ariane an, während sie es selbst nicht mehr aushielt. Auch sie kam nun durch die starken Vibrationen ihres Massagestabes.

      Obwohl Paula und Rosie bereits gekommen waren, hielten sie noch immer die Massagestäbe an ihre geilen nimmersatten Fotzen. Unentwegt sabberte Flüssigkeit aus ihnen heraus. Ihre Gesichtszüge hatten schon lange nichts Menschliches mehr. Lustverzerrt warfen sie Ihre Körper hin und her.

      Ich wichste meinen Schwanz längst mit der Geschwindigkeit eines Kaninchens. Ich wollte mich nicht zurückhalten. Nicht bei diesem Anblick. Ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Bis es aus mir heraus platzte und mein Samen in hohem Bogen in den Flur hinein flog.

      Die Mädchen starrten auf mich. Als mein Samen aus meiner Eichel schoss, quietschen sie allesamt.

      Für Ariane und Biene war es eine zusätzliche Herausforderung. Sie kamen beide mit lautem Schreien. Ich wichste meinen Schwanz so lange, bis kein Tropfen Flüssigkeit mehr aus ihm heraus kam. Dann sank ich auf dem Stuhl matt zusammen.

      In der folgenden Stunde machte es jeder mit jeder. Da es fünf Mädchen waren, blieb für mich stets ein Mädchen übrig, das sich mit mir vergnügte. Ich wurde geritten, geblasen, fickte aus Leibeskräften, so lange wie mein Schwanz es mitmachte.

      Am Ende spielten wir das Spiel ‚Zusammenstecken’. Dabei holte Ariane aus ihrem Schrank Gummischwänze, die beidseitig wie ein Glied geformt waren und Vibratoren in sich trugen. Die Mädchen setzten sich paarweise gegenüber aufs Bett und steckten sich jeweils ein Ende der Gummischwänze in die Möse. Dann schalteten sie die Vibratoren ein, während sie sich küssten und an ihren Brüsten fingerten.

      Ariane saß mir gegenüber und wichste meinen Schwanz sehr sanft und sensibel so lange, bis er wieder steif genug war, damit ich ihn in Arianes Fotze stecken konnte. Ich ließ meinen Schwanz in ihrer warmen nassen gierigen Fotze pulsieren. Wir bewegten uns nicht. Aber wir küssten uns intensiv. Wir streichelten uns. Ich zwirbelte an Arianes großen Brustwarzen, während sie meine Eier massierte.

      Erst als wir alle einen mächtigen Orgasmus zu verzeichnen hatten und die Bettlaken endgültig durchtränkt waren, fielen wir auseinander, und sanken in einen wohligen Schlaf.

      Ich wachte wahrscheinlich als Erster wieder auf. Mir wurde es zu kalt, zudem lag ich in einer Lache von Lustflüssigkeiten.

      Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Arianes Möse. Ihre Schamlippen standen offen. Ihre Fotze lud mich förmlich ein. Ich machte mich noch einmal leckend über sie her. Sie schlug die Augen erst auf als sie kam.

      “Markus, ich denke mal, wir sollten in die Küche gehen und einen großen Topf Spaghetti kochen. Zur Stärkung. Danach machen wir weiter! Schließlich hast Du ja gewonnen“.

      Ariane

      Dauergeil – Teil 4

      Unterwegs in den Clubs

      Eine erotische

      Geschichte

      von

      Mariella Love

      Das Telefonat

      „Markus, mein Lieblingsschwanz, kommst Du heute Abend mit uns mit?“, flötete Ariane zuckersüß in ihr Handy.

      „Was habt ihr denn vor?“

      „Wir

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