444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
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Während ich noch aufmerksam die außergewöhnliche Szene beobachtete begann Ariane meine Hose aufzuknöpfen. Auch mein Hemd wurde mir im Nu vom Körper gerissen. Die Tüte mit dem Sekt und dem Aperol stellte ich gerade noch rechtzeitig auf den Boden. Ariane würde sich später darum kümmern.
Ich konnte meine Erregung natürlich nicht verbergen. Der Anblick der fünf wunderschönen Frauen hatte mich schon lange aus der Fassung gebracht. Das machte sich durch die Versteifung meines Schwanzes auch gleich allzu deutlich bemerkbar. Als Ariane nun meine Unterhose entfernte, kam ein Vielfaches Ahhh und Ohhh von den Mädchen. Wie auf ein Kommando lösten sie ihre verschränkten Arme und stemmten sie in die Hüften.
Ariane gab ein Zeichen: „Guten Abend, Mister Schwanz!“, begrüßten mich die Mädchen im Chor. Darauf hin kicherten sie vergnügt.
Das war das bislang das Geilste, was mir je von Frauen entgegen gerufen wurde. Keine Ahnung, warum die Mädchen sich das ausgedacht hatten.
So, als würde ich mich im Theater am Ende eines Stückes beim Publikum bedanken, verneigte ich mich im Flur und blickte alle vier nacheinander an. Dann gab mir Ariane einen sanften Kuss auf die Wange.
Ariane griff währenddessen nach meinem Schwanz und führte mich am Schwanz zum ersten Mädchen.
„Nun pass mal auf, mein Lieber. Wir spielen heute Abend ein gemeinsames Spiel. Das Spiel heißt erst mal: Lutsch die Kleine!“
Biene und das Spiel
Ariane grinste breit. „Erst wenn du das jeweilige Mädchen bis zum Orgasmus geleckt hast, darfst du sie hinterher auch ficken. Zuerst musst du aber mit allen vieren durch sein.“
Ich staunte nicht schlecht, zog meine Augenbrauen hoch und blickte dem ersten Mädchen ins Gesicht. Ariane holte aus der Küche einen Stuhl, den sie mitten in den Flur stellte. Das erste Mädchen setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass ihr Schoß über die Stuhlkante hinaus ragte.
Auf dem Fußboden lag ein ledernes Kissen. Ich konnte mich auf diese Weise, ohne die Knie am Fußboden aufzuscheuern, nieder knien und starrte nun zwischen die Beine der Blonden. Der Netz-Body war im Schritt und an der Rosette offen. Das hatte ich schon bemerkt. Der dunkle Body hob nun die blank rasierte Fotze besonders hervor. Die Blonde roch nach einem herrlichen Parfüm. Hinzu kam der betörende Geruch ihrer Möse.
Ariane und eine ihrer Freundinnen traten an den Stuhl heran und schnappten sich je ein Bein der Blonden. Beide hoben sie die Beine hoch und spreizten sie auseinander. Nun hatte ich den besten Zugang zu dem im Schritt offenen Schoß.
„Markus, das ist Biene. Gib Dir beim Lecken Mühe dann darfst Du sie hinterher ficken.“
Die Blonde war feucht. Es schmatzte, als sie ihre Beine auseinandergerissen bekam. Ihr Spalt öffnete sich sofort. Ihre Feuchtigkeit klebte an ihren Schamlippen und zog kleine Fäden, als sich ihre Fotze öffnete.
Die anderen beiden Freundinnen traten an die Blonde heran und beschäftigten sich sofort jeweils mit einer Brustwarze. Die Blonde besaß schön geformte große Brüste, auf denen kleine harte Brustwarzen thronten, die sich zwischen dem Gewebe des Netz-Bodys hindurch gearbeitet hatten.
Wahnsinnig geile Sache, dachte ich und begann, die Blonde zu lecken. Erst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Ich musste nicht lange suchen. Durch mein Lecken erregt, stach er alsbald aus ihren Schamlippen hervor. Das Mädchen mit der kurzen schwarzen Frisur beugte sich über die Blonde, während sie eine Brustwarze drillte, und küsste ihre Freundin. Ein intensiver, inniger Zungenkuss.
Ich blickte von meinem Standort zwischen den Beinen des Mädchens hoch und wurde durch diesen Anblick noch geiler, als ich es eh schon war. Mein Schwanz schmerzte und stand senkrecht in die Höhe. Allerdings kümmerte sich niemand darum. Ich selbst hatte mich zu kümmern. Mein Lecken schien allerdings erfolgreich zu verlaufen, denn die Blonde begann während des Kusses, den sie mit der Schwarzhaarigen austauschte, tief zu stöhnen.
Sie schob mir auf der Stuhlkante ihren Schoß entgegen. Ich musste gar nicht mehr viel tun. Die Blonde war so aufgegeilt, dass sie nach wenigen Zungenschlägen über ihren Kitzler bereits erste Zuckungen zeigte. Dann schrie sie kurz und spitz auf und kam.
Erstaunt blicke ich auf ihre Fotze, denn sie hatte mich angespritzt. Ein starker, dünner Strahl traf mich mitten im Gesicht. Ich musste mir durch die Augen wischen, da es mich voll erwischt hatte.
“Biene ist ein rattenscharfes Geschoss. Sie feuert manchmal meterweit. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Freundinnen genau so drauf sind wie ich.“
Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen wischte ich mich ab. Biene kam langsam zu sich. Ihre Zuckungen flachten ab. Ariane und ihre Freundin stellten Bienes Füße wieder auf die Erde. Biene erhob sich wankend vom Stuhl.
Ich wollte ebenfalls aufstehen. Da drückte mich Ariane wieder nieder.
„Du bleibst schön dort, wo du bist. Du bist noch lange nicht fertig.“
Paula
Biene übergab den Platz ihrer Freundin.
„Das ist Paula. Paula hat ganz empfindliche Möpse. Das wirst du bald erleben. Dafür ist sie genauso empfindlich an ihrem Kitzler. Mach also schön langsam, sonst gibt's hier eine Überschwemmung.“
Ariane blickte mich verschmitzt an und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich nun wieder lecken dürfe. Paula öffnete ihre Beine, hob sie an und gab sie Ariane und ihrer Freundin in die Hände. Paula war eines der beiden Mädchen, die sich um Bienes Brüste gekümmert hatten. Paulas Platz wurde nun von Biene eingenommen. Beide Mädchen, die sich für die Brüste zuständig erklärten, hielten sich jedoch anfänglich sehr zurück.
Ich begann Paula zu lecken, indem ich mit meiner Zunge von einem Knie über die Innenseite ihre Oberschenkel bis zu ihrer Spalte und auf der anderen Seite wieder über die Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrem anderen Knie leckte. Paula quietschte und warf lustvoll ihren Kopf hin und her.
Ich legte meinen kompletten weit aufgerissenen Mund über ihren Schoß und leckte mit breiter Zunge über Spalte und Kitzler. Sofort schrie Paula auf. Ein spitzer Schrei, der mir durch Mark und Bein ging. Ich probierte es noch einmal und leckte nur mit meiner Zungenspitze über Paulas Kitzler. Schon wieder ein Schrei.
Darauf hin vermied ich es, ihren Kitzler zu lecken und beschäftigte mich stattdessen mit ihren Schamlippen und mit ihrem Fickloch. Ihre Fotze war nass. Schleim tropfte bereits heraus. Als sich die beiden Mädchen an den Brüsten zu schaffen machten, schrie Paula bereits wieder. Sie schoss mit ihrer Hüfte nach vorne, so dass ich ihren Schoß voll ins Gesicht bekam. Dabei berührte ich ihre Klitoris mit meinen Zähnen.
Das reichte Paula aus, um das erste Mal zu kommen. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Fotze umstülpen. Plötzlich traf mich ein Luststrahl aus ihrer Mitte. Hart und warm traf er mich mitten im Gesicht. Und jedes Mal, wenn eines der Mädchen an den Brüsten zupfte, kam ein weiterer Strahl hinterher.
Paulas Lustsaft schmeckte gut.