444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
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Paula brüllte wie am Spieß. Ich dachte schon, sie würde vor Schmerz schreien, weil ich sie gebissen hatte. Das war es aber nicht. Paula schrie vor Lust. Sie nahm meinen Kopf zurück, und knallte ihn noch mal gegen ihren Schamhügel. Dabei löste sich ein so heftiger Strahl, dass ich von Kopf bis Fuß geduscht wurde.
Die Mädchen an ihren beiden Brüsten hatten ihre helle Freude, denn das Zupfen und Zwirbeln der harten Brustwarzen führte zu neuen Strahlen, die über mich hinabplätscherten.
Ich entriss mich den Händen von Paula und zog mich soweit zurück, dass sie nicht mehr nach mir greifen konnte.
Paula war fertig von ihren Orgasmen. Sie zitterte. Die vier Mädchen hoben sie vom Stuhl und setzten sie auf dem Boden des Flures ab. Dort sank Paula schwer atmend in sich zusammen, wobei immer wieder kleine Rinnsale aus ihrer Möse traten.
Während ich mich von diesem besonderen Erlebnis erholte, sah ich, wie sich inzwischen Paulas Beinen eine ziemliche Pfütze bildete. Sie hielt eine Hand auf ihren Spalt. Sobald, sie ihre Finger nur ein wenig bewegte, floss ihr Saft.
Rosie
„Jetzt will ich“, rief die kurzhaarige Schwarze.
Sie drängelte sich auf den Stuhl, setzte sich, zog sofort ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne zu zögern machte ich mich sofort über ihre Möse her. Die Kurzhaarige war zwischen ihren Beinen nicht blank rasiert. Ihre kurzen Härchen bildeten ein schönes dunkles Dreieck rings um ihre Schamlippen. Die Härchen waren fein. Sie stachen nicht. Aber sie waren lange genug, so dass ich mit den Lippen daran zupfen konnte.
Während ich an den Härchen spielte und in ihre dicken äußeren Schamlippen biss, versuchte Ariane gegen den Venushügel der Kurzhaarigen zu schlagen.
„Sie braucht diese Schlägel. Mach dir also nichts draus, wenn ich hier ein bisschen fester zuschlagen“, gab mir Ariane zu verstehen. Rosie schob ihren Schoß über die Kante des Stuhles hinaus und zog ihre Beine bis zu ihren großen Brüsten an. Da Paula ausgefallen war, kümmerte sich nur noch das letzte verbliebene blonde Mädchen um Rosies schwere Brüste und um die steifen Brustwarzen der Schwarzen.
Rosie war klatschnass im Schritt. Sie musste über die letzten Minuten hinweg sehr geil geworden sein. Nach wenigen Schlägen von Ariane kam sie bereits. Ich hatte nicht einmal die Chance, sie richtig auszulecken, da fing es schon an. Sie spritzte mich voll. Jeder Schlag von Ariane auf ihre Fotze zog einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit nach sich. Ich konnte meine Zunge sogar von ihren Schamlippen entfernen. Trotzdem spritzte und spritzte sie. Dabei gab sie seltsame tiefe Laute von sich, die eher an ein Tier als an einen Menschen erinnerten.
Das kurzhaarige Mädchen schoss plötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl hoch. Dabei schlug es sich selbst mit der Hand brutal auf Fotze und Kitzler. Die Flüssigkeit, die jedes Mal dabei aus ihr heraus floss, verteilte sich mit tausend Tröpfchen im Raum.
Marie
Neben Ariane war nur noch ein mir bislang unbekanntes Mädchen übrig, dass ich noch nicht geleckt hatte.
„Mein lieber Markus, das ist Marie. Marie braucht lange bis sie kommt. Aber wehe dem, es geschieht.“
Marie schwebte förmlich auf ihren hochhackigen Schuhen und mit aufrechtem Oberkörper und schwingenden großen Brüsten zum Stuhl in der Flurmitte und setzte sich. Sie schickte mir einen Kuss zu und zwinkerte dabei schelmisch. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln. Ihr Gesicht wurde von langen lockigen Haaren eingefasst. Ihre langen Beine waren sonnengebräunt. Dazwischen befand sich eine äußerlich kleine Möse.
Marie setzt sich auf den Stuhl, während Ariane sich über sie her machte. Ariane küsste sie auf die Augenlider, auf die Wange, dann suchte sie mit ihrer spitzen Zunge den Weg zwischen Maries Lippen. Ein langer intensiver Kuss, bei dem die beiden Mädchen ihre Zungen umeinander herumtanzen ließen, folgte.
Erst schaute ich begeistert zu, dann begann ich, Marie zwischen ihren Beinen zu lecken. Zunächst versuchte ich, mit meiner Zungenspitze ihrer Spalte zu öffnen. Als einzige der fünf jungen Frauen war Marie zwischen den Beinen nur wenig feucht. Die großen fleischigen äußeren Schamlippen bedeckten ihre Mitte, so dass ich zu tun hatte, um in ihre Fotze hinabzustoßen. Marie kam mir mit ihren Händen zu Hilfe und teilte ihre Schamlippen so, dass ich endlich meine Zunge in ihrem Loch versenken konnte.
Ariane spielte während dessen mit Maries Brüsten. Ich hatte überhaupt nicht gesehen, was die anderen Mädchen derweil machten. Vorsichtig schaute ich mich um, immer mit meiner Zunge in Marie leckend. Paula saß noch immer schlapp am Boden. Biene und Rosie beschäftigten sich allerdings bereits miteinander. Sie saßen sich auf dem Fußboden so gegenüber, dass sich ihre Brüste berührten. Sie küssten sich.
Ich gab mir mit Maries Schoß viel Mühe. Nachdem ich lange zwischen ihren Schamlippen geleckt und auf ihren wulstigen äußeren Schamlippen vorsichtig herum gebissen hatte, fand ich endlich ihren Kitzler. Ganz langsam kam die kleine Perle aus ihrem Versteck gekrochen. So, als wäre sie ein wenig schüchtern, streckte sie ihr kleines Köpfchen heraus, auf dem ich sofort meine Zunge tanzen ließ.
Marie quietschte. Das schien ihr sehr zu gefallen. Mir ging das alles zu langsam. Deshalb trieb ich zusätzlich meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte hinein. Sofort fühlte ich, wie sich am oberen Ende ihrer Vagina eine raue Stelle auftat. Als ich Marie ganz leicht dort berührte atmete sie tief ein und aus, dann begann sie unentwegt zu stöhnen.
Meine Zunge tanzt unterdessen wild auf ihrem Kitzler hin und her. Marie ließ von ihrem eigenen Schoß ab und fing nun an, zwischen den Beinen von Ariane zu spielen. Sie fickte Ariane mit einer Hand, während sie mit der anderen Hand Arianes Schamlippen streichelte. Ariane rutschte dicht an Marie heran und küsste die junge attraktive Frau ohne Unterlass.
Während dessen stieß ich meine Finger in Maries Tiefen. Immer darauf bedacht, empfindliche Stellen zu reizen. Marie warf ihren Kopf hin und her. Ihre langen blonden Haare flogen ihr nur so um die Ohren. Ariane musste sich bemühen, mit ihrer Zunge in Maries Rachen zu bleiben. So sehr erregte sich das blonde Mädchen durch das Lecken und vor allem durch meinen Fingerfick.
Ich hatte mich nach der Ankündigung von Ariane schon auf eine lange Sitzung eingerichtet. Dem war aber nicht so. Plötzlich schrie Marie laut auf. Es brach aus ihr heraus. Sie trieb mir ihren Schoß ins Gesicht. Und damit löste sich gleichzeitig ein mächtiger Wasserstrahl. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Ihre Flüssigkeit lief an mir hinab. Ich wurde geduscht wie mit einem Wasserschlauch.
Während dessen fickte ich sie weiter mit meinen Fingern. Und je länger ich in ihr drin blieb, umso länger spritzte sie mich an. Ariane krallte sich in Maries Brüsten fest. Sie küsste sie weiterhin, während Marie Arianes Kopf gegen ihren presste. Solange, bis Ariane glaubte, ersticken zu müssen und sich gewaltsam von Marie löste.
Mir schien es nun auch ausreichend sein. Ich zog meine Finger aus Marie heraus. Sie schoss mir quasi zur Belohnung einen Strahl hinterher, der mich beinah umwarf. Danach saß ich im wahrsten Sinne des Wortes betröppelt am Boden und schaute mich um. Vier Frauen waren restlos befriedigt. Zwei davon beschäftigten sich mit sich selbst. Nur Ariane schob, auf einen Orgasmus wartend, Maries Hand in ihre Fotze. Da Marie jedoch zu keiner Bewegung mehr fähig war, blickte mich Ariane fragend an.
Auch Ariane wird bedient
Ich