444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love

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444 Seiten fesselnde Erotik - Mariella Love

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ihr drin zu stecken, noch ein wenig mehr in sich hinein.

      Nach ein paar weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die Hand und schlug mit meiner Eichel auf ihre Klit ein. Das hatte sich als eine erfolgreiche Methode herausgestellt, um Arianes Freundinnen zum Spritzen zu bringen.

      Und tatsächlich. Schon beim ersten Schlag auf ihre dicke Klitoris spritzte auch Petra ab. Sie schrie auf und sonderte einen fetten Strahl ab. Blöd nur, dass ich im Wege stand. Sofort waren mein Hemd und nachdem Herabtropfen des Ejakulats auch meine Hose besudelt.

      „Geniale Sau! Hau zu mit deinem Schwanz!“, schrie Petra und schob mir ihre Fotze entgegen.

      Ich versuchte noch stärker auf Petras Möse einzuhämmern. Nicht nur meine Eichel prasselte auf ihren Kitzler. Auch mit meiner Hand schlug ich gegen ihre Möse. Petra spritzte darauf hin rhythmisch gegen meinen Bauch oder meinen Unterleib und gab tierische Laute ab.

      „Aus! Jetzt reicht’s! Hör auf mich zu verkloppen!“, schrie Petra und sprang vom Tisch.

      Sie packte mich und zog mich hinter sich her aus dem Raum. Mit viel Mühe konnte ich meine Hose hochziehen. Stolperte ungelenk an Petras ausgestrecktem Arm durch den finsteren Flur des Jazz-Clubs.

      Zurück im Clubraum grinste Petra über alle Backen. Triumphierend stellte sie sich vor mich hin und präsentierte mich Ariane wie eine große Eroberung.

      „Du hast nicht zu viel versprochen, meine Liebe. Markus ist ne Rakete. Und: er hat’s drauf, das muss ich ihm lassen.“

      „Du hast ihn wohl schon hart in Beschlag genommen?“

      „Natürlich hab ich das. Und ich hoffe noch auf viel mehr!“ Dabei lachte sie laut und zwinkerte mir und Ariane vielsagend zu.

      Wir tanzten ein wenig zu den Stücken einer südamerikanischen Salsa-Band. Bis ein ziemlich langsames Stück gespielt wurde. Ariane zog mich an sich und fing sofort an, mir in den Schritt zu fassen. Es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück zu wachsen begann. Schnell war die Hose ausgefüllt. Ariane massierte mich durch den Stoff der Jeans hindurch, drückte meine Eier. Ich stöhnte ihr ins Ohr.

      „Ich glaube, es wird Zeit die Location zu wechseln“, beschloss sie plötzlich und gab Petra ein Zeichen zum gehen.

      Ich stolperte in meinem fragwürdigen Zustand hinter den beiden her. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis.

      Die Fahrt

      Petra setzte sich hinters Lenkrad. Ich platzierte mich wieder auf dem Beifahrersitz. Und Ariane ließ sich auf mich drauf fallen. Kaum hatte Petra die Bremsen gelöst, schoss der Ferrari los. Augenblicklich griff Ariane wieder nach meinem Kolben und bearbeitete ihn erneut. Dabei nestelte sie so lange an Gürtel und Reißverschluss herum, bis beides offen war. Am Ende holte sie den stocksteifen Wichskolben an die frische Luft.

      Während Petra auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts raste und dabei jede Vorschrift missachtete, stand Petra einfach auf, drehte sich zu mir und setzte sich, so als hätte sie es schon hundert mal geübt, auf meinen Prachtkerl. Sofort steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

      Ariane riss die Arme nach oben und jubelte. Dabei schrie sie so laut sie konnte: „Yeahhh, ich werde gefickt!“

      Der Ferrari röhrt auf weil Petra kurz das Gaspedal durchtrat. Ariane und ich wurden gegen den Sitz gedrückt. Das gefiel Ariane. Mir natürlich auch. Denn Arianes Top rutschte hoch und ihre Brüste lagen frei vor meinem Gesicht.

      „Spürst Du, wie tief Du in mir steckst, wenn Die Alte Gas gibt, Schätzchen? Das ist so ein geiles Gefühl! – Los, alte Ferrari-Schlampe, mach das nochmal!“

      Petra grinste und grabschte Ariane an die Brust. Dann gab sie im Sekundentakt Gas. Die Beschleunigung und das Abbremsen war nichts anderes als der Ersatz meiner Hüftbewegungen. Allerdings mit dem Vorteil, dass Ariane durch die hohe Beschleunigung einen noch tieferen Fick erlebte, wie ich das alleine geschafft hätte. Sie schrie nach Herzenslust ihre Gefühle heraus. Gott sei Dank wohnte niemand an der Straße. Sie wurde durch einen Lärmschutzwall von den Häusern abgetrennt. Manches Fahrzeug, das wir überholten, gab uns die Lichthupe. Andere hupten laut tönend hinter uns her.

      Ariane beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Ariane umarmt mich, würgte mich beinahe, nur damit ich ihr beim Bremsen nicht verloren ging.

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