444 Seiten fesselnde Erotik. Mariella Love
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Meine Fickbewegungen brachten ihre Euter glockenartig zum Schwingen. Zum Teil so stark, dass die großen Titten ihr ins Gesicht flogen. Dann stöhnte sie besonders tief und laut. Aber endlich war es soweit. Ich stand kurz davor abzuschießen.
Ich konnte gerade noch mein hartes Teil aus ihrer Fotze ziehen und noch einmal Maß nehmen. Dann drückte ich mich in ihre Rosette hinein soweit ich konnte. Tief in ihr drin verströmte ich meine, wie ich glaubte, letzte Sahne dieser Nacht.
Ariane schrie auf, als sie meinen Abgang bemerkte. Sie schlug sich sofort mit der Hand auf ihren Kitzler, verbreitete damit ihre Lustflüssigkeit überall auf mir und auf ihrem Bett. Das musste schon durchtränkt sein wie ein Moor.
Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus zog war ich so geschafft, dass ich einfach zur Seite knickte. Ich musste mich auf den Rücken legen und erst mal tief durchatmen.
“Junge, Junge, du hast mich tatsächlich geschafft“, flüsterte Ariane und legte sich neben mich. Augenblicklich schliefen wir mitten in der Nacht wieder gemeinsam ein.
Zum Sonnenaufgang
Draußen kletterte die Sonne soeben über den Horizont. Da machte sich Ariane schon wieder über meinen Riemen her. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erwachte ich, als Ariane meinen Schwanz - nun mit ihrem Erdbeermund – bearbeitete und zu ungeahnten Größen wichste und blies. Woher nur hatte mein Schwanz diese Energie.
Als Ariane sah, dass ich aufwachte, kletterte sie über mich. Irgendwoher kannte ich das schon. Ich dachte zunächst, sie würde sich für einen Ritt auf mich setzen. Dabei griff sie nur nach meiner harten Latte, brachte sie in die Nähe ihrer Möse und fuhr sich nun ständig damit durch die Spalte.
Jedes Mal wenn meine Wichskanone ihren Kitzler berührte, spritzte sie mich an. Dabei quiekte sie schon wieder wie ein Schwein. Ihre riesigen Euter hüpfen vor mir auf und ab. Was war das? Ein Déjà-vu?
“Markus, ich wusste ich bin dauergeil. Aber dein Schwanz macht mich völlig kirre.“
Ihre Aussage unterstrich sie mit weiteren Spritzern auf meinen Bauch.
Sie bewies grandioses Geschick in ihren Händen. Mein Lustknüppel wuchs und wuchs. Ich hatte ihn noch nie so groß gesehen. Mir wurde schon ganz schwarz vor Augen.
“Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“
“Getrau dich bloß nicht!“
Ariane ließ von mir ab, fiel neben mir aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun meine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichsten meinen Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an meinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie mich melken. Die Sahne stieg in mir hoch. Ich konnte mich nicht wehren. Plötzlich war ich soweit. Ich drückte meinen Schoß vom Bett ab.
Ariane begann nun in rasender Geschwindigkeit an meinem Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf meine Eichel. Bis es aus mir heraus brach. Ein Schwall meiner weißen Sahne landete direkt in ihrem Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnten. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.
Als nichts mehr kam und mein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb sie die restliche Ficksahne, die sich auf Gesicht und Brüsten angesammelt hatte, auf ihrem Dekolleté.
“Ich glaube, ich bin süchtig danach, männlichen Samen auf meinem Körper zu verreiben. Wahrscheinlich wachsen deshalb meine Titten so schön.“
“Du kannst stolz auf deine Titten sein“, lobte ich sie.
„Ich glaube, ich bin auch süchtig nach dir geworden. Ich will dringend noch mal deine Gesichtsfotze ficken.“
„Na sag mal, wie drückst du dich denn aus? Du hast doch ne Fotze – ich hab einen Schwanz, schon vergessen?!“
“Halt die Klappe, leg dich hin und verhalte Dich still!“
Was soll man machen wenn einem so viel Gutes wird beschert? Ich legte mich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über meinem Gesicht platziert hatte. Sie blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf meinem Mund und meiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über mich hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über mein Gesicht schob, streckte ich die Zunge heraus, um in sie einzudringen. Den letzten Schnalzer auf dem Weg meiner Zunge von Rosette bis zum Schambein verpasste ich ihrem übergroßen Kitzler.
Dabei wurde ich jedes Mal angespritzt. Mir lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt meine Nasenlöcher. Ich musste husten und niesen. Dabei knallte ich mit dem Gesicht gegen ihren Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.
Sie machte sich derartig wild über mich her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf. Ich musste daran denken, dass sie mir beim Hochgehen erklärt hatte, ihre Nachbarn wären derzeit nicht da. Was für ein Glück.
Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von meinem Gesicht fernzuhalten, dass sie mir beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben mir aufs Bett.
Leck mich!
„Leck mich“, rief Ariane wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Ich drehte mich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Arianes Beine zu gelangen.
Kaum lag ich zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Ariane war nicht nur nass. Sie lief über.
Ich begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis meine Zunge komplett in ihr verschwand.
Ariane quiekte und stöhnte. Wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab sie kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.
„Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“
Ariane zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Ich nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog ich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche meiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn ich damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Ariane wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.
Mir