Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois
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Das änderte sich aber schlagartig, als Manu aus dem Badezimmer kam. Mir blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie hatte nichts an, wirklich überhaupt nichts, sodass ich ihre in der Tat recht kleinen Brüsten und ihre blank rasierte Muschi uneingeschränkt betrachten konnte. Dafür hatte sie sich um die Taille ein breites rotes Band geschlungen, wie das Geschenkband eines Weihnachtsgeschenkes. Das hatte sie zu einer großen Schleife gebunden.
Das Geschenk
Ich saß da wie erstarrt und schaute sie mit großen Augen an. Sie schien mich zunächst allerdings komplett zu ignorieren. Vielmehr ging sie auf den Weihnachtsbaum zu, drehte an einer Kerze, so dass die ganze Lichterkette anging, dann setzte sie sich einfach unter dem Baum auf den Boden, zu den zwei, drei kleinen bunten Päckchen, die dort bereits lagen.
„Bescherung!“, rief sie nun.
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Ich saß einfach da und glotzte.
„Willst du dein Geschenk nicht auspacken?“, fragte sie auf einmal und kicherte.
Das gab es ja wohl nicht – die Tussi plante echt, mich zu verführen! Sie schenkte mir sich selbst nackt zu Weihnachten? Wow! Ein schöneres Geschenk als eine nackte Frau kann es für einen Single-Mann an Heiligabend wohl kaum geben! Da spielte es auch keine große Rolle, dass Manu eigentlich gar nicht mein Typ war.
Nun, da hielt mich natürlich nichts mehr auf dem Sofa! Ich sprang auf und raste zum Weihnachtsbaum. Romantischer wäre es sicher gewesen, wenn ich Manu auf meinen Armen zurück zum Sofa getragen hätte. Aber ich habe Probleme mit meinem Rücken und schone den lieber, anstatt solche durchaus romantischen Gesten in einen Hexenschuss auswachsen zu lassen.
Stattdessen kniete ich mich neben Manu. Ihre kleinen Titten glänzten, als ob sie sie eingeölt hätte, und auch ihre Nippel, klein, aber hart, glänzten. Ich fuhr mit dem Finger darüber. Sie zuckte zusammen. Daraufhin fasste ich mit den Fingerspitzen zu und drückte die kleinen Nippel flach zusammen. Das heißt, das wollte ich eigentlich, aber die Brustwarzen waren so hart, dass sie sich nicht eindrücken ließen.
Weiter unten gingen plötzlich Manus Beine wie von Geisterhand auseinander. Das war ja ne scharfe Braut. Da hatte mich doch glattweg eine ganz schön versaute Biene aufgegabelt! Sie hatte mir das so verkauft, als ob sie mir einen Gefallen tun würde, wenn sie mich mit nach Hause nahm. Aber bestimmt hatte sie sich die ganze Zeit schon ausgerechnet, wie sie mich verführen konnte, auf dass ich es ihr richtig besorgte! Nun, darum musste sie mich wirklich nicht zweimal bitten!
Ich beugte mich herab, um ihre Nippel nacheinander zu küssen und zu lecken. Dabei fasste ich ihr mit einer Hand direkt zwischen die Beine, an ihre glattrasierte Fotze. Die musste sie sich gerade erst beim Duschen vorgenommen haben, so weich und glatt, wie sie sich anfühlte. Was für eine geile Frau! Das machte mich an: die frisch rasierte Muschi selbst ebenso wie das Bewusstsein, dass sie sich soeben extra für mich intim rasiert hatte.
Zwischen ihren beiden weit geöffneten Schenkeln war sie nass, und zwar extrem nass! Mann oh Mann. Ich packte nun endlich die Schleife und zog sie auseinander. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, sprang Manu sofort auf und zog mich in Richtung Sofa. Dort drückte sie mich mit viel Kraft in die Sofakissen und kletterte auf meinen Schoß. Ich war ja noch komplett angezogen. Aber als sie auf meinem längst tierisch harten Schwanz herum rutschte, spürte ich das natürlich trotzdem.
Sie küsste mich, leckte mir mit der Zunge die Zähne entlang, knabberte an meiner Unterlippe, an meinem Ohrläppchen und an meinem Hals. Heiße Funken flogen in meinem Bauch umher. Noch einmal stand sie auf.
„So, und jetzt packe ich mein Geschenk aus“, sagte sie mit funkelnden Augen. „Auch wenn das leider keine schöne Schleife hat.“
Sie fasste sofort zu, zog mir den Pullover über den Kopf, ebenso das Unterhemd. Dann nestelte sie an meinem Reißverschluss herum. Das klappte nicht so ganz, weil ich saß. Wogegen sie eine interessante Technik einsetzte. Sie griff irgendwo an die Seite des Sofas, schon klappte die Rückenlehne herunter. So entstand eine schöne, ebene Liege- und Spielfläche. Das war ersichtlich ein Schlafsofa.
Mit dem Herunterklappen der Rückenlehne war ich plötzlich in die Horizontale gelangt. Nun ging das schon viel besser mit meinem Reißverschluss. Manu zog mir in rascher Folge die Hose, meine Unterhose und meine Socken aus. Jetzt war ich ebenso nackt wie sie. Sofort kletterte sie wieder auf mich.
Sie beugte sich herab, wobei mich ihre langen blonden Haare schwungvoll im Gesicht trafen. Wie kleine Peitschenhiebe. Dann kaute sie auf meinen steifen kleinen Brustwarzen herum. Das sandte augenblicklich Feuerstöße an meinen Schwanz, der ohnehin schon ziemlich erregt war. Dass sie sich ab und zu mal mit dem Becken daran rieb, steigerte natürlich meine Erregung umgehend.
Nach einer Weile rutschte sie weiter nach unten und leckte dabei mit der Zunge von meinen Brustwarzen an über meinen Bizeps und sodann über meinen Bauch. Auch über meine Eichel leckte sie kurz, als sie dort angekommen war. Leider viel zu kurz nach meinem Geschmack.
Statt an dieser empfindlichen Stelle weiterzumachen legte sie sich der Länge nach über mich und bewegte sich dabei ein wenig hoch und runter, was meinen Schwanz noch mehr reizte. Dann richtete sie sich auf, so dass mir ihre Haare wieder ins Gesicht flogen, und kniete kurz darauf auf meinen Oberschenkeln und Hüften, mit meinem Schwanz direkt zwischen ihren Schenkeln.
Sie fasste mit den Händen danach und rieb ihn ein wenig. Nicht dass das nötig gewesen wäre – mein stolzer steifer Freund hatte seine volle Größe schon längst erreicht. Danach rutschte sie noch ein Stückchen weiter nach unten und kraulte meine Eier. Mann, das war echt geil, wie sie dort mit ihren Fingernägeln meine Haut reizte!
Ich gelangte allmählich in das Stadium der schwer beherrschbaren Geilheit, indem es für mich irgendwann zu entscheiden galt, ob ich lieber ganz schnell ficken konnte oder mir lieber den Schwanz blasen ließ. Denn ich würde diese scharfe Behandlung nicht mehrt lange aushalten.
Genau in dem Moment unterbrach uns ein schrilles Läuten. Einmal, zweimal, und nach einer kurzen Pause noch ein drittes Mal. Erst da registrierte ich, dass es die Türklingel sein musste. Die hätte in keinem unpassenderen Augenblick ertönen können! Ich fluchte.
„Keine Angst“, lachte Manu, „gleich geht es weiter!“
Ha, ha! Wenn sie jetzt Besuch bekam, dann war es ja wohl nichts mehr mit dem geilen Poppen oder Schwanzblasen!
Traumfrau
Manu kletterte von mir herunter. Ohne etwas anzuziehen ging sie zur Tür. Sofort griff ich hastig nach meinen Klamotten und schaffte es tatsächlich, wenigstens den Pulli und die Unterhose anzuziehen, bevor sie mit einer zweiten jungen Frau ins Wohnzimmer zurückkam, deren Stimme ich schon hörte, als die beiden Mädels sich an der Tür begrüßten. Die mir noch Unbekannte hatte ganz schön gequietscht, weil Manu total nackt war.
Ich war natürlich ziemlich verlegen, denn es war ja wohl klar, was hier gerade abgegangen war. Manu nackt, ich halbnackt, das Sofa zerwühlt und in ein Bett verwandelt. Trotzdem musste ich das Mädchen erst mal neugierig anschauen, als sie mich sehr amüsiert begrüßte.
Mich traf beinahe der Schlag. Es gibt weiß Gott viele Frauen, die sahen so ähnlich aus wie meine Traumfrau. Aber die Traumfrau selbst, die traf ich bislang noch nicht. Hier stand sie! Direkt vor mir! Meine absolute Traumfrau. Lange dunkle Haare, geile dicke Titten, schlanke Oberschenkel, volle