Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois
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"Wollen wir schauen, ob das auch stimmt?", frage ich sie.
Meine Hand streichelt wieder ihr Gesicht, und mein Daumen dringt in ihren Mund ein.
Ich spüre, wie ihre Zunge um ihn herumwirbelt. Ihre Augen sind geschlossen. Ich küsse sie wieder, und sie erwidert gierig meinen Kuss. Wir saugen uns praktisch aneinander fest, wie zwei Ertrinkende, die nur aneinander Halt finden.
Unsere Bewegungen werden schneller, man könnte sagen, triebhafter. Sie hat Recht mit dem was sie sagt. Wir ergänzen uns perfekt. Ganz unabhängig von Sympathie oder möglichen Gefühlen, zieht uns einfach ein gewaltiger körperlicher Reiz zueinander, das schlichte Wissen, guten Sex miteinander haben zu können.
Perfekte körperliche Harmonie
Abrupt richtet sie sich auf, schaut mir in die Augen und rutscht ein bisschen von mir ab. Ihre Hand gleitet über mein Gesicht, dann über meinen Oberkörper und verschwindet zwischen ihren Beinen hindurch in meiner Badehose. Herausfordernd schaut sie mich an, als ihre Hand meine Erektion berührt und ihre Finger vorsichtig mit der Eichel spielen. Tausend kleine Blitze durchzucken meinen Körper, und ich ziehe scharf die Luft ein.
Ich dirigiere unsere Körper nun Richtung Beckenrand, wo sie sich festhalten und ich wieder etwas aktiver werden kann. Schnell zieht sie mir die Badehose aus und widmet sich meinem Freund noch ein bisschen mehr, was mir wohlige Schauer den Rücken laufen lässt.
Um wieder die Initiative zu ergreifen, gleiten meine Hände an ihrem Oberkörper entlang zu ihren Hüften und unter ihren Bikinislip. Sie hält sich mit zur Seite ausgestreckten Armen am Beckenrand fest, während ich ihr den Slip ausziehe. Ihr Körper gleitet dabei an die Oberfläche, und sie liegt flach auf dem Wasser. Sie sinkt wieder in eine aufrechte Position, ihr Slip schwimmt von uns weg.
Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Ich will sie berühren und dränge mich nahe an sie heran, während meine Hände herab gleiten. Mit einer Hand hält sie mich fest, mit der anderen versucht sie, am Beckenrand die Balance zu wahren. Meine rechte Hand kreist über ihren Bauchnabel. Ich streichle mich in tiefere Regionen vor. Sie spreizt die Beine und stöhnt leise. Ein gutes Signal! Ich lasse meine ganze Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichle einmal ihre komplette Spalte von vorne bis hinten. Sie stöhnt erneut auf. Nun teile ich mit einem Finger ihre Schamlippen und streichle immer wieder hinauf und hinunter.
Ihren Kommentar von eben, sie möge rasierte Arme, weil es so schön glatt wären, und mein sofortiger Gedanke an ihre zarte Weiblichkeit kann ich nun bejahen, denn auch ihre Schamlippen sind sorgfältig rasiert. Nur am Schambein kann ich einen kleinen Streifen kurzer Schamhaare erfühlen.
Die Nässe um uns herum ist schon erregend genug, aber ihre körpereigene Feuchtigkeit, die ich nun deutlich fühlen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf ihrem Hüftknochen ab und errege mit meinem Zeigefinger nun gezielt ihre Klitoris. Sie wird unruhig, rutscht hin und her, stöhnt und seufzt ohne Unterlass und beißt sich auf die Lippen. Ganz plötzlich lasse ich zwei Finger in ihrer Vagina verschwinden und verweile dort ganz still. Sie stöhnt laut auf und umarmt mich heftig.
"Ja, komm in mich, ich will dich endlich spüren", seufzt sie.
Sie stößt sich vom Beckenrand ab, so dass wir bald in der Mitte des Pools stehen. Sie umschlingt mich wieder mit ihren Beinen, und ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine, angelt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihren Eingang. Schon spüre ich, wie ich Stück für Stück ihre Schamlippen teile und in sie eindringe. Als ich mich die letzten Zentimeter tief in sie hineinstoße und ihre betörende Nässe mich völlig umfängt, stöhnt sie laut auf.
Es ist ein fantastisches Gefühl, hier, an Weihnachten im Pool stehend mit diesem umwerfenden Mädchen Sex zu haben. Sie ist gleichsam eng und feucht, dazu noch wild und hemmungslos. Eine Mischung, die mir den Verstand raubt. Unsere Phantasien erweisen sich als berechtigt, denn unsere Körper ergänzen sich wie in einem Frage-Antwort-Spiel perfekt auf dem Weg zur Ekstase.
Meine Hände umfassen ihren Po und massieren ihn, während wir uns in einer Mischung aus meinen Stößen und ihrem Ritt dem Höhepunkt entgegenbewegen. Mal halte ich ihren Po sehr fest und kann mich mit diesem Gegendruck fest und schnell in sie hineinstoßen, mal umfasse ich ihren Rücken und sie reitet auf mir. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer heftiger ihre Bewegungen. Diese verursachen eine immense Wellenbildung im Pool. Ihre Brüste wippen im Takt ihres Ritts und sind natürlich immer noch so erregend mit Wasser benetzt.
Ich spüre, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigt und schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Züge verzerrt von der Lust, die von ihrem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlt.
Mit einem Mal reißt sie die Augen auf, schaut mich an und presst ein "Ich komme! Oh mein Gott, ich komme!" heraus.
Auch bei mir brechen in dieser Sekunde alle Dämme. Mit einem lauten Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Mein Saft wird mit Macht in ihre Muschi gespritzt, deren Kontraktionen ich deutlich fühlen kann. Ihr ganzer Körper zittert in meinen Armen. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur presst auch den letzten Tropfen aus meiner Erektion heraus. Mit weit aufgerissenen Augen und einem ebenso zu einem stillen Schrei geöffneten Mund kommt sie schließlich zur Ruhe und schaut mich fassungslos an, ebenso, wie ich sie anschaue.
"Oh mein Gott", sagt sie nach einer Weile "so habe ich es mir erhofft, aber ich habe es nicht für möglich gehalten."
"Du bist der Wahnsinn", antworte ich, und wir küssen uns zärtlich.
Erschöpft und glücklich bleiben wir einen Moment an Ort und Stelle stehen. Erst langsam wird uns bewusst, dass wir wohl einen ziemlichen Lärm veranstaltet haben und der Hotelpool immerhin von allen Gästen jederzeit betreten werden kann. Doch darüber denken wir nicht nach, sondern stehen einfach in der Mitte des Pools, fühlen und genießen.
Irgendwo geht eine Tür. Wir nehmen davon keine Notiz.
Die Dusche
Nachdem die große Welle der Lust abgeebbt ist, wird es uns im Pool ein bisschen kalt. Daher schwimmen wir zur Leiter, die sie vor mir hinauf klettert. Auf der einen Seite des Pools steht eine Wärme-Bank, die wir nun ansteuern. Ich gehe hinter ihr her und bewundere ihren nackten Po und vor allem die erregend knackigen Halbmonde. Unsere Badesachen hat sie aufgefischt und legt sie nun neben uns auf die Wärme-Bank. Wir setzen uns, umarmen uns und hüllen uns in weiche Badetücher. Eine ganze Weile sitzen wir einfach nur da und halten uns gegenseitig fest.
"Das war unheimlich schön", sagt sie schließlich und schaut mich an.
Ich lächle und küsse sie.
"Du bist wunderbar" sage ich, und diesmal lächelt sie.
"So etwas habe ich noch nie gemacht, so im Schwimmbad", sagt sie und schaut auf den Pool, auf dessen Oberfläche sich die Wogen langsam glätten.
"Ich auch nicht", antworte ich, "aber es macht Spaß! Öfter mal was Neues."
"Oh ja!"
Ich betrachte die Dusche neben dem Pool. Es ist keine Dusche mit Kabine oder Vorhang, die sind im Vorraum bei den Umkleiden, sondern eine große Dusche, nur zum Abspülen direkt vor und nach dem Schwimmen.
"Ich habe noch eine Idee", sage ich und ziehe sie mit mir in Richtung der Duschen. Weil uns gerade noch kalt war stellen wir die Dusche auf eine schöne warme Temperatur ein