Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois
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Wenn man seine Traumfrau schon mal gefunden hat, dann sollte man die ja nun auch so schnell nicht wieder laufen lassen! Sie schwankte noch ein bisschen, aber dann sagte sie doch zu.
Und so mussten Lena und ich Weihnachten nicht alleine verbringen.
Das Schönste war das weihnachtliche Glockengeläut. Nicht das der Kirchen. Die waren viel zu weit weg von unserer kleinen Berghütte. Sondern das von Lenas unglaublich scharfen Möpsen, die sie mir aus Jux und Tollerei ständig ins Gesicht schleuderte, wenn sie Lust hatte auf mir zu reiten …
Fabienne Dubois
Weihnachten im Swimmingpool
Eine erotische Geschichte
Treffen am Pool
Draußen schneit es. Der Skitag war schön, sonnig. Die Hänge beinahe leer. Es ist der erste Weihnachtsfeiertag. Die Gäste in den Skigebieten sind noch geschafft von Heiligabend in ihren Hotels. Das gute Essen ließ so manchen Gast am Morgen länger schlafen.
Der erste Weihnachtsfeiertag ist nun schon wieder fast vorbei. Ich erspare mir das Fünf-Gänge-Menü. Und treffe mich lieber mit meiner neuen Liebschaft am Pool. Wir verabredeten uns mit einem Zwinkern.
„Da sind wir bestimmt alleine!“, sage ich verwegen.
„So hoffe ich doch!“, sagt sie und schaut mich beinahe verliebt an.
Noch während ich das sage frage ich mich, was dieser kleine Dialog bedeuten könnte.
Nun also ist es soweit. Unsere Kleider haben wir bereits abgelegt. Nicht ordentlich in einer Umkleidekabine. Nein, nur mal rasch auf einer Bank am Eingang zum Swimmingpool.
Sie lächelt und streicht mit den Fingern über mein kleines Tattoo am Oberarm. Unser Blick fällt auf den Hotelpool, vor dem wir uns zum Unterhalten hingesetzt haben. Es ist Nacht, nur ein bisschen Licht scheint von draußen herein. Kein Laut ist zu hören, außer einem bisschen Geplätscher von einer undichten Dusche.
Wir haben uns vor ein paar Tagen kennen gelernt und uns auf Anhieb gleich gut verstanden. Ihre offene, selbstbewusste Art, die aber gleichzeitig auch ein bisschen Beschützerinstinkt in mir hervorruft, gefällt mir sehr. Und ihr sehr gutes Aussehen fasziniert mich sowieso. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, mit einer kleinen Stupsnase, braune Augen und einen süßen kleinen Mund. Ihre Haare trägt sie hinten zusammengebunden als Pferdeschwanz. Ihr Bauch ist sehr flach und durchtrainiert. Für ihre an sich kleine Körpergröße hat sie große Brüste, die sie in ein knappes Bikinioberteil gepresst hat. Aber der Wahnsinn ist ihr kleiner knackiger Po, den sie tagsüber immer in engen Jeans oder Stoffhosen zur Geltung bringt. Gerade wenn sie noch ein kleines Bauchkettchen trägt, was ihr dann sexy um die Hüften hängt, kann ich mich kaum beherrschen, ihn nicht zu berühren.
"Gehen wir schwimmen?", fragt sie und steht dabei schon auf.
Natürlich folge ich ihr. Mir fest in die Augen schauend, steigt sie vor mir die Aluminium-Leiter ins Becken hinein. Ich folge ihr und tauche einen Moment später in das kühle Wasser. Als wir beide auftauchen, stockt mir fast der Atem, so sexy ist sie. Wasser perlt von ihren nassen Haaren auf die Schultern, auf die Brüste, deren Nippel sich aufgestellt haben. Sie dringen praktisch durch das Oberteil hindurch, und ich kann sogar ihre dunkelrote Färbung erkennen, da der Stoff beinahe durchsichtig ist.
"Los, trag mich ins Tiefe!", befiehlt sie lachend, packt mich an den Schultern und dreht mich um.
Dann lässt sie sich von mir huckepack nehmen. Ich gehe gehorsam durch den Pool, der zum einen Ende hin etwas abfällt. Ihre Beine umschlingen mich, ihre Arme sind vor meiner Brust gekreuzt. Auf einmal lasse ich mich nach hinten fallen. Wir versinken beide im Wasser. Prustend kommen wir wieder hoch. Lachend und schimpfend schlägt sie mir auf die Schulter, bevor sie sich am Rand festhält und Wasser und Haare aus dem Gesicht streicht. Ich streichle über ihre Unterarme, mich erinnernd, wie sie sich auf meiner Haut anfühlten.
"Warum sind die denn so wahnsinnig glatt?"
"Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."
So einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß. Beide halten wir uns am Rand fest. Unsere Gesichter sind ganz nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur Besessenheit.
Bevor ich weiß wie mir geschieht, hat sie sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich öffne meine Lippen und schon ist ihre kleine Zunge in meinem Mund verschwunden. Sie sucht gierig nach einem Spielgefährten.
Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich herum vergessen machend. Sie legt ihre Arme um meinen Hals. Und weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann, schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper.
Ich umarme und stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der direkt darüber positioniert ist.
"Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre dich zu küssen", sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger an meinen Lippen.
Statt einer verbalen Antwort, küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich ihre Brüste an meinen Oberkörper drücken und ich ihre erregten Nippel spüren kann. Ich lege meine Hände auf ihre beiden Pobacken und knete sie leicht. Sie lehnt ihre Stirn an meine und seufzt kaum hörbar.
"Und", frage ich sie lächelnd, "wie vertragen sich die Vorstellung und die Realität?"
Sie lehnt sich ein bisschen zurück und schaut mir in die Augen. Sie lächelt. Sagt nichts. Greift hinter ihrem Rücken an den Knoten ihres Bikini-Oberteils. Zieht es sich über den Kopf, und lässt es achtlos im Wasser davon treiben. Sie küsst mich kurz auf den Mund und lässt sich dann rücklings auf die Wasseroberfläche gleiten. Sie streckt ihre Arme zur Seite aus als wären es Ruder und schaut dabei zur Decke. Ich gehe ein paar Schritte in die Mitte des Beckens. Damit sie nicht fällt, verschränkt sie ihre Beine um meine Hüften, und ich halte sie mit der einen Hand. Die andere Hand lasse ich über ihre Stirn gleiten, über ihre geschlossenen Augen zum Mund, den sie öffnet und kurz an meinem Zeigefinger leckt.
Dann gleitet meine Hand weiter herunter, über ihren Hals zwischen ihre Brüste. Dort verweile ich und umfahre nacheinander erst die rechte, dann die linke Brust. Schließlich greife ich auf einer Seite etwas fester zu, errege ihre Brustwarze mit meinen Fingern, was sie mit einem erneuten Seufzer dankt. Schließlich gleitet meine Hand über ihren flachen Bauch, berührt den Saum ihres Bikini-Slips und kehrt zur Ausgangsposition an ihrer Pobacke zurück.
Mit einem Ruck kommt sie wieder hoch und umarmt mich. Ihre Haare tropfen.
"Halt mich für verrückt", sagt sie, "aber ich habe die ganze Zeit gedacht, dass wir beide perfekt harmonieren, uns gut ergänzen würden."
Sie zögert, schaut mich an.