Und Äktschn!. Daniel Seiler
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Schwierigkeitsgrad: schwer
Alter: ab 8 Jahren
Material: Zeitung
Alle Mitspieler – außer zweien – bekommen einen Bogen einer Tageszeitung, auf den sie sich stellen müssen. Diese Papierbögen symbolisieren Eisberge, auf denen die Mitspieler im Meer treiben.
Die anderen beiden Mitspieler stehen für die Sonne, die die Eisberge zum Schmelzen bringt. Das heißt, sie laufen umher und reißen immer wieder von den Zeitungsbögen der anderen Mitspieler ein Stück ab. So wird es immer schwerer, sich auf den Beinen zu halten. Die Mitspieler müssen versuchen, sich gegenseitig so lange wie möglich zu stützen und zu halten.
Taram
Spieleranzahl: mindestens 6 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: mittel
Alter: ab 6 Jahren
Material: je Mitspieler ein Schuh
Alle Mitspieler knien im Kreis mit den Gesichtern zur Kreisinnenseite. Jeder nimmt sich nun einen seiner Schuhe in die Hand. Im gleichen Rhythmus wird der Schuh gegen den Uhrzeigersinn nach rechts weitergegeben. Am besten einmal ganz langsam üben, bis der Schuh wieder beim Starter angekommen ist, also eine Runde geschafft ist.
Dazu wird gesprochen:
Taram (Schuh nach rechts, aufklatschen [auf die Silbe ram])
Taram (nächster Schuh nach rechts [auf die Silbe ram])
Taramtammtamm (nächster Schuh wird nach rechts auf den Boden gedonnert [taramm], festgehalten, wieder auf den Boden gedonnert [tamm] und bei der letzten Silbe [tamm] beim rechten Nachbarn stehen gelassen.)
Dieser Rhythmus sollte langsam eingeübt und dann immer schneller durchgeführt werden. In der Regel häufen sich irgendwo die Schuhe. Von diesem Spiel sind mehrere Runden spielbar.
Ballontanz
Spieleranzahl: mindestens 2 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: leicht bis schwer – variabel
Alter: ab 6 Jahren
Material: Luftballons
Diese kurze Übung lässt sich einfach auf verschiedene Altersklassen ummünzen und entsprechend leicht oder schwierig gestalten.
Immer paarweise bekommen die Mitspieler einen aufgeblasenen Luftballon, den sie zwischen ihre Körper quetschen müssen. Nun können, je nach Alter und Schwierigkeitsgrad, die Aufgaben variieren: Jüngere Kinder können einfach mit dem Ballon zwischen den Körpern tanzen, ohne dass dieser auf den Boden fallen darf, oder sie müssen zu Fuß eine kurze Strecke zurücklegen. Bei älteren Kindern können Hindernisse auf der Strecke aufgebaut werden.
Jugendlichen und Erwachsenen kann als Steigerung die Aufgabe gestellt werden, dass sie den Ballon zwischen ihre Köpfe nehmen und dieser dann ohne Hilfe der Hände bis zu den Füßen und zurück zum Kopf wandern muss.
Hundehütte
Spieleranzahl: mindestens 5 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: mittel
Alter: ab 6 Jahren
Material: Süßigkeiten, Augenbinde
Bei diesem Spiel setzen sich alle mit den Knien im Halbkreis auf den Boden. Ein freiwilliger Mitspieler setzt sich in die Mitte und spielt den Wachhund. Er hat die Aufgabe, eine Futterschale (gefüllt mit Süßigkeiten oder anderen Kleinigkeiten) zu bewachen.
Dem Wachhund werden die Augen verbunden. Die Mitspieler müssen sich nun einzeln langsam und still anschleichen und versuchen, etwas aus der Futterschale zu klauen. Wenn der Wachhund den Verdacht hat, dass jemand an der Schale ist, darf er versuchen, diesen abzuschlagen.
Wer abgeschlagen ist, muss zurück in die Sitzposition. Wem es gelingt, etwas aus der Futterschale zu klauen, darf es behalten.
Ballchaos
Spieleranzahl: mindestens 5 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: mittel
Alter: ab 6 Jahren
Material: viele Bälle
Bei diesem Spiel muss die Gruppe sehr aufmerksam sein. Zu Beginn hat jeder Mitspieler einen Ball, den er in Bewegung halten muss. Er kann ihn rollen, werfen, treten – wie der Ball in Bewegung gehalten wird, ist egal.
Nach und nach gibt die Spielleitung weitere Bälle ins Spiel, die ebenfalls in Bewegung gehalten werden müssen. Ein Ball, der länger still gelegen hat, wird aus dem Spiel genommen.
Wie viele Bälle schafft die Gruppe, ständig in Bewegung zu halten?
Geheimauftrag
Spieleranzahl: mindestens 8 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: leicht
Alter: ab 8 Jahren
Material: Zettel, Stifte
Zu Beginn des Spiels schreibt jeder Mitspieler seinen Namen auf einen Zettel. Die Zettel werden anschließend gemischt, und jeder zieht einen. Sollte ein Mitspieler seinen eigenen Namen ziehen, muss erneut ausgelost werden.
Die Mitspieler dürfen sich nicht verraten, welchen Namen sie auf dem Zettel gelesen haben. Sie werden nun auf ein freies Gelände geführt, auf dem es einige Hindernisse und Verstecke gibt. Dort haben sie einige Minuten Zeit, um sich zu verstecken.
Auf ein Signal hin beginnt das Spiel. Nun muss jeder Spieler versuchen, die Person mit dem Namen auf seinem Zettel zu fangen und abzuschlagen. Wer abgeschlagen wurde, scheidet aus.
Durch die Beine
Spieleranzahl: mindestens 6 Mitspieler
Schwierigkeitsgrad: mittel
Alter: ab 6 Jahren
Material: