Kālī Kaula. Jan Fries

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Kālī Kaula - Jan Fries

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Vokale

       Konsonanten

       Anhang Drei: Ein kurzes Glossar von Saṁskṛta-Begriffen

       Bibliographie

       Index

       Werbung

       Danksagungen

      Dieses Buch war viele Jahre in Arbeit. Darauf folgte eine längere Periode, in der ich für die englische Originalausgabe einen geeigneten Verleger suchte. In diesen Prozess waren viele Menschen involviert, denen ich zutiefst dankbar bin.

      Zunächst einmal möchte ich allen danken, welche an diesem Weben Anteil hatten: die das Projekt beeinflussten, meinen endlosen Reden zuhörten, mir mit Literaturhinweisen weiterhalfen, mich ermutigten, kritisierten, verwirrten oder einfach nur durcheinander brachten. Dank euch ist dieses Buch viel besser geworden, als ich es, für mich allein, jemals hinbekommen hätte.

      Mein Dank gilt zunächst meiner persönlichen Gottheit, insbesondere ihrer Erscheinung als Kālī, Xiwangmu, Manasā und Lakṣmī, denn ohne deren Beistand wäre das alles wesentlich langweiliger geworden.

      Astrid Bauer danke ich für das wunderschöne Titelbild und Gavin Semple für seine geduldige Bemühung, in der englischen Originalversion meine Sprache zu verbessern, die Kommas auf die Reihe zu bringen und mich daran zu erinnern, alle Quellen anzugeben. Ihr beide habt mir schließlich auch zu einem neuen Verleger verholfen, und eure Freundschaft hat mir immer wieder das Leben leichter gemacht.

      In den Jahren zwischen der Fertigstellung des Manuskriptes und seiner Veröffentlichung ging das Material durch die Hände etlicher freundlicher Menschen: Herzlichen Dank an Mogg Morgan von Mandrake of Oxford, Robert Ansell von Fulgur und Nigel Saunders.

      Zuguterletzt gelangte das Manuskript in die Hände von Sorita D’Este und David Rankine von Avalonia. Hierfür danke ich Marina, die den Kontakt herstellte. Die beiden freuten sich, ein fertiges Buch zu erhalten, welches nicht einmal editiert werden musste, während ich mich freute, meine Texte unverändert im Druck zu sehen.

      Bei der Gestaltung der deutschen Version möchte ich zunächst Helge danken, dessen grundlegende Vorübersetzung erfreulich sorgfältig war. Sorry, wenn ich auf jeder Seite zahlreiche Verbesserungen gemacht habe um den Text zu erweitern, zu aktualisieren oder um meinen persönlichen Sprachstil einzubringen; es hat einfach Spaß gemacht. Besonderer Dank auch für Deine bewundernswerte Geduld mit all den nützlichen, nötigen (und reichlich nervigen) Sonderzeichen.

      Holger, Christiane und Silvana: ich möchte Euch dafür danken, dass es Euch überhaupt gibt. Freunde wie Ihr sind ein Geschenk, nicht nur für mich, sondern für alle Autoren, Leser, Götter und natürlich den Rest der Welt. Dass Ihr gute Bücher herausbringt, ist im Vergleich nahezu Nebensache.

      Viele Freunde trugen zum Gelingen dieses Werkes bei. Mit Anad habe ich viel praktiziert, erlebt und Spaß gehabt.

      Julia und Volkert haben mich den Großteil meines Lebens begleitet: solche Freunde würde ich jedem Menschen wünschen. Ich habe viel mit Euch gelacht, Ausflüge gemacht und habe Sachen erlebt, die die Leser dieses Buches bestimmt nicht interessieren würden. Asenath Mason bin ich für viele Jahre froher Kommunikation dankbar. Kenneth Grant verdanke ich meinen Einstieg in die Welt des Linke-Hand Tantras und das Vergnügen, etwa dreißig Jahre lang über bizarre okkulte Themen zu korrespondieren. Grants Interpretation des Tantras hat mich viele Jahre lang stark beeinflusst. Zugegeben, wir waren nicht immer derselben Ansicht. Gerade das machte den Austausch so interessant.

      Maggie (Nema) und Mike von der Horus Maat Lodge haben mich viel über Balance, Ausgleich und den Tanz zwischen den Welten gelehrt. Auch wenn dieses Buch nicht direkt zum Thema Ma‘at Magie gehört, wäre es ohne Euren Einfluss viel trister geworden.

      Alex, Dagmar, Dieter und John danke ich für Anregungen, Erlebnisse und einfach die Freude, mit Euch zusammen etwas zu erleben.

      Besonderer Dank für spezifische indologische Problemzonen-Beratung und nützliche Mantras gebührt Louise Finn, die mich besonders beim Thema Schütteln-in-Indien unterstützt hat, und mir freundlicherweise erlaubte, aus ihren Schriften zu zitieren.

      Ich möchte auch den Gurus meiner Kinderzeit danken, meinen Eltern (die es nicht leicht hatten), meiner Großmutter Nena und deren Freundin Dr. Gisela Eberlein, die mir mehr beibrachte als ihr bewusst war.

      Dank gilt meinen Wushu Lehrern Kim Dagunee (Hei Bao Gong Fu) und Xiao Li (südliches Fünf Tiere Shaolin), von denen ich, ganz nebenbei, eine Menge über Atmung, Energie und Haltung lernen durfte.

      Der hiesigen Bengali-Gemeinde möchte ich für viele Jahre Teilnahme an der jährlichen Durgā Pūjā danken. Für freudige, musikalische und verzaubernde Abende, und auch dafür, dass ich stundenlang alleine im Ritualraum meditieren durfte. Bei Euren Ritualen durfte ich erleben, wie sich alltägliche und besondere Aktivitäten mit einander abwechselten und in einem lebendigen Strom in einander übergingen. Ich erlebte rüstige Hausfrauen, die während des Rituals hemmungslos über Einkäufe diskutierten, dann zum rechten Zeitpunkt aufstanden, um zu singen, zu schreien und zu musizieren, um dann wieder zur Welt des Tratsches, der Kindererziehung und des Alltagsleben zurückzukehren, während der das Ritual leitende Brahmane souverän und unerschütterlich seine Zeremonien durchführte. Dieses Muster wiederholte sich im Verlauf der Zeremonie immer wieder, stundenlang, und zeigte mir deutlich, dass die strenge Trennung zwischen ‚heilig‘ und ‚profan‘, wie sie im Christentum üblich ist, keineswegs eine Norm oder auch nur eine sinnvolle Gewohnheit ist. Denn wenn das Göttliche sich in allem manifestiert, ist es nur gut, es auch in allem wieder zu erkennen. Jai Durgā!

      Besonderer Dank an Xiaonan. Dein Lachen war bei der Fertigstellung dieses Buches unersetzlich (und wurde zur Inspiration des darauf folgenden).

      Bei der täglichen Praxis, beim Schreiben, Recherchieren und Editieren kann es gelegentlich vorkommen, dass man das menschliche Leben vergisst. Worte machen süchtig: da ist es gut, manchmal ganz andere Sachen zu erleben. Hier haben mir besonders Jing und ihre hochinspirierte Tochter Xinyue geholfen, ab und zu mit den Füssen auf den Boden zurück zu kommen. Danke!

      Vielen Dank an Richard Bandler, dessen einzigartige Forschung zum Thema Neurolinguistisches Programmieren und Design Human Engineering meine magische Entwicklung und meine Hypnosepraxis stark beeinflusst haben.

      Während ich dieses Buch fertig stellte, waren Maxine Hong Kingstons Bücher eine Quelle steter Inspiration. Ich liebe ihre Art, alternative Realitäten zu verweben, sowie den präzisen Gebrauch von Submodalitäten und poetischen Metaphern, um diese zu verankern.

      Ungefähr zur selben Zeit kamen endlich die Studio Ghibli Produktionen in Deutschland an. Die magischen Meisterwerke von Hayao Miyazaki haben mir durch einige schwierige Zeiten geholfen und meinem Schreiben zu neuer Begeisterung verholfen. Wer echte Magie verstehen will, ist bei diesen Filmen bestens aufgehoben.

      Besonders bin ich den vielen vorbildlichen Indologen und Tantraforschern verpflichtet, deren Werke dieses Buch überhaupt erst möglich gemacht haben. Ich kann meine Leser nur bitten,

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