Kempinski erobert Berlin. Horst Bosetzky
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Man umarmte sich, und alle gaben ihnen gute Ratschläge und die herzlichsten Wünsche mit auf den Weg, und als der Zugführer zum Einsteigen mahnte, trat Leopold Leichholz vor, um sie mit einem Gedicht seines geliebten Angelus Silesius zu verabschieden. »Aus Der cherubinische Wandersmann: Mensch, werde wesentlich! Denn wenn die Welt vergeht,/so fällt der Zufall weg; das Wesen, das besteht./Viel haben macht nicht reich. Der ist ein reicher Mann,/der alles, was er hat, ohn’ Leid verlieren kann./Freund, so du etwas bist, so bleib doch ja nicht stehn:/Man muss aus einem Lichte fort ins and’re gehen.«
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