2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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an mich heran, so dass sie meine Härte an ihrem Oberschenkel spürt. Chantal bleibt einige Minuten regungslos liegen und tut so, als würde sie nichts spüren.

      Dann sagt sie auf einmal: "Soll ich dich ein wenig erleichtern?"

      Ich bin zwar ein wenig überrascht, lasse es mir aber nicht anmerken.

      "Eigentlich gerne. Aber … aber nur, wenn du es wirklich möchtest", sage ich ihr etwas zögerlich.

      "Sehr gerne. Ich möchte schon den ganzen Abend mit dir schlafen."

      Ich freue mich natürlich über dieses Angebot. Chantal dreht sich nun zu mir und drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen tanzen einen Walzer. Sie streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Da ich sie nicht erschrecken möchte halte ich meine Hände vorerst still.

      Doch kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und beginne nun ihren Bauch zu streicheln und langsam mit der Hand unter ihr Nachthemd zu wandern. Chantals Hand sucht inzwischen nach dem Hosenbund meiner Nachthose. Als sie ihn erreicht hat, greift sie ohne Umschweife an meinen zum bersten gespannten Pint. Sie massiert ihn ganz langsam bis sie ihn kurze Zeit später loslässt.

      Chantal löst sich von mir und steht auf. Was ist los? Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Die Furcht nimmt sie mir aber in den nächsten Sekunden. Sie ist nur aufgestanden, um sich ihrer Kleidung komplett zu entledigen.

      "Willst du so bleiben? Das geht dann aber nicht so gut", fragt sie mich lächelnd.

      Ich muss ihr zustimmen. Und so stehe ich ebenfalls kurz auf, um mich auszuziehen. Nun stehen wir uns beide nackt gegenüber.

      "Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass du einen schönen Körper hast", sagt Chantal zu mir während sie mich ausgiebig mustert.

      "Danke. Das Kompliment kann ich gerne zurückgeben"

      "Tust Du mir bitte noch einen Gefallen?", fragt sie etwas zögernd. "Können wir weiterhin geschützt miteinander schlafen? Ich denke nicht, dass du eine Krankheit hast. Ich möchte aber sichergehen. Ich weiß nicht genau ob ich etwas habe. Erst wenn ich einen Test gemacht habe …"

      Ich lass sie gar nicht weiterreden und sage nur: "Kein Problem."

      Ich gehe zwei Schritte zur Kommode und krame eine Packung Präservative hervor. Chantal lächelt mich wieder an und legt sich nun zurück auf das Bett. Ich will mir gerade ein Kondom überziehen, da unterbricht mich Chantal.

      "Lass mich das machen."

      Ich habe nichts dagegen einzuwenden und lege mich neben sie. Sie nimmt den Gummi und zieht ihn mir über.

      Sie kuschelt sich wieder näher an mich heran und flüstert mir uns Ohr: "Schiebe ihn bitte sofort rein. Ich möchte dich jetzt spüren."

      Ich habe keine Einwände und schiebe meinen Schwanz, mit etwas Hilfe von Chantal, ihn ihre Scheide. Ich merke sofort, dass sie sehr stark erregt ist. Sie fließt beinahe über. Ich möchte diesen Augenblick auskosten und bleibe einige Zeit einfach nur ruhig liegen. Ab und zu bewege ich mich mal kurz. Bis ich nach einer weiteren Zeitspanne beginne, sie langsam zu stoßen. Aber wirklich nur sehr langsam und konzentriert.

      Bei jedem Stoß pustet mir Chantal ihren Atem ins Ohr. Ich bewege mich sehr genüsslich bis ich merke, dass Chantal immer schwerer atmet. Ihr Höhepunkt kündigt sich an. Jetzt erhöhe auch ich mein Tempo. Chantal fängt an zu schreien und zu stöhnen.

      Ich stoße nun wie ein Wilder. Es dauert nicht lange und ich schieße meine Ladung ab. Ermattet umarmen wir uns.

      Nach einigen Minuten, in denen wir nur eng umschlungen daliegen, meint sie: "Ich wusste gar nicht mehr, wie schön ein ruhiger Fick sein kann. Danke."

      Chantal fängt an zu weinen. Ich umarme sie und wir beginnen uns wieder zu küssen.

      Nach einer Weile gestehe ich ihr: "Chantal."

      Sie schaut mich erwartungsvoll an.

      "Ich habe mich in dich verliebt."

      Sie sieht mich mit großen Augen an und weint wieder. Schluchzend meint sie: "Ich auch. Ich auch. Schon lange. Nur du weißt ja: Liebe zu einem Freier …"

      Ich kann nur nicken. Wiederum versinken wir in einem langen Kuss. In der Zwischenzeit ist mein Schwengel ziemlich zusammen geschrumpft und aus dem Präser gerutscht.

      "Ich glaube, den sollten wir erst einmal entsorgen.“

      Widerwillig stehe ich auf und entsorge das Kondom. Nachdem ich wieder zurückgekommen bin, lege ich mich erneut zu Chantal. Wir beide kuscheln uns unter der Decke eng aneinander und versinken auch bald in den schönsten Träumen. Ich bin froh, dass heute Freitag ist. So bin ich jetzt zwei ganze Tage mit ihr zusammen.

      Das Wochenende vergeht viel zu schnell. Ich habe Chantal von einer ganz anderen Seite erlebt. Sie ist privat gar nicht mehr die wilde, durchgeknallte Braut, die es mit jedem treiben will. Ganz im Gegenteil. Sie ist sehr zärtlich und fürsorglich. Und ich muss gestehen, so gefällt sie mir sogar noch besser. Das alles war also nur Show für die Kundschaft. Natürlich treiben wir es an diesem Wochenende noch einige Male. Mich wundert nur, dass sie es meistens war, die es wollte. Ich habe den Eindruck, sie muss etwas nachholen.

      Nun ist endlich Montag. Chantal geht erst einmal zum Arzt, um den Test machen zu lassen. Ich habe mir auch einen Termin geben lassen, um hundertprozentig sicher zu gehen. Und auch, um Chantal zu zeigen, dass es mir mit ihr wichtig ist. Die weiteren Tage und Wochen verlaufen sehr harmonisch. Unsere Tests waren beide negativ, wonach wir auf geschützten Sex verzichten und ihn in allen Zügen genießen.

      An ihre Arbeit hat sie sich schnell gewöhnt und schon nahezu ihr zurückliegendes Leben vergessen.

      Wir sitzen gerade gemütlich vor dem Fernseher, beide unbekleidet, da wir uns mal wieder miteinander vergnügt haben. Ich stehe auf, um in der Küche eine kleine Malzeit anzurichten. Ich bin gerade bei den Vorbereitungen, als es an der Tür klingelt.

      Chantal ruft: "Ich gehe schon."

      Vielleicht mein Freund, der mal wieder mit uns zusammen etwas unternehmen möchte. Ich gehe schnell ins Bad, um mir einen Bademantel überzuziehen.

      Da höre ich Chantal etwas lauter sagen: "Was? … Woher …?"

      Kurz darauf ertönt eine ziemlich tiefe Männerstimme: "Na, meine kleine Fotze. Mal wieder scharf auf einen kleinen Fick. Ich möchte dir meinen Schwanz mal wieder richtig in deine nette Möse rammen und deinen Arsch besaften."

      Als ich das mitbekomme stürze ich in den Flur und sehe Chantal, wie sie zitternd im Morgenmantel und starr vor Schreck an der Tür steht. Vor der Tür steht ein Typ der wahrscheinlich soviel in Kilogramm wiegt wie er in Zentimetern groß ist.

      Ich brülle ihn an: "Verschwinden Sie hier. Chantal ist nicht mehr im Gewerbe tätig. Woher haben Sie eigentlich diese Adresse?"

      „Ach Junge. Soll ich dir mal etwas sagen. Einmal Nutte, immer Nutte."

      Jetzt schreie ich ihn förmlich an: "Verschwinden Sie. Aber sofort, sonst hole ich die Bullen."

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