2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois

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der Typ beschwichtigend und geht.

      Chantal ist ganz aufgelöst, fällt in meine Arme und weint bitterlich. Ich stoße mit meinem Fuß die Tür zu und gehe mit ihr ins Wohnzimmer. Wir lassen uns auf der Couch nieder. Chantal liegt immer noch in meinen Armen und weint sich aus. Nach einigen Minuten nehme ich einen verbrannten Geruch war.

      "Oh Gott. Die Schnitzel!", rufe ich noch bevor ich Chantal loslasse und schnell zur Küche renne.

      Die Schnitzel sind total verkohlt. Ich gehe mit der Pfanne wieder ins Wohnzimmer und sage zu Chantal: "Ich glaube unser Essen können wir heute vergessen."

      "Wir können ja ein paar Bilder damit malen. Ist doch wunderbare Holzkohle", sagt sie mit gespieltem Lachen.

      Ich nicke und entsorge zerknirscht das angebrannte Etwas. Wir beschließen Essen zu gehen, obwohl nach der Nummer mit dem Dicken keiner von uns Appetit hat.

      Wir sitzen im Restaurant. Das Essen wurde gerade eben serviert. Chantal hat während der ganzen Zeit fast kein Wort gesprochen. Sie stochert mit einem stieren Blick in ihrem Salat herum. Ich versuche sie ein wenig aufzumuntern.

      "Ach Chantal. Mach dir doch nicht so große Sorgen. Das kriegen wir schon geregelt."

      Ich nehme ihre Hand. Sie schaut zu mir herauf und lächelt mich an. Momentan weiß ich leider nicht, wie ich sie ein wenig ablenken kann. Und so sitzen wir uns die ganze Zeit fast schweigend gegenüber. Nachdem wir unser Abendessen mühevoll aufgegessen haben machen wir uns auf dem Heimweg. Selbst die schöne warme Vollmondnacht kann unsere Stimmung nicht anheben. Zu Hause angekommen gehen wir beide auch sehr bald schlafen.

      Ich bin schon eingeschlafen als ich durch Chantals Schluchzen wieder geweckt werde.

      Ich nehme sie in den Arm und frage: "Macht dir das so zu schaffen. Nun beruhige dich doch. Ich werde morgen mal sehen ob ich was erreichen kann. Wenn alles nichts hilft ziehen wir anonym um."

      Meine Worte können sie aber nicht sonderlich beruhigen.

      Sie sagt weinend zu mir: "Werde ich denn meine Vergangenheit jemals loswerden? Oder … hat der Typ vielleicht sogar recht: einmal Hure, immer Hure?"

      "Lass dich doch durch so einen Idioten nicht derartig aufwühlen. Schau mal, Du führst mittlerweile ein ganz anderes Leben. Hast eine nette Arbeit, die dir auch einigermaßen Spaß macht. Und …". Ich mache eine längere Pause, wobei ich ihr einen Kuss auf die Stirn drücke. "…Und du hast mich. Alles andere kriegen wir auch noch geregelt."

      Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und einige Minuten später sind wir beide wieder eingeschlafen.

      Am nächsten Tag gehe ich zur Polizei und erkläre denen mein Problem. Von dort bekomme ich einige hilfreiche Vorschläge. Sie erklären mir auch, dass ich eine Strafanzeige aufgeben solle wenn wir noch einmal unerwünschten Besuch erhalten sollten. Sie würden dann versuchen den Verursacher zu finden und ihn zur Rechenschaft ziehen. Nach dem Besuch bei der Polizei fahre ich gleich zum Verein 'Contra Hure'. Dieser Verein kümmert sich um Ex-Prostituierte, die aussteigen wollen oder gerade dabei sind, wie Chantal. Ich erkläre ihnen mein beziehungsweise unser Problem und sie sagen mir, dass ich doch noch einmal gemeinsam mit Chantal herkommen möchte.

      Uns wird vorgeschlagen den Wohnort zu wechseln und eine anonyme Telefonnummer zu nehmen. Des Weiteren solle Chantal sich für längere Zeit nicht mehr in der Gegend sehen lassen, in der sie zuletzt gearbeitet hat. Dies fällt ihr eh nicht schwer. Seit dem sie bei mir wohnt war sie nicht ein Mal dort.

      Nun müssen wir nur noch eine neue Wohnung finden. Eigentlich wohne ich in meiner – jetzt unserer - Wohnung sehr gerne. Aber jedes Mal vor Schreck zusammenzufahren, wenn es an der Tür klingelt ist auch nicht das Wahre.

      Wir unterhalten uns lange über unsere Optionen und sind uns alsbald einig, dass wir als erstes eine Wohnung suchen sollten.

      Wir schauen uns in diversen Tageszeitungen und Anzeigenblätter um und sehen uns auch diverse Wohnungen an. Es war aber bis jetzt noch nicht 'die' Wohnung dabei. Ich merke, dass Chantal allmählich ungeduldig wird. Sie will unbedingt raus aus der jetzigen Bleibe.

      Nach dem wir gut fünf Wochen gesucht haben, finden wir eine Anzeige, die uns sofort anspricht: '3-Zimmer, Bad, Terrasse, Einbau-Küche, nicht einsehbar'.

      "Wäre das nichts für uns?", fragt sie.

      Ich nicke, greife zum Telefon, um die angegebene Nummer anzurufen. Sogleich meldet sich eine Frau Kallmaier, die uns, nach Abchecken der Rahmendaten, zu einer Besichtigung einlädt. Wir machen uns sofort fertig und fahren los.

      An der Adresse, die uns die Dame gegeben hat, angekommen, sehen wir ein flaches Gebäude, das aus nur einer Etage besteht und über mehrere Eingänge verfügt. Vor der Eingangstür mit der uns bekannten Hausnummer steht eine Frau, die auf jemanden zu warten scheint. Das muss Frau Kallmaier sein.

      Wir gehen zu ihr hin und ich frage einfach: "Frau Kallmaier? Sind sie Frau Kallmaier?"

      Sie nickt. "Sie sind bestimmt das Paar, das sich für die Wohnung interessiert?"

      Ich nicke bestätigend.

      Sie schließt die Tür auf und wir treten hinein. Schon der Flur gefällt mir. Ich schaue zu Chantal und ihr Lächeln verrät mir, dass ihr die Wohnung auch gefällt. Ich bin da schon ein wenig kritischer und schaue mir nun alles genau an. Aber ich muss sagen, dass die Wohnung und der Preis passen. Das Angebot ist gut.

      Die Vertragsangelegenheiten sind schnell erledigt und wir machen uns wieder auf den Heimweg. An einer Ampel beugt sich Chantal zu mir herüber und verpasst mir einen innigen Kuss.

      "Ich danke Dir sehr. Ich liebe dich."

      Ich erwidere ihren Kuss .

      Danach fordert sie: "Lass uns schnell ein ruhiges Plätzchen suchen".

      Ich lächle sie an. Und als die Ampel umspringt biege ich in die nächste Seitenstraße ein, da ich weiß, dass am Ende der Straße ein Wald folgt.

      Nach wenigen Augenblicken erreichen wir den Wald. Und eine Einfahrt in einen schmalen Waldweg ist auch schnell gefunden. Noch während ich einen angemessen Platz für das Auto suche, fummelt Chantal an meiner Hose herum und versucht, meinen schon sehr harten Schwanz zu befreien. Sie schafft es auch bald und massiert ihn leicht.

      Ich habe alsbald so etwas wie einen Parkplatz gefunden. Nachdem ich den Motor abgestellt habe, sehe ich, dass Chantal ihre Hand in ihrem Höschen vergraben hat. Sie streift schnell ihre Sachen ab und steigt aus. Ich ebenfalls. Chantal rennt noch einige Meter in den Wald hinein und bleibt dann stehen. Sie lehnt sich mit dem Rücken breitbeinig an einen Baum.

      Ich renne zu ihr hin. Dass ich dabei mit einer mächtigen Erektion rumlaufe und uns eventuell jemand sehen könnte stört mich nicht.

      Ich bin bei ihr als sie mir zuflüstert: "Komm, fick mich schnell. So wie damals … Du weißt?"

      Ich kann mich noch sehr gut an das Abenteuer mit Ihr im Wald erinnern. Damals war ich noch ihr Kunde. Ich greife ihr um die Hüften. Sie packt meinen Prügel und führt in sich an die Lusthöhle. Ich brauche nur noch zuzustoßen.

      Ich stoße sehr hart in sie hinein. Bei jedem Mal schreit

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