2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois страница 81
Gangbang
Die paar Tage Pause unter der Woche taten uns gut. Wir blieben bei Samstag/Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes. Das war schwierig, denn das Handy klingelte andauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Charlotte aufgab. Wieder klingelte das Ding.
"Hallo, Noah hier."
"Hier Urban."
"Ja?"
"Kann ich kommen ficken zu Dir?"
Ich lachte: "Na, mich kannst Du sicher nicht ficken Alter."
"Bist Du nicht Angestellter von Gina?"
"Nein, sie ist nicht mein Chef. Aber ich kenne sie."
Sein Akzent klang serbisch oder kroatisch.
"Gut, ich kommen am Samstag. Gut?
"Keine Ahnung … Wie lang denn?"
"Ganze Nachmittag bis sechs Uhr abends."
"Eh? Bist Du sicher?"
"Komme nicht allein!"
Meine Neugier war geweckt.
"Wer kommt denn noch?"
"Vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder zweihundert Euro. Gut?"
Ich zögerte. Das war ideal, ein Gangbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie erden. Aber konnte ich das wirklich bringen?
"… Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"
1000 Euro … Nicht schlecht andererseits
"Kommt um 12 Uhr!"
Ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Charlotte nichts zu sagen.
Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum Einvögeln am Vormittag und unter anderem einen Dom für den Sonntag, der mit Terminen recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendwie aufregend war. Aber sechs Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine Webcam.
Der Samstagvormittag kam. Mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen Blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr und Goldkettchen. Er wollte tatsächlich verhandeln.
Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend: "Mh..Oh …Mh …Oh.." grunzte.
Irritierend rutschte ich auf meinem Stühlchen hin und her. Das Unbehagen wuchs.
"Du Charly!", so nannte ich Charlotte in Kurzform.
"Ja?"
"Nachher der Termin wird anders …"
"Wie meinst Du das - anders?"
"Naja, da kommen mehrere."
"Oh? Wie viele denn?"
"5"
"Oh!"
Kein Protest, kein Aufschrei. Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben.
Nach ein wenig Aufnahme von festen Nahrungsmitteln und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Charlotte zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter, und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie sah einfach wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.
Charlotte kam mit einer drittel Fußballmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nichts richtig erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an Handtüchern war immens.
Die anderen wurden von Charlotte per Wichs-Show schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder, und ein Junge von etwa zwanzig, der sich etwas im Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Charlotte standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich auf ihre Knie und schaffte es, eine Art Rundlauf zu organisieren.
Einer nach dem anderen wurde professionell ‚aufgerichtet’. Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen.
Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür und brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendwie furchterregend.
Charlotte begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergaß aber das Duschen. Charlotte bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum war.
Er packte Charlotte an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett.
"Wo Gummi?", fragte er.
Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Charlotte wurde benutzt und der Typ wurde von den anderen Männern angefeuert, die versuchten ihre Spannung per Masturbation zu erhalten.
Ich wünschte, wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Charlotte stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln.
Stellungswechsel.
Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Charlotte sich rückwärts auf ihn zu setzen.
"Los, Arsch ficken!"
Charlotte gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink. Die drückten Charlotte so aufs Bett, dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment, in dem ich eingreifen musste. Ich hatte aber gehörigen Respekt vor den fünf grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee gleich wieder. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus, als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher abgesprochen.
Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Charlotte seinem Drängen nach. Sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam, dann schneller. Ihr Bauch bebte und ich sah, dass sie zu schwitzen begann. Anerkennendes Geschrei der anderen begleitete die Szene. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über