2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
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Im Auto macht sie keinerlei Anstalten ihre Kleidung wieder anzulegen. Wozu auch? Ich auch nicht. Während der Fahrt reden wir nicht viel. Wieder zu Hause ziehen wir uns schnell die restlichen Klamotten aus und verschwinden im Bett.
Die neue Wohnung
Die nächsten Tage sind mit viel Stress und Arbeit verbunden. Kartons packen, Möbel auseinanderbauen und so weiter und so fort. Am Umzugstag haben wir eine Umzugsfirma beauftragt, die den Transport übernehmen soll. Wir warten auf die Firma, geben ihnen, als sie eintreffen, die notwendigen Anweisungen und fahren dann zu unserer neuen Bleibe, um noch mal ein wenig auszufegen und genau festzulegen, was wohin soll. Mit diesen Arbeiten sind wir recht schnell fertig.
"Was hältst Du von einer kleinen Einweihung?"
Ich weiß genau was Chantal meint aber wende ein, dass doch bald die Männer von der Spedition kommen würden. Sie duldet aber keinen Widerspruch und ehe ich bis drei zählen kann hat sie auch schon meine Hose heruntergezogen und bearbeitet meinen Schaft, so dass er schnell eine entsprechende Festigkeit annimmt. Sie legt sich hin. Erst jetzt erkenne ich, dass sie gar keinen Slip trägt.
War das alles schon geplant? Mir soll es Recht sein und so lege ich mich neben sie und beginne sie zu streicheln und zu küssen. Wir rollen einige Male über den Boden. Sie hilft mir meinen Speer in die richtige Position zu bringen und ich gleite in sie hinein. Wir beide bewegen uns nur ganz wenig und sonderlich bequem finde ich es auf dem Fußboden eigentlich auch nicht.
Dies hat aber den Vorteil dass ich meinen Höhepunkt recht lange zurück halten kann und wir uns wohl fast eine halbe Stunde miteinander vergnügen. Als ich dann abspritze hat Chantal bereits ihren zweiten Orgasmus erlebt.
Wir bleiben noch eine Weile liegen und kuscheln.
Aber langsam müssen wir uns wieder zurecht machen. Die erste LKW-Ladung wird wohl gleich ankommen. Die Spedition braucht zwar doch etwas länger als erwartet. Aber abends ist alles an Ort und Stelle.
Die nächsten Tage verbringen wir hauptsächlich damit, alles wieder aufzubauen und einzuräumen. Diese Arbeiten unterbrechen wir nur, um etwas zu Essen, zu schlafen oder um uns unserer Lust hinzugeben. Was noch recht häufig vorkommt, da wir fast ständig nackt sind.
Besuch erwarten wir keinen. Ich fühle, dass Chantal sehr glücklich ist. Ich bin es auch. Ich bin sehr froh dass ich ihr damals geholfen habe. Sie ist eine wahre Perle.
Es dauert einige Zeit, bis wir den Stress mit Chantals Aufgabe ihres Gewerbes überwunden haben. Dann aber fühlen wir uns umso freier und können es krachen lassen wie in alten Zeiten. Es ist, als würde ein neues Leben beginnen.
Fabienne Dubois
Charlotte - Hobbyhure
Eine erotische Geschichte
Charlotte wird arbeitslos
Ich muss mich anstrengen, um mich zurück zu erinnern. Es ist nun schon ein paar Jahre her, Charlotte und ich waren gerade mal seit anderthalb Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie.
Charlotte sagte oft im Scherz: "Noah, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett so eine Granate bist."
Dann lachte sie und schon war ich wieder mal verunsichert. Sie war der Hammer im Bett. Etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht wieder erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft. Sie war damals Mitte Zwanzig, ich war Mitte dreißig. Mein Beruf warf nicht sehr viel Geld ab und wir waren froh über ihre recht guten Einkünfte als Chefsekretärin.
Der Schock traf uns mit Wucht als Charlotte eines Abends in ihren Büroklamotten bereits zu Hause saß, als ich von der Arbeit kam. Sie berichtete mit verheulten Augen, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten ihres Arbeitgebers sagte sie und sah sehr verloren aus.
Wir wussten sofort, dass es nun ziemlich eng werden würde.
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so einen Mist noch mal durchzumachen!", sagte sie bestimmt. Damit meinte sie den ganzen Bewerbungszirkus, den es brauchte, um ihre letzte Arbeitsstelle zu finden.
Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Charlottes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen lag und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das - und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte.
Ich atmete schwer. Sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld."
"Ja, ich weiß, komm lass uns doch erst mal ausschlafen."
"Wir müssen das jetzt besprechen, Noah. Ich will keinen blöden Bürojob mehr."
"Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?"
"Nein, Blödmann. Ich hab nachgedacht und … Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum."
"Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?"
"Ehm … Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen …?"
"Wie meinst Du das?"
"Naja, ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld dabei!"
Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen.
Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte: "Spinnst Du? Traust Dich ja sowieso nicht."
"Doch!"
"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich gegen Geld ficken und ich soll das gut finden?"
"Ich finde das gut. Schon bei dem Gedanken daran werde ich feucht, um ehrlich zu sein!! So jetzt weißt Du's!"
Schweigen. Ich wusste, dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm durch mein Gehirn.
"Schau, wir könnten den Kredit für unser Haus leicht bezahlen und auch wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen … Und - ich will, dass Du dabei bist und aufpasst."
"Ich soll zusehen? Ich bin doch nicht pervers!"
Ich war todtraurig und wütend. Genauer gesagt, ich hatte eine Stinkwut! Ich vermied das Thema fortan. Charlotte nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte zwei oder drei Vorstellungsgespräche, bekam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef wäre ein Psycho, das andere Mal kam eine schriftliche Absage, das dritte Mal sagte sie, die Bezahlung sei unter aller Kanone.
Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser.
Eines abends, wir saßen beim Abendessen, sagte Charlotte: "Noah, lass es mich versuchen!"