555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois
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Max befreite sich, wühlte sich unter den jungen Frauen hervor und legte sich zu ihnen, umarmte die beiden und küsste sie abwechselnd.
Der heiße Wind des späten Nachmittags trocknete ihren Schweiß und ließ sie müde werden. Als sie eine halbe Stunde später erwachten grinsten sie sich an und gestanden sich – ein jeder gegenüber den anderen beiden - innig ein: "Ich liebe Dich!".
Fabienne Dubois
Veronika und ihre
Untermieterin
Eine erotische Geschichte
Veronika und ihre Untermieterin
Veronika Sattler saß mit ihrer Untermieterin Tabea, die wegen ihres Studiums schon seit ein paar Wochen bei ihr in der Stadt wohnte, im Wohnzimmer am Kaffeetisch, als es klopfte.
"Herein", riefen Tabea und Veronika aufgeregt wie aus einem Munde.
Veronikas zweiter Untermieter Bruno Stevens steckte den Kopf zur Tür herein. "Entschuldigen Sie, Frau Sattler. Darf ich mal die Zeitung haben?"
Tabea antwortete für ihre Vermieterin: "Würde es Ihnen etwas ausmachen, sich noch ein paar Minuten zu gedulden, Herr Stevens? Ich möchte die Zeitung erst zu Ende lesen, denn ich gehe nachher zu meiner Freundin. Dann komme ich nicht mehr dazu."
"Aber klar doch, Fräulein Tabea. Es eilt ja nicht. Ich wollte nur sehen, was heute Abend im Kino kommt."
Bruno nickte den Frauen zu und schloss die Tür hinter sich.
"Das hat geklappt", sagte Tabea selbstsicher. "Wetten? Der geht heute Abend nicht ins Kino."
Die beiden Frauen sahen sich an und lachten erwartungsvoll. Später, als sich Bruno in der Küche Tee aufbrühte, hörte er aus dem Gespräch von Vermieterin und Untermieterin, dass Tabea bei ihrer Freundin übernachten wollte. Veronika machte ihr zwar Vorhaltungen, dass das nicht zur Gewohnheit werden sollte, schließlich stand ja ihr Studium im Vordergrund, aber sie ließ Tabea gewähren. Bruno Stevens Herz schlug höher, als er das hörte.
Und als er eine Stunde später auch noch hörte, wie sich Tabea im Flur von der Vermieterin verabschiedete und wie dann die Haustür zuschlug, da rührte sich schon der kleine Bruno in seiner Hose.
Bruno kam in die Küche und sah Frau Sattler am Herd stehen.
"Ist Tabea weg?", fragte er erregt.
Er stellte sich hinter sie und legte die Arme um ihren Körper. Seine Finger griffen an ihre großen Brüste. Veronika Sattler kicherte.
Sie zog seine Finger zur Seite und meinte: "Ja, aber warte noch. Es kann sein, dass sie etwas vergessen hat und nochmal zurückkommt. Geh solange auf dein Zimmer, damit sie nichts merkt. Wir haben später noch genügend Zeit."
Sie zwinkerte ihm zu, und Bruno ging zurück auf sein Zimmer. Lange konnte es wohl nicht dauern, tröstete er sich. Phantastisch, endlich hatte er wieder mal eine ganze Nacht mit Veronika vor sich. Die sonst zwischen ihnen üblichen schnellen Nummern am Vormittag waren zwar hin und wieder ganz nett, aber es ging nichts über einen ausgedehnten Dauerfick am Abend oder am besten die ganze Nacht hindurch. Außerdem versäumte er so manche wichtige Vorlesung, wenn er zum Ficken morgens bei ihr vorbei schaute.
Warum konnte er sich eigentlich nicht nachts zu ihr legen? Immer diese Rücksicht auf ihre verdammte Untermieterin Tabea. Dabei hatte die doch bestimmt auch schon einen drin gehabt. Alt genug war sie ja. Oder ob sie es sich selbst besorgte? Es wäre gar nicht so übel, sich an die mal ranzumachen, dachte sich Bruno plötzlich. Sie sah unheimlich lecker aus. Und sie könnte bestimmt einen Mann gebrauchen. Aber so gut wie Veronika konnte dieses junge Gemüse vom Lande bei Leibe nicht sein. Veronika war eine Alleskönnerin im Bett. Wenn er an die ersten jungen Mädchen dachte, die er gevögelt hatte ….meine Güte, das war eine Schinderei gewesen - und längst nicht mit dem zu vergleichen, was ihm Veronika bot.
Bruno, der Untermieter
Nachdem Bruno lange genug gewartet hatte, zog er sich aus, legte sich den Bademantel über die Schultern und schlich sich in Veronikas Schlafzimmer. Er klopfte leise und legte das Ohr an die Tür.
Er hörte, wie sie ein heißeres "Komm" hauchte.
Im Zimmer war es dunkel. Vormals hatte Veronika immer die Nachttischlampe angehabt, erinnerte sich Bruno. Aber ihm machte es auch nichts aus, wenn es dunkel blieb. Er ließ den Bademantel auf den Boden fallen und kuschelte sich zu der Frau im Bett, die dort auf dem Rücken lag und ihm nun willig neben sich Platz machte.
Seine Hände streichelten über ihren Körper, massierten die Brüste. Im Unterbewusstsein fiel ihm auf, dass irgendetwas anders war. Aber er konnte diese Gedanken nicht zu Ende denken, es kam ihm einfach nicht in den Sinn.
Er streichelte unentwegt weiter, rieb kleine Kreise über ihren Bauch, spielte mit dem Nabel, tauchte die Fingerspitzen in den Ansatz der Schamhaare und schob einen Finger bis zu ihrer Spalte vor. Die Frau stöhnte unterdrückt auf. Sie wand ihren Körper, drückte ihn seinen Fingern entgegen. Er wurde dadurch angestachelt. Mit dem Zeigefinger liebkoste er den Kitzler, während er den Mund über ihre Brüste gleiten ließ, mit der Zunge die Warzen leckte, sie zwischen die Lippen nahm, in den Mund saugte und leicht darauf biss.
Das unterdrückte Stöhnen wurde lauter, heftiger. Der lustentbrannte Körper wälzte sich neben ihm hin und her. Bruno rutschte im Bett an ihrem Körper hinab, bis sein Mund über der dampfenden Möse lag. Er stieß seine Zunge in den heißen feuchten Spalt.
Sie ist heute unheimlich geil, dachte er, während er den Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitete. Ich kann sie kaum noch mit den Händen halten. Teufel, hat diese Frau ein Temperament! Er hatte Veronika schon ein paarmal geleckt, aber sie hatte noch nie so wild darauf reagiert wie heute Abend. Bruno führte es darauf zurück, dass sie vormittags vielleicht doch nicht in der besten Stimmung war. Und er hatte mal von einem seiner Kumpels gehört, dass man abends eine ganze Menge mehr aus den Frauen herausholen konnte.
Er stieß mit der Zunge zu wie mit einem kleinen Schwanz. Er schmeckte ihren Saft, hörte ihre lüsternen spitzen Schreie und spürte ihren zuckenden Körper.
"Ah", stöhnte die Frau, "fick mich, fick mich endlich."
Sie zog ziemlich brutal an seinen Haaren. Er gab ihre Möse frei, kam wieder hoch zu ihr und setzte seinen Schwanz an ihrer für ihn weit gespreizten Mitte an.
Mit einem Ruck wollte er in die Fotze eindringen. Aber zu seiner Überraschung war sie viel enger als sonst. So wie ihm überhaupt die ganze Frau verändert vorkam. Er musste den Schwanz noch einmal bis zur Eichel zurück ziehen, um dann ruckweise in den engen Kanal vorzudringen.
Die Frau schrie auf, als er ihr die Schwanzspitze bis vor die Gebärmutter hinein pflügte. So deutlich hatte Bruno noch nie gespürt, dass sein Schwanz auf Grund gestoßen war.
‚Vielleicht bin ich heute so scharf, dass mein Schwanz noch ein Stück gewachsen ist’, erklärte er sich den Unterschied. Er hörte das glückselige Wimmern der Frau. Und jeder Laut