555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe. Fabienne Dubois

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555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe - Fabienne Dubois

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an sich halten konnte.

      Wie sie sich über ihn beugte, wie ihre Brüsten mitschwangen, ihr Hintern in die Luft gereckt! Und jetzt hockte auch noch Alex, seine Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende Spalte. Wow!

      Es war schon richtig von Alex, ihn erst einmal durch Blasen von seinen Säften zu befreien, bevor er es Sally besorgen würde. Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er musste hier gar nicht lange hinhalten. Sein Part würde vielleicht später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach kommen. Und schauen, was dann passieren würde.

      Kaum gedacht, schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun konnte er es sowieso nicht mehr halten. Sally bewegte sich mittlerweile sehr rhythmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich auf ihm verteilt.

      Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze. Alex grinste ihn hinter Sallys Rücken hervor an, als sie sein eindeutiges Stöhnen hörte.

      Jetzt!

      Jetzt explodierte er!

      'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Tanja gesagt, als sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?"

      Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie Max nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig!

      Als sein Schwanz heftig zu zucken begann verlangsamte Sally ihre Bewegungen an Max’ Schaft. Die erste Ladung schoss ihr heiß in den Rachen.

      Sie schluckte schnell.

      Dann kamen bereits der zweite und der dritte Schuss.

      Es war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte eigentlich nach nichts. Ohne seinen Ständer aus dem Mund zu lassen schaute sie zu Max. Max hatte die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr entgegen, dann versuchte er sich Sallys Mund zu entziehen. Sally folgte jedoch einfach seinen Bewegungen und lutschte weiter an ihm.

      Max stöhnte heftig, aber nicht mehr so laut. Mit einem leisen ‚Plopp’ entließ sie ihn aus ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft. Erst jetzt konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan. Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch seinen Schwanz in sich fühlen.

      Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Sallys Schnecke vor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch die exponierte Lage hatte sie einen freien Blick. Und selbst der sonst so gut versteckte Kitzler hatte dank Alex’ flinker Zunge sein Versteck verlassen. Hart erigiert und rosarot stand er im vollen Saft zwischen den erregten und aufgequollenen Schamlippen.

      Alex bedauerte fast ein wenig, dass sie nach dieser Vorarbeit nicht selbst ihre Cousine Sally in den siebten Himmel bringen durfte. Vielleicht später noch einmal. Jetzt aber musste sie schauen, dass Max bei der Stange blieb, im wahrsten Sinne des Wortes.

      Sie schob sich neben Sally zu ihm hinauf und küsste ihn.

      "Na, hat sie ihre Sache gut gemacht?", grinste sie ihn breit an.

      Dann wandte sie sich kurz ab und küsste Sally tief. Sie schmeckte seinen leicht salzigen Samen noch in ihr, den Geschmack, den sie selbst so gut kannte und mochte. Auch sie ließ normalerweise keinen Tropfen davon aus. Dann begutachtete sie Max’ Schwanz in Sallys Hand, der nur leicht eingefallen war.

      "Der junge Mann darf gleich nochmal ran!"

      Mit diesen Worten nahm auch sie ihn in den Mund und verwöhnte ihn gekonnt nur für einige Augenblicke. Sofort stand der mächtige Ständer wieder in voller Pracht.

      "Komm, setz Dich auf ihn!", befahl sie ihrer Cousine und machte Platz.

      Wie oft hatte Sally sich diesen Moment ausgedacht, erträumt, vorgestellt?

      Dieses erste Mal, wenn sich ein echter Männerschwanz in sie versenken würde?

      Wo würde das sein, mit wem, und in welcher Stellung?

      Es war alles viel zu technisch und zu distanziert, stellte sie jetzt gerade fest. Jetzt, in diesem Moment, war ihr alles egal. Sie wollte ihn in sich haben, sie wollte jetzt diesen einen ersten Orgasmus mit einem Mann. Das war entscheidend.

      Alex hockte sich hinter sie, als sie sich auf die Knie über Max begab. Seinen Schwanz hatte sie noch immer nicht losgelassen. Sie packte ihn und streckte ihn nun senkrecht in die Höhe, ihrer rasierten und tropfenden Schnecke entgegen. Alex griff um sie herum und rollte den dünnen Gummi über Max’ Eichel. Dann streifte sie ihn sorgfältig ganz nach unten bis zur Wurzel.

      Die Hände der beiden Frauen berührten sich. Das war der Startschuss. Langsam ließ sich Sally nach unten gleiten, genau auf Max’ Schwanzspitze zu. Alex presste sich von hinten an sie heran, umarmte sie. Mit der rechten Hand fasste sie an Sallys linken Nippel, mit der linken an ihre rechte Hüfte. Dort traf sie auf Max’ Hände, die sich ebenfalls an der Hüfte abstützten.

      Trotzdem war Sally selbst Herrin der Lage. Sie entspannte ihre Oberschenkel und den Unterleib und ließ sich fallen. In einer einzigen, kräftigen Bewegung versank der Schwanz in ihr. Sally sank über ihn, tief und tiefer.

      In diesem einen Moment entlud sich alle Erregung, alle Anspannung, alle Ungewissheit und Neugierde auf einen Schlag. Sie schrie sich die Lust aus dem Leib und spürte, wie der harte Schwanz tief und tiefer in sie eindrang, bis es nicht mehr weiter ging. Mehrmals japste sie tief nach Luft, jeweils verbunden mit einem tiefen Stöhnen. Dann begann sie, sich zu bewegen.

      Alex spürte die Explosion noch vor ihrer Cousine. Sie hatte schon einiges miterlebt. Das hier übertraf alles. Als sie selbst entjungfert wurde hatte sie vorher keinerlei sexuelle Erfahrung gemacht. Bei Sally war das ja etwas anderes. Sie hatte Erfahrungen und entjungfert war sie schon lange, wenn auch nicht "klassisch" durch einen Penis.

      Die Brust der Cousine wurde hart, ihr Nippel richtete sich in Alex’ Hand noch ein bisschen mehr auf. Die Hand an Sallys Hüfte registrierte die leisen Zuckungen des Körpers.

      Dann brach ein mächtiger Orgasmus über Sally herein.

      Zum Glück waren sie vollkommen alleine im Haus. Sallys Geräusche hätte man sicherlich überall gehört. Von Herzen gönnte Alex ihrer Cousine diesen Augenblick! Und sie genoss es auch, sie dabei zu begleiten, sie dabei festzuhalten, ihre Haut zu spüren.

      Sallys Erregung übertrug sich so sehr auf sie, dass auch sie dem Orgasmus nahe war, obwohl sich bisher niemand um ihre tropfende Schnecke gekümmert hatte. Aber nun reichte erst einmal die eigene, fachkundige Hand, um sich in diesem extrem erregenden Augenblick auch selbst in den Himmel zu fingern.

      Alex kam. Mächtig!

      Danach ließ sie sich auf die Seite fallen, neben Sally, die es nach ihrem

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