900 Seiten Lust. Nick Perado
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Es war über mehrere Tage hinweg sehr warm. Das Wasser ist angenehm. Er wird keinen Schock erleiden. Denn ich will ihn mitsamt seiner Latte im Wasser haben. Solange das Wasser noch niedrig ist und er seine Latte vor sich her tragen muss schützt uns das umgebende Schilf. Ein Stückchen weiter draußen ist es vorbei mit dem Schilf. Aber wir stehen jetzt auch bereits bis zu den Schultern im Wasser.
Ich bleibe stehen, ziehe ihn zu mir her. Lasse meine beiden Hände über seine Brust hinweg streicheln, kratze ihn mit meinen Fingernägeln dabei ganz leicht. Beiße in eine seiner Brustwarzen. Bevor er reagieren kann umarme ich ihn und beginne einen lang andauernden Kuss.
Als er vorsichtig beginnt mit seiner Zunge meine Zunge zu suchen greife ich mit einer Hand nach unten, schnappe mir seine Latte, schlinge beide Beine um ihn und lasse ihn tief in mich eindringen. Das hat für uns beide Folgen. Mitten im Küssen stöhnen wir. Er füllt mich wunderbar aus. Das hatte ich mir von seinen Schwanz erhofft.
Das Wasser trägt. Der Rest wird von seinem Schwanz bewerkstelligt. Ich fasse nach seinen Armen und lasse mich nach hinten fallen. Bevor ich mit dem Kopf die Wasserlinie berühre hat er mich aufgefangen. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich stecke von den Wellen bewegt auf seinem großen Kolben. Und dadurch, dass ich mich nach hinten lehnen kann, können wir auch ein bisschen ficken.
Meine Beine halte ich um ihn geschlungen. Damit ziehe ich mich an ihn heran oder lasse ein wenig los. Bernd nimmt diesen Rhythmus auf. Ich lasse mich noch etwas weiter ins Wasser hinabgleiten, bis ich vollständig von Wasser umgeben bin. Er steht einfach da, hält mich, schließt die Augen, genießt Wasser und Sonnenstrahlen. Dabei stößt er von tief bis ganz tief in mich hinein. Das ist gut so. Sehr gut so. Damit kann ich leben. Das macht Spaß und Freude. Und bringt mir die gewünschte Entspannung.
Ein Junge, mag er im pubertären Alter sein, schwimmt mit Schwimmbrille und Schnorchel plötzlich dicht an uns vorbei. Die meiste Zeit ist sein Kopf im Wasser. Als er auf unserer Höhe ist schaut er kurz aus dem Wasser auf. Ungläubig. Kann nicht fassen, dass er gerade zwei Erwachsene beim Ficken erwischt. Er grinst uns unsicher an. Keiner von uns beiden hat eine Veranlassung, vom anderen abzulassen. Mein Partner gilt für mich damit als öffentlichkeitstauglich geprüft. Wieder eine positive Eigenschaft.
Er macht seine Sache gut. Im warmen Sonnenlicht stecken wir im lauwarmen Wasser zusammen. In mir verbreiten sich wunderschöne warme Gefühle im Unterleib. Und um ihn noch ein wenig zu belohnen für seine Mühen richte ich mich wieder auf, lege einen Arm um seinen Hals, damit ich etwas aus dem Wasser heraus komme und führe den anderen Arm, nachdem ich meine Position stabilisiert habe, hinab zu seinen Eiern. Ich spiele mit ihnen, bereite ihm süßen Schmerz und große Lust.
Ich merke, wie sehr er darauf reagiert. Es wird nicht mehr lange dauern. Und so ist es. Mit einem Brunftschrei, so als hätte ich mit einem Hirsch gevögelt, kommt er. Sein Samen, ich habe leider nicht darauf geachtet, dass er sich ein Kondom überstreift, schließt in mich hinein. Das macht mich nun so an, dass ich auch komme. Ein Stückchen weiter steht der pubertierende Junge am Strand und schaut verwundert zu uns herüber. Tja mein Junge, vielleicht hast du etwas gelernt fürs Leben.
Ich hauche ein leises Dankeschön in Bernds Ohr. Sein ehemals knallharter Knüppel flutscht aus mir heraus, weich und klein. Noch im Wasser säubern wir unsere Geschlechtsorgane. Gegenseitig. Das macht mir Spaß. Ein paar Minuten später widmen wir uns dem Picknick, das geduldig auf uns gewartet hat.
Ich deute auf einen größeren Sack. Er hebt die Augenbrauen. Daraufhin erklärte ich ihm, dass in dem Sack ein Zelt wäre. Ich hätte davon keine Ahnung. Er möge es doch aufbauen. Auf dass wir die Nacht darin verbringen könnten.
Bernd war gar nicht darauf eingestellt, so lange Zeit mit mir zu verbringen. Aufgrund der soeben gemachten Erfahrungen ist er jedoch sofort bei der Sache und baut in Windeseile das Zwei-Mann- Zelt auf. Wir stellen es so, dass wir von der Abendsonne möglichst viel mitbekommen. Während der Aufstellaktion habe ich ihn und mich mit Mückenspray behandelt. Ganz intensiv auch seinen Schwanz und seine Eier. Dabei ist schon wieder alles steif geworden. Ich könnte mich bepinseln wenn ich ihn beobachte. Er ist nicht ungeschickt. Aber der riesige Schwengel ist ständig im Weg. Egal, ob er einen Hering einschlagen will, eine Schnur spannt, am Gebüsch vorbei um das Zelt herum geht, immer ist das steife Ding im Wege.
Als er vor mir steht, um den Reißverschluss des Zeltes zu öffnen, schnappte ich ihn mir, drehe ihn so, dass sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht zu stehen kommt und schlucke ihn erst mal tief. Das habe ich vor einigen Jahren gelernt. An einem Strand in Griechenland. Ich weiß, das macht die Männer wild.
Er steht vor mir in einer leicht gebeugten Haltung. Kann sein Glück nicht fassen. Er beobachtet, wie sein Schwanz komplett in meinem Mund verschwindet. Ich knete seine Eier, lasse ihn in meinen Rachen stoßen und als alles mit meinem Speichel gut eigematscht ist, beginne ich ihn mit der Hand zu wichsen, wobei seine Eichel schön in meinem Mund verbleibt.
So kann ich mit der Zunge an seiner Eichel spielen, mit der Hand seine Vorhaut hin und her schieben und ihn mit der anderen Hand an den Eiern quälen. Wenn ich das richtig mache, dann dauert es bei keinem Mann sehr lange.
So ist das auch heute. Bernd ist nach Kurzem schon am Ende seiner Kräfte. Wieder röhrt er wie ein Hirsch am Strand des Sees. Ich habe das Gefühl, der pubertierende Junge steht bereits im Gebüsch und beobachtet uns. Zumindest raschelt es andauernd, als Bernd kommt.
Ich schaffe es, seinen Strahl nicht in meinen Mund gelangen zu lassen. Stattdessen spritzt er mir voll ins Gesicht. Eine beachtliche Ladung. Auch wenn es sich manchmal anders anfühlt, so spritzen Männer doch nur wenige Gramm ihres Samens in die Umgebung. Mit Druck abgeschossen hat die Frau jedoch das Gefühl, es wäre ganz viel von der kostbaren Flüssigkeit. Ich wische den an meinem Hals hinab tropfenden Samen mit einem Handtuch ab. Bernd muss sich erst mal auf sein großes Handtuch legen und die Aktion Revue passieren lassen.
“Schätzchen, so etwas wie dich habe ich noch nicht erlebt!"
“Es gibt immer ein erstes Mal!"
Wir streicheln uns ein bisschen, witzeln über dieses und jenes. Bis Bernd plötzlich über mich her fällt, mich zu Boden drückt, seinen Kopf zwischen meine Beine legt und meine Oberschenkel weit abspreizt. Seine Zunge taucht ein zwischen meinen Schamlippen. Ich kenne mein Geschlechtsteil. Weiß, wo dort die empfindlichen Stellen sind. Bernd findet sie fast alle. Ich schließe die Augen und genieße. Seine Hände kneten meine Brüste. Die Sonne scheint auf unsere Körper. Die Wellen plätschern sanft an den Strand. Das ist ein Leben in Luxus. Und es kostet noch nicht einmal Geld.
Bernd bearbeitet meine komplette Muschi mit seiner Zunge. Manchmal taucht er in mich hinein. Bis er sich gezielt meinem Kitzler widmet. Der ist für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Fast schon ein kleiner Penis. Bernd leckt ihn zärtlich, beißt hinein, saugt an ihm, lässt seine Zunge spielen. Er hat es drauf. Das will ich wieder erleben. Damit ist er der nächste für die Karteikärtchen.
Unvermittelt stößt er mir zwei Finger in die Möse. Ich schreie auf. Er hat verhältnismäßig große Hände. Und sehr viel Kraft. Plötzlich sind drei Finger in mir drin. Dann vier. Er wird doch nicht …
Ich weiß nicht mehr, wie er es gemacht hat. Plötzlich steckt seine ganze Hand in meinem Unterleib. Das hat noch keiner geschafft. Ich weiß, dass man diesen Vorgang Fisting nennt. Ich dachte immer, das ist nur etwas für Mütter, die schon eine Menge Kinder durch ihren Muttermund entlassen haben. Aber heute werde ich eines Besseren belehrt.
Bernd leckt weiter meinen Kitzler,