900 Seiten Lust. Nick Perado

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900 Seiten Lust - Nick Perado

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meine empfindlichste Stelle in mir drin. Ich bin kurz vor dem Wegklappen oder dem Verrücktwerden. So etwas Geiles ist mir noch nicht passiert. Ich brülle wie ein abgestochenes Tier als ich komme. Und es will gar nicht mehr aufhören. Bernd legt mir vor Schreck eine Hand auf den Mund, damit man es nicht so weit hört. Natürlich raschelt es im Gebüsch nebenan. Der Junge?!

      Von den nächsten Minuten weiß ich nichts mehr. Wahrscheinlich bin ich in Ohnmacht gefallen. Als ich wieder zu mir komme blickt mich Bernd besorgt an.

      “Ich dachte schon, du wärst hinüber,“ lacht er und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Sein ganzes Gesicht ist eingesabbert von meinen Säften. Einen kleinen Teil davon hat er mir soeben mit seinen Lippen auf meine Lippen gepresst. Nun rieche ich wieder einen Tag lang wie ich unten rieche. Das stört mich aber nicht.

      Die Nacht wird lang. Noch einige Male fallen wir übereinander her. Wie die Missionare, wie die Hunde, weit nach Mitternacht schlafen wir beide ein. Ich traue mich, mich in seine Arme zu legen. Ein angenehmes und geborgenes Gefühl. Kurz zuvor habe ich ihm erklärt, dass ich ihn in meine Karteikärtchen aufnehmen werde. Er ist damit einverstanden. Sagt zwar, dass er gegen eine feste Beziehung nichts hätte, wenn sie ihm über den Weg läuft. Aber er kapiert auch sofort, warum das mit mir nicht geht.

      Als früh morgens die Sonne in unser Zelt scheint, diesmal von der anderen Seite, bitte ich ihn, dass er sich wieder auf das Handtuch vor dem Zelt legt. Es ist feucht von Morgenthau. Dennoch entwickelt die Sonne schon so viel wärmende Kraft, dass es nicht stört.

      Bernd liegt auf dem Rücken. Ich stehe neben seinen Schultern. Spreizte die Beine weit und senkte meinen Unterleib auf seinen Mund. Facesitting. Habe ich noch nicht oft gemacht. Aber Bernd scheint es zu genießen. Ich bin zufrieden. Sehr sogar, vor allem wenn ich dabei erregt bin und etwas Schönes sehen kann. Heute blicke ich mitten hinein in den Sonnenaufgang. Und spüre, wie Bernds Zunge durch meine Möse zieht.

      Facesitting ist nicht dasselbe wie geleckt werden. Beim Lecken liegt die Frau entspannt auf dem Rücken und erwartet das Gute. Im Falle des Facesittings steuert sie alles, was der Mann zu tun hat. Das kann anstrengend sein, aufgrund der Haltung, die man einnehmen muss. Umso größer ist die Befriedigung, wenn das ganze Spielchen gut verläuft. Bernd stemmt seine Hände unter meine Arschbacken. Somit kann er mich ein wenig unterstützen. Auch glaubt er, so vielleicht noch ein wenig Handlungsspielraum zu besitzen.

      Er macht seine Sache wirklich gut. Seine Zunge wandert durch meinen Schlitz. Die Spalte trieft schon wieder. Mein Kitzler steht meilenweit vor seiner Haustür und genießt mit mir zusammen das Sonnenlicht. Bernd schnappt sich die Klit und leckt an ihr. Ich schaue über seinen Körper hinweg in die aufgehende Sonne. Genial.

      Logisch, dass sich sein Lustkolben schon wieder aufgerichtet hat. Ich werde mir für dieses Teil noch eine schöne Behandlung einfallen lassen, bevor wir frühstücken und dann das Zelt abbrechen.

      So ziehe ich, kurz bevor ich komme, die Notbremse, verlasse mit meinem Unterleib Bernd Gesicht, rutsche einen Meter tiefer und stecke mir seinen Pfahl tief in den Arsch. Er hat zuvor mit seinem Speichel schon dafür gesorgt, dass nicht nur meine Möse eingesabbert wurde. Ich habe ihn auch meine Rosette lecken lassen. Das hilft. Gut sogar. Kaum steckt er in mir drin, merke ich auch schon, dass es zu spät ist. Er wird gleich kommen. Ich greife mir an meine Klit und reibe sie. Schnell, intensiv, mit hohem Druck.

      Ein spitzer Schrei und ein röhrender Hirsch durchdringen die Stille am See.

      Das mit dem röhrenden Hirsch ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles, was er davor machte prädestiniert ihn für meine Karteikärtchen. Für heute bin ich sehr zufrieden ….

       Teil 2

      Wannenspiele

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Nun habe ich also zwei Liebhaber in meiner Kartei. Noch nicht eben sehr viel. Zehn sollten es schon sein. Sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Das hab ich mir im Stillen so ausgedacht.

      Alleine bei dem Gedanken an die Möglichkeiten, die ich habe, wenn die Kartei fertig ist, wird mir ganz heiß.

      Ich habe mir ein Bad eingelassen. Stehe am Wannenrand. Und werde mich demnächst in das schöne warme, schaumige Wasser hinein setzen. So ein Bad ist etwas Herrliches.

      Schon seit vielen Jahren nutze ich die Gelegenheit es mir zu besorgen, wenn ich in der Wanne liege. Ich bin dort alleine. Niemand stört.

      Es umgibt mich der Duft von frischen Blüten. Dieses Schaumbad habe ich mit Bedacht ausgesucht. Es macht mich lüstern. Und wenn ich Lust habe, dann muss ich dem ja auch nachgeben.

      Ich setze mich also in die Wanne, während noch das Wasser einläuft. Dabei versuche ich, meine Pussy direkt in den Wasserstrahl zu halten. Manchmal wirkt es schon Wunder, wenn das warme Wasser über meinen Kitzler fließt. Oft bin ich dabei ziemlich rasch gekommen.

      Heute ist es ähnlich. Das Wasser fließt über meine Spalte. Ich merke, wie ich ganz allmählich unruhig werde. Die Lust steigt in mir hoch. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand führe ich kleine kreisrunde Bewegungen auf meiner Klitoris durch. Das ist herrlich. Das geht bis in die letzte Haarspitze hinein.

      Ich liebe es auch, wenn ich an dieser Stelle von einem Mann geleckt werde. Das darf dann gar nicht enden. Er könnte mich wahrscheinlich wochenlang lecken, und ich würde kommen und kommen.

      Nun schließe ich die Augen und stelle mir vor, wie ich hart von hinten genommen werde. Ein prächtiger dicker großer Schwanz dringt in mich ein. Meine Möse fließt über. Die Säfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich werde so schrecklich geil, dass ich in meiner Badewanne laut stöhne.

      Auf dem Rand der Badewanne steht mein gläserner Dildo. Den hol ich heran. Er muss in mich rein. Mit aller Kraft stoße ich zu und ziehe ihn sofort wieder zurück. Ich habe eigentlich ein enges Loch. Alles was dort rein und raus geht macht mich tierisch an. Der gläserne Dildo hat die Form eines Schwanzes; der Schaft wurde aber in Wellenform hergestellt.

      Die Wellen verursachen nunmehr die größte Lust, die ich mir vorstellen kann. Und dabei bleibe ich fleißig damit beschäftigt, meinen Kitzler zu massieren. Es geht nicht mehr lange. Die Lust überkommt mich. Ich sitze in der Wanne, spreize meine Beine so weit wie möglich und schreie. Ich schreie gerne, denn ich weiß, dass ich so meiner Lust den weitesten Raum geben kann.

      Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus meiner Pussy. Das ist der Moment, in dem ich meistens abspritze. Wenn ich spritze, dann in einem heftigen Strahl. So ist das auch heute. Mein Unterleib verkrampft sich mehrmals. Jedes Mal schießt eine Fontäne an die gegenüberliegende Wand und auf die Badewannenarmaturen. Ich bin stolz auf mich. Das können nur wenige. Und mir schafft es in aller Regel so lange Befriedigung, bis die nächste Möglichkeit besteht, mit einem Typen in die Kiste zu springen.

      Zufrieden beschäftige ich mich nun mit meiner Körperpflege. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Es könnte schlimmer sein. Das Beste an meinem Körper ist die hohe Zahl der Stellen, an denen ich Lust empfinde. Nicht nur mein Geschlechtsorgan und meine Brüste sind empfindlich. Nein, auch am Hals, an den Schultern, an den Unterarmen oder an den Oberschenkeln bin ich sofort

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