Der Struwwelpeter muss a Franke gwesn sei. Werner Rosenzweig
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dees is der Platz, wo ihr hieghört.
19. Berchkerwa
Mountainchurchweih is the best
and the oldest Frankenfest.
On Pfingsten-Thursday, every year
wird angezapft a barrel beer.
The Erlangen mayor then verkünd:
„Ozapft is, you can now drink!”
Then it begins, the Fest called Berch,
is everywhere a big Gewerch.
The ox on Spieß smells really lecker,
and Brezn sells the Meyer-Bäcker.
So mancher guest genüßlich kaut,
On Franken-Bratwurst, Sauerkraut.
In front of smudgy Kellertür
the people wait for their Maß Bier,
dressed in Dirndl, Lederhosen,
and then with their Maß Bier anstoßen.
Left davon die Schaschlig brutzeln,
right some men am Rettich zuzeln.
Also the music plays recht laut,
the drummer on the Trommel haut.
A Prosit of Gemütlichkeit,
a drunken man on street hin speit.
Meanwhile the people tun scho schunkeln,
the golden stars vom heaven funkeln.
All streets are full, and in den Gängen
die Leute hin zur toilet drängen.
The beer rumort im Unterleib,
zum toilet house is ganz schön weit,
and außerdem recht overcrowed,
therefore the Motto sometimes lautet:
Keep cool, brich nothing overs Knie,
if urgent you must go for pee,
stand up with Ruh from your Biertisch,
and have a look for a Gebüsch.
Of course officially not allowed,
if someone das Gebüsch zamsaut.
Sometimes nach elf Uhr in der Nacht
police appears ganz ruhig und sacht.
And höflich sagt die Polizei:
„The festival is now vorbei!”
Then many thousands of the guests,
which kamen zu dem churchweih-Fest,
are going down town in die Kneipen
and want a little länger bleiben.
They have their Kragen not yet voll,
cause furthermore it is quite toll,
to trinken Bier and Schnaps and wine,
as no one stands auf einem Bein.
Twelfe days and nights the Fest goes on,
since seventeen fifty five nun schon.
And every year Gemütlichkeit,
die people zu dem „Berch“ hin treibt.
Almost a jeder churchweih guest
sagt: „Much better than Oktoberfest!“
20. Florian, der Kormoran
Der Teichwirt hasst den Kormoran,
dabei hat der ihm nichts getan.
Er frisst ihm nur die Weiher leer
und das erzürnt den Teichwirt sehr.
Dies wusste auch der Florian,
ein stolzer, großer Kormoran.
Die Karpfen fraß er reihenweise,
die waren seine Lieblingsspeise.
Im Aischgrund, da war er zu Haus,
hier lebte er in Saus und Braus.
In diesem weiten Teichgebiet
ein Weiher nach dem andren liegt.
Drin schwimmen Spiegelkarpfen stumm
verlockend in dem Wasser rum.
An einem Montag im August,
da wurde Florian bewusst,
dass bald schon kommt die Karpfenzeit.
Wenn Nebel aus den Wiesen steigt,
wenn Monate das „R“ geerbt,
das Laub sich herbstlich gelb verfärbt,
wenn kürzer werden dann die Tage,
wenn der Teichwirt, keine Frage,
abfischt seine Karpfenweiher,
so ein Frevel, hol’s der Geier,
dann schauts mau aus mit dem Fressen,
Karpfen kannst du dann vergessen,
weil dann sind alle Weiher leer,
nein, Karpfen gibts dann keine mehr.
Und Florian, der Kormoran,
hielt Rat mit dem Familien-Clan.
„Des is a Scheiß, des is a Mist!
Was machen wir, wenn dem so ist?“,
sprach drauf der Ober-Kormoran.
„Das wirft uns alle aus der Bahn.
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