Verzweifeln oder krank werden ist auch keine Lösung!. Gerhard Seidel
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3.6.3 Verbesserung der Bewegungsaktivitäten
3.6.4 Verbesserung der geistigen Fitness
3.6.5 Verbesserung der sozialen Beziehungen bzw. des Umfeldes
3.6.6 Wertschätzung und Dankbarkeit
3.6.7 Andere Wege zu körperlichem und geistigem Wohlbefinden
3.6.8 Glaubenssätze und Überzeugungen verändern
3.6.9 Bewusstsein und Realität
4. Der Workshop „PotenzialMethodik®“
4.1 Einführung in die Hintergründe der PotenzialMethodik®
4.1.1 Eine virtuelle Assistenz
4.1.2 Akzeptanz der Geschäftsführung
4.1.3 Begeisterung der Mitarbeiter nicht enttäuschen
4.1.5 Handlungsfelder der PotenzialMethodik®
4.1.6 Voraussetzungen für erfolgreiche Workshops
4.1.8 Psychologische Resultate
4.1.9 Umsetzung des Erarbeiteten
4.1.10 Grund- und Nebennutzen der PotenzialMethodik®
5. Workshop „Selbstfürsorge zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit“
5.1 Einführung in das Konzept und seine Logik
5.2 Vertraulichkeit und Betriebsrat
5.5.1 Erster Schritt – Glaubenssätze
5.5.2 Zweiter Schritt – Positive Glaubenssätze
5.5.3 Dritter Schritt – Veränderung von Glaubenssätzen
5.5.4 Vierter Schritt – Ungesunde Lebensweisen
5.5.5 Fünfter Schritt – Das eigene Entwicklungspotenzial
5.5.6 Sechster Schritt – Patenschaften
5.5.7 Siebter Schritt – Dankbarkeit/Wertschätzung
6. Schlusswort – Der Wunschring
Interessante Internetseiten – Zitierte Inhalte
1. Einleitung
Dieses Buch ist als Vortrag konzipiert. Grundlage sind die Tonaufnahmen eines Seminars, das ich vor Beratern, Coaches und Führungskräften gehalten habe.
Vorweg sei noch angemerkt: Ich habe aus Gründen der Vereinfachung und der besseren Lesbarkeit die männliche Form für meine Ausführungen und Ansprachen gewählt. Die Leserinnen bitte ich um Verständnis und Nachsicht.
1.1 Begrüßung
Guten Tag meine Damen und Herren!
Es freut mich, dass so viele Interessierte zu diesem Tagesseminar gekommen sind. Wir werden diesen Tag sicher brauchen, nicht nur deshalb, weil das Thema sehr komplex ist, sondern auch, weil Sie von mir konkrete Hinweise und Strategien erwarten, um das Phänomen der Psychosozialen Gesundheit möglicherweise in Ihr Beratungsangebot aufzunehmen oder weil Sie als Verantwortlicher in einem Unternehmen wissen wollen, wie man dieses Problem lösen kann.
Die Frage, mit der wir uns heute beschäftigen wollen, lautet: Werden die Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Psychosozialen Gesundheit ergeben, der Albtraum für die deutsche Wirtschaft sein oder ist es vielleicht eine noch nicht entdeckte Innovationschance für die Unternehmen, wie manche renommierte Wirtschaftswissenschaftler behaupten?
Mein Vortrag fokussiert sich unter anderem auf die Selbstverantwortung der Arbeitnehmer und deren Verpflichtung, durch eine kluge Lebensweise dafür Sorge zu tragen, die wachsenden beruflichen Anforderungen zu meistern.
Richtig ist, dass die Verantwortung für arbeitsbedingte Erkrankungen bei den Verantwortlichen