Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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mein hartes Geschlecht beinahe ganz aus ihrer Möse, um anschließend wieder hart in sie hineinzustoßen. Vier- fünf Mal wiederholte ich das, bis Patricia schließlich ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Ich rechnete allerdings nicht im geringsten damit, dass ich sie zum Abspritzen bringen konnte.

      Es war keine Fontäne, aber mit jedem Seufzer spritzte sie in gleichmäßigen Schüben den Saft aus sich heraus. Ich zog mein Glied aus ihrer Möse, um mir das Schauspiel anzusehen. Patricias Gliedmaßen wurden so zittrig, dass sie sich nicht mehr halten konnte und sich mit ihrem gesamten Körper auf das Sofa fallen ließ. Sie lag nun auf dem Bauch und versuchte sich in den Sofakissen festzukrallen.

      Die Szene, wie sie immer noch mit jedem Stöhnen ihren Lustsaft aus sich herausspritzte, machte mich so geil, dass ich beinahe selbst gekommen wäre. Doch noch wollte ich genau das unterdrücken.

      Schließlich war es vorbei. Hätte sie nicht weiterhin leise gestöhnt, hätte ich vermutet, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Aus ihrer Möse tropfte es nur sporadisch heraus.

      „Wahnsinn“, flüsterte sie.

      Doch jetzt war ich dran. Ich wollte ihr gar nicht die Zeit lassen, um sich zu beruhigen oder eine andere Position einzunehmen. Während sie auf dem Bauch lag, spreizte ich ihre Beine ein wenig auseinander und fuhr wieder hart in sie hinein. Patricia stöhnte laut auf.

      „Ich kann nicht mehr“, keuchte sie.

      Doch das war mir egal. Ich war ja schon kurz vor meinem Orgasmus, lange sollte es nicht dauern. Und ich wollte es jetzt sofort, ohne wenn und aber. Mit der einen Hand stützte ich mich auf dem Sofa ab, mit der anderen drückte ich Patricias Körper in den weichen Sitzbezug hinein. Noch einmal wollte ich meine letzten Kräfte mobilisieren, alles was ich an Power hatte in sie hinein hämmern. Ich knallte sie jetzt richtig, schnell und hart. Ihre Pussy schmatzte bei jedem Stoß.

      „Ja, oh ja“, stöhnte Patricia immer wieder.

      Dann wurde auch ich von meinem Orgasmus überwältigt und schoss einen heißen Strahl in sie hinein. Gleichzeitig stöhnten wir laut auf. Es kam mir so vor, als würden wir das ganze Haus zum Beben bringen. Immer weiter pumpte ich meinen Samen in ihre Möse. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Noch sechs oder sieben Mal stieß ich hart zu, bis ich erschöpft niedersank und keuchend auf ihr liegen blieb.

      „Danke“, hechelte Patricia leise.

      Ich strich ihr sanft über das Gesicht und keuchte nur, dass ich zu danken hätte.

      Solange wir Single waren, trieben wir es von da an häufig miteinander.

      Fabienne Dubois

      Sandra,

       die scharfe Nachbarin

      Eine erotische

      MILF-Geschichte

      Die Sonne stach von einem strahlend blauen Himmel. Es war ein brütend heißer Sommertag. Richard Kronmüller war froh, als er von seiner Arbeit endlich nach Hause konnte. Vor ein paar Tagen hatte er seinen einundzwanzigsten Geburtstag gefeiert. Das bedeutete, dass er nun schon gut drei Jahre von zuhause weg war. Er wollte schon immer auf eigenen Beinen stehen, seine eigenen Erfahrungen machen. Und bislang gelang ihm das ganz gut.

      Seine Eltern waren anfangs nicht besonders begeistert, als er beschloss in die Stadt zu ziehen. Doch nachdem beide merkten, dass ihr Junge eisern an seinem Entschluss festhielt, blieb ihnen nichts anderes übrig. Richard bewohnte eine fünfzig Quadratmeter große Mietwohnung. Für ihn alleine war sie gerade groß genug. Seiner Ex-Freundin Tina hatte er vor einem halben Jahr den Laufpass gegeben als herausfand, dass sie ihn über einen langen Zeitraum hinweg ständig betrogen hatte. Für solche Frauen hatte Richard im Allgemeinen wenig übrig.

      Heute nun war er froh, den Tag überstanden zu haben. Die Arbeit im neuen Büro war anstrengend. Die Klimaanlagen funktionierten noch nicht und das erschwerte die Arbeit enorm. Aber es war Freitagabend und das Wochenende stand vor der Türe. Zeit, ein wenig von der Arbeit abzuschalten. Morgen hatte er vor seine Eltern zu besuchen. Da ihm eine längere Autofahrt bevorstand, beschloss er, ein wenig früher zu Bett zu gehen und nicht die übliche After-Work-Party mit seinen Kumpels zu besuchen.

      Richard fuhr bereits am Vormittag los, damit er das tolle Sommerwetter zuhause bei den Eltern noch ein wenig länger genießen konnte. Ein gemütlicher Nachmittag auf der Veranda zusammen mit den Eltern, ein kühles Bier, ein schattiges Plätzchen - und er war der glücklichste Mensch der Welt.

      Doch als Richard nach einer zweistündigen Fahrt endlich bei seinen Eltern ankam, ereilte ihn gleich zu Beginn eine Überraschung. Sein Vater arbeitete gerade im Garten, als Richard sein Auto in die Zufahrt steuerte. Harald schaute auf und winkte seinem Sohn zu. Kurz darauf kam auch seine Mutter aus dem Haus gestürmt.

      „Oh Gott Harald, ich habe dir doch gesagt, wir sind schon spät dran, kann die Arbeit nicht warten?“

      Richards Mutter hielt kurz inne und sah zu ihrem Sohn.

      „Hey, hallo Richard. Du bist schon da?“

      „Sieht so aus!“, witzelte er.

      Aber seine Mutter drehte sich wieder genervt zu ihrem Mann.

      „Harald! Komm jetzt endlich! Wir haben nicht mehr viel Zeit“, gestresst tippte sie auf ihre Uhr.

      „Was ist denn los?“, fragte Richard, „müsst ihr irgendwohin?“„Ach Richard, es tut mir leid, dass ich dir das jetzt erst sagen kann. Aber dein Vater und ich sind heute spontan zu einer Tanzveranstaltung eingeladen worden. Ich habe ehrlich gesagt ein total schlechtes Gewissen deswegen, da du ja heute extra gekommen bist.“

      Richards Mutter blickte leicht betrübt.

      Richard hingegen nahm es gelassen hin.

      „Kein Problem. Habt viel Spaß ihr zwei. Ich bleibe ja bis morgen. So können wir uns ja immer noch zusammensetzen und ein wenig Zeit gemeinsam verbringen."

      Sie war froh darüber, dass es Richard locker sah.Während seine Mutter noch mit Schminken beschäftigt war, wartete Richards Vater bereits im Auto. Nun war Harald sichtlich genervt und hupte zwei Mal kurz.

      „Betina, Schatz! Bist du bald fertig? Wir sind schon spät dran.“

      Dann drehte er sich zu Richard, der gerade neben dem Auto stand.

      „Es ist immer das gleiche mit deiner Mutter, zuerst stresst sie herum, und dann kommt sie selbst nicht aus den Puschen!"

      „Ich kenn meine Mutter. Aber so sind halt die Frauen, Dad! Wollen alles Prinzessinnen sein“, antwortete Richard.

      Sein Vater lachte auf und nickte nur. Dann kam ihm plötzlich etwas anderes in den Sinn.

      Er drehte sich nochmals zu Richard: „Hey Junge! Ich weiß, du hast bei diesem Wetter sicher besseres zu tun. Aber wärst du so nett und würdest für mich bitte den Rasen mähen? Ich wollte es schon letztes Wochenende machen, aber die Arbeiten am Haus sind derzeit ziemlich stressig und ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal dazu komme.“

      „Keine

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