Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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und das richtig!

      „Abkühlung gefällig?“

      Sandra riss Richard plötzlich aus seinen Gedanken und zeigte Richtung Pool. Er nickte nur. Eine Abkühlung war jetzt genau das Richtige. Beide standen auf und gingen Richtung Pool. Plötzlich wurden ihre Schritte schneller. Wie zwei kleine Kinder, die um die Wette liefen. Mit einem großen Satz sprangen die zwei in das kühle Nass.Es war ein herrliches Gefühl, als Richards Körper nach einem eleganten Sprung unter Wasser dahin glitt. Richard wollte gerade wieder auftauchen, als ihn etwas am Bein packte und unter Wasser hielt. Er wusste, dass es Sandra war.

      Als er auftauchte blickte er sich um. Doch er konnte sie nicht sehen. Auf einmal spürte Richard etwas von hinten auf sich zukommen. Das Ganze ging so schnell, dass er nicht reagieren konnte. Sandra war dicht an ihn heran gerückt. Richard konnte ihren Bikini an seinem Rücken spüren. Doch da war noch etwas. Er fühlte zwei harte gewordene Brustwarzen durch das dünne Bikini-Oberteil auf seiner Haut. Sein Herz begann zu rasen. Tausend Gedanken durchfluteten im Bruchteil einer Sekunde sein Gehirn.

      ‚Versucht sie gerade mich absichtlich verlegen zu machen? Macht sie das bewusst? Soll ich ihre Geste erwidern? Was, wenn ich es falsch verstehe und ich mir das Ganze nur einbilde? Aber ihr muss es doch auch auffallen!!!’, überlegte er.

      Dann fasste Richard einen Entschluss. Beinahe zeitgleich machten beide die gleiche Bewegung. Sie gingen noch weiter aufeinander zu. Sandras Brüste und ihre harten Brustwarzen waren jetzt von hinten dicht an ihn gepresst und die geile Nachbarin machte auch keine Anzeichen, dass es ihr unangenehm wäre. Ganz im Gegenteil.

      Sandra fuhr Richard zärtlich über die Schulter und streichelte ihm liebevoll über seine Brust. Ihr Finger zog die Konturen seiner Muskulatur nach. Ihr Gesicht war ganz nahe an seinem Ohr und Richard hörte ihr schweres Atmen. Obwohl Richard ihre Berührungen sehr genoss war er zugleich auch unsicher. Sie war nicht nur seine Nachbarin sondern auch die Mutter seines besten Freundes.

      „Gefällt es dir?“, flüsterte Sandra zärtlich in sein Ohr.

      „Ja, doch sehr, aber ….aber …“, Richard konnte nicht die richtigen Worte finden.

      Sandra war sehr einfühlsam. Sie streichelte über sein Haar und drückte ihren geilen Körper noch enger an den seinen.

      „Ich weiß was du denkst. Mir geht es ähnlich, aber ich kann dich beruhigen. Es ist nichts Falsches dabei. Du bist ein erwachsener Mann, ich eine erwachsene Frau. Beide haben wir unsere Bedürfnisse. Deine Blicke vorhin im Garten haben mich schon total durcheinander gebracht. Wie du mich manchmal angesehen hast, das hat mich ehrlich gesagt sehr erregt.“

      „Dir ist das aufgefallen?“ fragte Richard erstaunt? „Ich wollte nicht ….Ich meine ….Ja, du hast mich auch erregt … … aber …“„Schhhhhh!“

      Sandra legte Richard ihren Zeigefinger auf seine Lippen.

      „Ich habe lange keinen Mann mehr so nahe bei mir gespürt. Die meisten waren notgeile Idioten …aber du bist anders ….“

      Sandra glitt im Wasser um Richard herum. Die beiden standen sich nun Auge in Auge gegenüber. Ihre Blicken trafen sich und es knisterte gewaltig. Ehe sich’s Richard versah, folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sandras und seine Zunge umkreisten sich zärtlich und gefühlvoll. Ihre Lippen saugten sich aneinander fest. Dieses Gefühl war so einmalig schön. Das Sonnenlicht glitzerte im Wasser. Richard zog Sandra enger an sich heran. Ihr Oberschenkel war nun zwischen seinen Beinen eingeklemmt. Er konnte sich nicht länger beherrschen. Sein Schwanz begann langsam steif zu werden und drückte gegen den Stoff seiner Badehose.

      Während Sandras sinnliche und volle Lippen ihn weiter liebkosten glitt ihre Hand immer weiter an Richards Körper nach unten. Zuerst die Brust, dann der Bauch und zu guter Letzt glitt ihre Hand in Richards Hose hinein. Jetzt war es um ihn geschehen.

      Sein Lustspender richtete sich zur vollen Größe auf.Sandra war von seiner Größe spürbar angetan und ihr Griff legte sich gekonnt um Schaft und Eichel. Mit einer letzten Bewegung zog sie Richards Hose nach unten, weg von seinem Gemächt. Ihre Hand wichste an seinem steinharten Prügel auf und ab.

      Richard bebte und wollte nicht tatenlos sein. Endlich konnte er mit Sandras geilen Titten machen was er wollte. Die wildesten Fantasien hatte er schon damit durchlebt. Und jetzt würden sie wahr werden. Das Oberteil war rasch beiseite geschoben und legte die großen Brüste frei. Der Anblick war noch besser als er ihn sich erträumt hatte. Die riesigen Brüste waren straff und wohlproportioniert, mit großen dunklen Warzenhöfen und schönen großen steifen Brustwarzen.

      Richard begann mit einer Hand die Brüste zu kneten, während sich seine andere Hand mit ihren harten Nippeln beschäftigte.Sandra stöhne leise auf. Ihre Atmung wurde schwerer.

      „Oh jaaaa, Richard! Du machst das genau richtig! Mmmmmh!“

      Die beiden standen eng aneinander geschmiegt im Pool. Sandra kam immer mehr in Fahrt und auch Richards Hand war inzwischen zu ihrer Lustgrotte gewandert. Geschickt glitten seine Finger über die rasierte Pussy und spielten mit dem dick geschwollenen Kitzler.

      Sandra stand kurz vor der Ekstase. Sie fickte bereits mit ausladenden Hüftschwüngen Richards Finger.

      Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: „Ich will dich, Richard! Ich will dich in mir spüren! Aber nicht hier im Freien. Lass und nach drinnen gehen.“

      Richard ließ sich das nicht zweimal sagen. Ihm kam das Ganze noch immer vor wie ein Traum. Wie oft hatte er schon davon geträumt, dass Sandra genau das zu ihm sagen würde. Und jetzt war es soweit. Die Frau mit dem geilsten Körper des Universums! Und nun wurde es zur Wirklichkeit!

      Nachdem die beiden nach drinnen gegangen waren, wollte Sandra das Schlafzimmer erst noch ein wenig herrichten. Richard wartete derweilen unter Hochspannung im Wohnzimmer auf sie. Er bebte noch immer. Sein Schwanz in der nassen Hose pochte alleine bei den Gedanken, was jetzt gleich kommen würde.

      Und dann war es soweit: Richard traute seinen Augen kaum, als Sandra plötzlich in einer ultrasexy Reizwäsche vor ihm stand.

      „Komm mein Süßer!“

      Sie winkte ihn mit ihren Finger zu sich her. Richard wurde magisch in ihren Bann gezogen und ging wie in Trance auf sie zu.

      „Ich habe mir dieses Dessous schon lange gekauft - aber noch nie getragen. Heute ist eine gute Gelegenheit dazu“, schmunzelte Sandra.

      Die beiden küssten sich wieder leidenschaftlich. Sandra zog Richard ins Schlafzimmer. Zärtlich begannen sie sich auszuziehen. Richards Finger zitterten vor Erregung. Die Szene soeben im Pool war schon ein geiles Erlebnis, aber das jetzt fühlte sich nun nochmals intensiver an.

      Sandra drückte Richard zärtlich auf das Bett nieder und forderte ihn auf, seine Augen zu schließen. Sie begann an seinen Ohren zu knabbern, bedeckte seinen Hals und den Oberkörper mit Küssen und wanderte immer weiter nach unten.

      Mit jedem Kuss wurde Richards Erregung größer. Sein Schwanz richtete sich wieder zur vollen Größe auf. Mehr als zwanzig Zentimeter geile Lust waren entfesselt. Genau das war Sandras Ziel. Sie fing an immer weiter Richtung Richards Penis zu küssen, bis ihre Zunge schließlich den Schaft erreichte. Mit einer Hand hielt sie Richards Prügel fest umschlossen und begann mit kreisenden Auf-Ab-Bewegungen zu wichsen, während sie ihren Mund immer weiter über die dicke Eichel

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